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7links PX4904-675 Bedienungsanleitung

300-mbit-wlan-router mit 4 ethernet-ports und 2 antennen
Inhaltsverzeichnis

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300-Mbit-WLAN-Router
mit 4 Ethernet-Ports
und 2 Antennen

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Inhaltszusammenfassung für 7links PX4904-675

  • Seite 1 300-Mbit-WLAN-Router mit 4 Ethernet-Ports und 2 Antennen...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Ihr neuer WLAN-Router ................6 Lieferumfang........................6 Wichtige Hinweise zu Beginn..............7 Sicherheitshinweise .....................7 Wichtige Hinweise zur Entsorgung ...............7 Konformitätserklärung ....................8 Produktdetails ....................9 Inbetriebnahme ..................11 Aufstellen und Stromversorgung .................11 Verbindung über WLAN herstellen ..............11 Verbindung über Netzwerkkabel herstellen ..........12 IP-Adresse des Computers konfigurieren ..........12 Konfiguration .....................13 Konfigurationsoberfläche aufrufen ..............
  • Seite 3 Betriebsmodi ....................15 Übersicht über die Betriebsmodi ................ 15 Verwendung als Access Point..............15 Verwendung als Router ................. 15 Verwendung als Router ................. 15 Verwendung als WLAN-Repeater .............. 16 Verwendung als WISP-Repeater..............16 Verwendung als Client ................... 16 Verwendung als WISP-Client ............... 17 Verbindungstyp ändern ..................
  • Seite 4 Anhang ....................... 28 Technische Daten ...................... 28 Fragen und Antworten .................... 28 Was sind die Standard-IP-Adresse, Standard-Name und Standard- Passwort des Routers? ................... 28 Wie lauten Benutzername und Passwort für die Benutzeroberflä- che? ........................28 Ich habe mein Administrator-Passwort vergessen. Was soll ich tun? Der Router wird nicht über die WLAN-Verbindung gefunden.
  • Seite 6: Ihr Neuer Wlan-Router

    IHR NEUER WLAN-ROUTER SEHR GEEHRTE KUNDIN, SEHR GEEHRTER KUNDE, vielen Dank für den Kauf dieses WLAN-Routers, der Ihre Wi-Fi-Geräte jetzt mit Hochgeschwindigkeit ins Internet - bis zu 300 Mbit/s schnell. Die Dop- pelantenne sorgt für ein besonders stabiles WLAN und besten Empfang. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung und befolgen Sie die aufgeführ- ten Hinweise und Tipps, damit Sie den WLAN-Router optimal einsetzen können.
  • Seite 7: Wichtige Hinweise Zu Beginn

    WICHTIGE HINWEISE ZU BEGINN SICHERHEITSHINWEISE • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise die- ses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung daher stets gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können. • Ein Umbauen oder Verändern des Produktes beeinträchtigt die Pro- duktsicherheit.
  • Seite 8: Konformitätserklärung

    KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Hiermit erklärt PEARL.GmbH, dass sich das Produkt PX-4904 in Übereinstim- mung mit der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG, der R&TTE-Richtlinie 99/5/EG und der RoHS-Richtlinie 2011/65/EU befindet. PEARL.GmbH, PEARL-Str. 1-3, 79426 Buggingen, Deutschland Leiter Qualitätswesen Dipl. Ing. (FH) Andreas Kurtasz 21.05.2013 Die ausführliche Konformitätserklärung finden Sie unter www.pearl.de. Klicken Sie unten auf den Link Support (Handbücher, FAQs, Treiber &...
  • Seite 9: Produktdetails

    PRODUKTDETAILS LAN-An- An die LAN-Anschlüsse können Sie per RJ-45-Kabel schlüsse Netzwerkgeräte anschließen. (1-4) Verwenden Sie den WAN-Anschluss, um eine Verbin- WAN-An- dung zu einem anderen Netzwerk herzustellen (z.B. schluss zu einem DSL-Modem). Netzteil- Schließen Sie hier das Netzteil zur Stromversorgung an. anschluss Über die WPS-Taste können Sie ein WPS-fähiges Gerät schnell mit dem Router verbinden, ohne Passwörter...
  • Seite 10 Betriebs-LED Zeigt den Betriebsstatus des Routers an WLAN-LED Zeigt den Status der WLAN-Verbindung an WAN-LED Zeigt den Status der WAN-Verbindung an LAN-LEDs Zeigt den Status der LAN-Verbindungen an VERBINDUNG ÜBER WLAN HERSTELLEN /WINDOWS 7)
  • Seite 11: Inbetriebnahme

    INBETRIEBNAHME In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen zur Inbetriebnahme des Routers. AUFSTELLEN UND STROMVERSORGUNG Wo Sie den Router aufstellen, hängt vom Verwendungszweck ab, mit dem Sie ihn betreiben wollen: • Wollen Sie mit dem Router ein WLAN-Netzwerk ins Internet einrichten, stellen Sie ihn in der Nähe des Modems auf.
  • Seite 12: Verbindung Über Netzwerkkabel Herstellen

    HINWEIS: Wenn Sie Windows XP verwenden, suchen Sie alle verfügbaren WLAN-Verbindungen Ihrer Umgebung, indem Sie Start ➡ System- steuerung ➡ Netzwerk- und Internetverbindungen ➡ Netzwerk- verbindungen ➡ Drahtlose Netzwerkverbindung wählen. Wenn Sie auf den Eintrag Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzei- gen klicken, werden alle WLAN-Netze angezeigt. Wenn Sie ein anderes Programm für die Verwaltung der Drahtlosverbindung verwenden, suchen Sie die WLAN-Verbindungen über dieses Programm.
  • Seite 13: Konfiguration

    KONFIGURATION Sie können den Router über eine Weboberfläche konfigurieren. In dieser Oberfläche können Sie sämtliche Einstellungen vornehmen sowie die Be- triebsmodi auswählen. KONFIGURATIONSOBERFLÄCHE AUFRUFEN Verbinden Sie den WLAN-Router mit dem Computer, von dem aus Sie ihn konfigurieren wollen. Sie können hierzu entweder die Verbindung über WLAN oder über das Netzwerkkabel herstellen.
  • Seite 14: Passwort Ändern

    PASSWORT ÄNDERN Nach der ersten Verbindung zum Router sollten Sie das Passwort ändern. Folgen Sie hierzu den aufgeführten Schritten. Rufen Sie die Konfigurationsoberfläche des Routers auf und loggen Sie sich ein. Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol neben Erweitert. Wählen Sie im linken Auswahlmenü den Eintrag Verwaltung und dann Passwort.
  • Seite 15: Betriebsmodi

    BETRIEBSMODI Der WLAN-Router bietet Ihnen sechs verschiedene Betriebsmodi, zwischen denen Sie wählen können. ÜBERSICHT ÜBER DIE BETRIEBSMODI Verwendung als Access Point Bei dieser Verwendung verbinden Sie den Router per Netzwerkkabel mit einem anderen Router oder Switch, der in ein Netzwerk mit Internetverbin- dung eingebunden ist.
  • Seite 16: Verwendung Als Wlan-Repeater

    Verwendung als WLAN-Repeater Bei dieser Verwendung nutzen Sie den Router, um das Signal eines vor- handenen Drahtlosnetzwerkes aufzunehmen und zu verstärken. Auf diese Weise erreicht das Netzwerk eine erhöhte Reichweite. Sie benötigen: • Router • Computer mit WLAN-Karte/WLAN-Adapter • Zugang zu einem Drahtlosnetzwerk Verwendung als WISP-Repeater Bei dieser Verwendung nutzen Sie den Router, um das Signal eines vorhan- denen WISP-Netzwerkes (Wireless Internet Service Provider) aufzunehmen.
  • Seite 17: Verwendung Als Wisp-Client

    Verwendung als WISP-Client Bei dieser Verwendung nutzen Sie den Router, um es einem Computer, der nicht über eine WLAN-Verbindung verfügt, zu ermöglichen, sich in ein WISP einzuwählen. Der Router agiert in diesem Fall als externer Drahtlos-Adapter für den Computer. Sie benötigen: •...
  • Seite 18: Verbindungstyp Pppoe (Adsl)

    Verbindungstyp PPPoE (ADSL) Wenn Sie die Option PPPoE auswählen, werden Sie aufgefordert, den von Ihrem Provider festgelegten Benutzernamen sowie das Passwort einzuge- ben. ACCESS POINT Im Betriebsmodus „Access Point“ verbinden Sie den Router per Netzwerkka- bel mit einem anderen Router oder Switch, der in ein Netzwerk mit Internet- verbindung eingebunden ist.
  • Seite 19: Router

    ROUTER Im Betriebsmodus „Router“ verbinden Sie den Router per Netzwerkkabel mit einem ADSL -Modem, das die Verbindung zum Internet herstellt. Ihr Computer kann sich per WLAN mit dem Router verbinden und so auf das Internet zugreifen. Verbinden Sie das ADSL-Modem über ein RJ-45-Netzwerkkabel mit dem WLAN-Router.
  • Seite 20: Repeater

    REPEATER Im Betriebsmodus „Repeater“ nutzen Sie den Router, um das Signal eines vorhandenen Drahtlosnetzwerkes aufzunehmen und zu verstärken. Auf diese Weise erreicht das Netzwerk eine erhöhte Reichweite. Stellen Sie sicher, dass das gewünschte WLAN-Netzwerk aktiv ist. Verbinden Sie den WLAN-Router mit der Stromversorgung. Verbinden Sie den Router mit einem Computer, rufen Sie die Webober- fläche auf und loggen Sie sich ein.
  • Seite 21: Wisp-Repeater

    Hier können Sie das Drahtlosnetzwerk auswählen, das verstärkt werden soll. Klicken Sie auf Site Survey, um alle verfügbaren Drahtlosnetzwerke in der Umgebung anzuzeigen. Wählen Sie das gewünschte Drahtlosnetzwerk aus – die Einstellungen werden au- tomatisch übertragen. Geben Sie gegebenenfalls das Passwort ein, das benötigt wird, um sich im Drahtlosnetzwerk anzumelden.
  • Seite 22: Client

    Wählen Sie hier Repeater WISP. Setzen Sie den Haken bei Automatisch vom Router kopieren, wenn die Einstellungen des vom Router errichteten Drahtlosnetz- werks (Name und Passwort) von den Router-Einstellungen kopiert werden sollen. Wenn Sie nicht Automatisch vom Router kopieren gewählt haben, geben Sie hier den gewünschten Namen und das gewünschte Pass- wort des Drahtlosnetzwerks ein.
  • Seite 23: Wisp-Client

    Wählen Sie hier Client. Setzen Sie den Haken bei IP-Adresse automatisch konfigurieren, wenn der Router die Netzwerkadressen automatisch konfigurieren soll. Hier können Sie das Drahtlosnetzwerk auswählen, in das sich der Computer einwählen soll. Klicken Sie auf Site Survey, um alle verfügbaren Drahtlosnetzwerke in der Umgebung anzuzeigen.
  • Seite 24 Verbinden Sie den Router über ein Netzwerkkabel mit dem gewünsch- ten Computer, rufen Sie die Weboberfläche auf und loggen Sie sich ein. Wählen Sie als Betriebsmodus Client WISP. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor (siehe unten) und klicken Sie auf Speichern/Anwenden. Wählen Sie hier Client WISP.
  • Seite 25: Erweiterte Einstellungen

    ERWEITERTE EINSTELLUNGEN In den erweiterten Einstellungen können Sie alle Einstellungen des Routers ändern, wie beispielsweise die Sprache, eine aktuelle Firmware hochladen, ein Backup der Einstellungen speichern oder den Router auf die Werksein- stellungen zurücksetzen. Klicken Sie auf Erweitert (Zahnrad-Symbol), um die erweiterten Einstellungen aufzurufen.
  • Seite 26: Qos-Einstellungen

    QoS-Einstellungen In der Kategorie QoS-Einstellungen können Sie Einstellungen für die Dienst- qualität festlegen, zum Beispiel Upload- und Download-Raten festlegen. Verwaltung In der Kategorie Verwaltung können Sie grundlegende Einstellungen festlegen, zum Beispiel das Passwort ändern, die Firmware aktualisieren, die Zeitzone festlegen oder ein System-Log einsehen. EINSTELLUNGEN EXPORTIEREN Wenn Sie Ihre Einstellungen in einer Backup-Datei speichern, können Sie, falls erforderlich, die darin gespeicherten Einstellungen wiederherstellen.
  • Seite 27: Firmware Aktualisieren

    Firmware aktualisieren Auf dem Repeater sollte immer die aktuellste Firmware aufgespielt sein, damit eventuelle Fehler der alten Firmware beseitigt sind oder neue Funkti- onen zur Verfügung stehen. Wenn Sie in der Kategorie Verwaltung die Unterkategorie Firmware aktu- alisieren öffnen, wird die Version und das Datum der aktuell aufgespielten Firmware angezeigt.
  • Seite 28: Anhang

    ANHANG TECHNISCHE DATEN WLAN-Standards IEEE 802.11 b/g/n (11/54/150/300 Mbit/s) Antennen 5 dBi Anschlüsse 4 Ethernet-Ports (RJ-45) WLAN-Frequenz 2,4 GHz Verschlüsselung WPA, WPA2 Access Point, Router, Repeater, WISP-Repeater, Betriebsmodi Client, WISP-Client Maße 150 x 100 x 28 mm (ohne Antennen) FRAGEN UND ANTWORTEN Was sind die Standard-IP-Adresse, Standard-Name und Standard- Passwort des Routers? Standard-IP...
  • Seite 29: Der Router Wird Nicht Über Die Wlan-Verbindung Gefunden

    Der Router wird nicht über die WLAN-Verbindung gefunden. • Überprüfen Sie, ob die WLAN-Verbindung an Ihrem Notebook einge- schaltet (aktiviert) ist. • Überprüfen Sie die Adaptereinstellungen der WLAN-Verbindung im Netzwerk- und Freigabecenter (Windows 7/Vista) bzw. Netzwerkver- bindungen (Start ➡ Systemsteuerung ➡ Netzwerk- und Internetver- bindungen ➡...
  • Seite 30: Sicherheitsmaßnahmen In Wlan-Netzwerken

    Wenn der PC den Router nicht findet, wird als Ergebnis „Zielhost nicht erreichbar“ aufgelistet. Es kommt keine Verbindung zustande. Überprüfen Sie nun folgende Möglichkeiten: Ist die physikalische Verbindung zum Router über das LAN-Kabel in Ord- nung? Die LED des LAN/WAN-Ports sollte leuchten. Ist die TCP/IP-Konfiguration des PCs korrekt? Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden, muss diese innerhalb des gleichen IP-Adressbereichs 192.168.1.2-192.168.1.254 liegen.
  • Seite 31: Glossar Netzwerke

    • Schalten Sie WLAN-Geräte stets aus, wenn Sie sie nicht benutzen. – Führen Sie regelmäßige Firmware-Updates vom Access Point durch, um sicherheitsrelevante Aktualisierungen zu erhalten. • Sie können die Reichweite des WLANs durch Reduzierung der Sende- leistung bzw. Standortwahl des WLAN Gerätes beeinflussen (Dies dient allerdings nicht der aktiven Sicherheit, sondern begrenzt lediglich den möglichen Angriffsbereich.) GLOSSAR NETZWERKE...
  • Seite 32: Grundlegende Netzwerkbegriffe

    ken finden. Sie werden eingesetzt, um Computer mit Switches, Hubs oder Routern zu verbinden. Crossover-Kabel werden dazu eingesetzt um zwei Computer direkt miteinander zu verbinden, ohne ein Netzwerk zu verwenden. Patchkabel sind der gängige Lieferumfang von Netzwerkprodukten. • Netzwerkkarten Netzwerkkarten werden in der heutigen Zeit oftmals schon auf den Hauptplatinen (Mainboards) integriert.
  • Seite 33 den Zugang über die Blacklist regelt. Im Gegensatz dazu steht die so genannte Whitelist. • Browser Browser werden Programme genannt, die hauptsächlich zur Darstel- lung von Webseiten genutzt werden. Die bekanntesten Browser sind Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera und Google Chrome. •...
  • Seite 34 BEISPIEL: IP-Adressen sind die bekanntesten Adressierungen im Netzwerk und treten in folgender Form auf: z.B. 192.168.0.1 • ISP ISP ist die Abkürzung für „Internet Service Provider“. Dieser Begriff wird für Stellen verwendet, die einem Netzwerk oder Einzelcomputer den Zugang zum Internet anbieten. In Deutschland ist der wohl bekann- teste ISP T-Online, aber auch Anbieter wie Freenet, Arcor, 1&1 oder KabelDeutschland gehören zu den ISPs.
  • Seite 35 • Pre-Shared Key Mit Pre-Shared Key („vorher vereinbarter Schlüssel“) oder kurz PSK bezeichnet man ein Verschlüsselungsverfahren, bei denen die verwen- deten Schlüssel vor der Verbindung beiden Teilnehmern bekannt sein muss (siehe auch WPA/WPA2. • MAC-Adresse Als MAC-Adresse bezeichnet man die physikalische Adresse einer Netzwerkkomponente (z.B.
  • Seite 36 Windows-Systemen als Subnetzmaske die 255.255.255.0 voreingestellt. Dadurch stehen die IP-Adressen xxx.xxx.xxx.1 bis xxx.xxx.xxx.254 zur Verfügung. • TCP (Transmission Control Protocol) Das TCP-Protokoll wird dazu verwendet, gezielt Informationen von einem speziellen Gegenüber abzufragen (siehe Beispiel bei Port) • Traffic Mit Traffic bezeichnet man die ausgetauschten Datenmengen zwi- schen zwei Stellen oder aber den gesamten Datenverkehr in einem Netzwerkabschnitt.
  • Seite 37: Whitelist

    • Whitelist Mit einer Whitelist bezeichnet man bei Netzwerken eine Liste von Geräten denen die Verbindung zu einem Gerät (z.B. Router) explizit erlaubt ist. Alle anderen Geräte werden von dem Gerät abgewiesen, das den Zugang über die Whitelist regelt. Im Gegensatz dazu steht die so genannte Blacklist.
  • Seite 38 • FTP/NAS (File Transfer Protocol/ Network Access Storage) FTP ist ein Serverdienst, der hauptsächlich zum Transfer von Dateien verwendet wird. Dieser Dienst ermöglicht es auf unkomplizierte Art und Weise Dateien von einem Computer auf einen entfernt stehenden anderen Computer ähnlich dem Windows Explorer zu übertragen. So genannte NAS-Server setzen ebenfalls häufig diesen Dienst ein, um einen Zugriff aus dem gesamten Netzwerk auf eine Festplatte zu erlauben.
  • Seite 39 thentifizierung und Netzwerkkonfiguration (IP-Adresse, Gateway) auf dem schnelleren Ethernet zur Verfügung zu stellen. • PPTP Protokoll zum Aufbau einer VPN-Netzwerkverbindung (Point-to-Point- Transfer-Protokoll). • QoS (Quality of Service) QoS wird in Netzwerken dazu verwendet, für bestimmte Clients oder Dienste eine bestimmte, garantierte Bandbreite für den Datenverkehr zu gewährleisten.
  • Seite 40 • Torrents Auch bei Torrents handelt es sich um einen Datei-Transfer-Dienst. Die- sen Dienst kann man in gewisser Weise als „verteiltes FTP“ ansehen, da hier der Datentransfer von einzelnen Dateien von mehreren Anbietern („Seeds“) angefordert wird. Dazu müssen die Dateien nicht einmal voll- ständig beim Anbieter vorhanden sein (diese laden die gleiche Datei ebenfalls herunter –...
  • Seite 41: Gpl-Lizenztext

    GPL-LIZENZTEXT Dieses Produkt enthält Software, welche ganz oder teilweise als freie Software den Lizenzbedin- gungen der GNU General Public License, Version 2 (GPL) unterliegt. Den Quellcode der Software erhalten Sie unter http://www.pearl.de/support/ unter dortiger Ein- gabe der Artikelnummer; wir senden Ihnen auf Anforderung (gerne unter unter opensource@ pearl.de) den SourceCode auch auf einem handelsüblichen Datenträger, dessen Herstellungs- kosten wir im Gegenzug geltend machen;...
  • Seite 42 give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and / or modify the software.
  • Seite 43 derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the pro- gram under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License.
  • Seite 44 major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executab- le runs, unless that component itself accompanies the executable. If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
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