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Interner Aktivierungs- und Teilbereichsmodus
Ihr System wurde vom Errichter je nach Ihren Anforderungen entweder als
System mit interner Aktivierung oder als System mit Teilbereichen
konfiguriert. Diese beiden Modi werden im Folgenden beschrieben.
Interner Aktivierungsmodus: In diesem Modus kann die
Steuereinheit das System auf eine von vier Arten aktivieren: mittels
kompletter Aktivierung oder über eines von drei Teilsets (Teilset B, C
oder D).
Bei kompletter Aktivierung des Systems werden alle Zonen aktiviert.
Bei interner Aktivierung des Systems werden nur die Zonen aktiviert,
die zum aktivierten Teilset gehören. Durch eine interne Aktivierung
können beispielsweise die Bereiche im unteren Stockwerk aktiviert
werden, während das obere Stockwerk deaktiviert bleibt
(z. B. während der Nacht).
Teilbereichsmodus: Dieser Modus ist nützlich, wenn verschiedene
Benutzer unterschiedliche Bereiche des Gebäudes (Teilbereiche
genannt) zu unterschiedlichen Zeiten unabhängig voneinander
aktivieren und deaktivieren müssen. Dies kann beispielsweise der Fall
sein, wenn das Gebäude aus einzelnen Wohneinheiten besteht oder
über ein Nebengebäude verfügt, in dem ältere Angehörige wohnen.
Darüber hinaus kann jeder Teilbereich entweder komplett oder intern
aktiviert werden. Dies kann nützlich sein, wenn ein Bereich zu
bestimmten Zeiten deaktiviert bleiben muss (z. B. das obere
Stockwerk während der Nacht).
Der Errichter kann auch Gemeinschaftsbereiche wie Flure definieren,
die nur aktiviert werden, wenn alle zugehörigen Teilbereiche aktiviert
werden.
Je nach den Anforderungen kann einzelnen Benutzern Zugriff zur
Aktivierung oder Deaktivierung eines oder mehrerer Teilbereiche
gewährt werden.
Benutzer und Benutzertypen
Ein Benutzer ist eine Person, die einen Zugriffscode an einem Bedienteil
eingeben kann, um eine Aktion wie Aktivieren oder Deaktivieren des
Systems, Auslösen eines Bedrohungsalarms oder Aufrufen von
Benutzeroptionen auszuführen.
Einleitung
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