Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

7links PX4911-675 Bedienungsanleitung

300-mbit-high-power-wlanrouter mit einstellbarer sendeleistung
Inhaltsverzeichnis

Werbung

300-Mbit-High-Power-WLAN-
Router mit einstellbarer
Sendeleistung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für 7links PX4911-675

  • Seite 1 300-Mbit-High-Power-WLAN- Router mit einstellbarer Sendeleistung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Ihr neuer WLAN-Router ................4 Lieferumfang........................4 Wichtige Hinweise zu Beginn ..............5 Sicherheitshinweise .....................5 Wichtige Hinweise zur Entsorgung ...............5 Konformitätserklärung ....................5 Produktdetails .....................6 Inbetriebnahme ...................7 Inbetriebnahme ...................8 Aufstellen und Stromversorgung ................8 Verbindung über WLAN herstellen ...............8 Verbindung über Netzwerkkabel herstellen .............9 IP-Adresse des Computers konfigurieren ..........9 Konfiguration .....................10 Konfigurationsoberfläche aufrufen ..............
  • Seite 3 Erweiterte Einstellungen ................18 Kategorien ........................18 Netzwerk ......................18 WLAN ........................18 NAT ........................18 Firewall ......................... 18 QoS-Einstellungen ..................18 Verwaltung ......................19 Status ........................19 Sendeleistung und Zeitplan einstellen ............. 19 Einstellungen exportieren ..................20 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen .............. 20 Firmware aktualisieren ..................
  • Seite 4: Ihr Neuer Wlan-Router

    IHR NEUER WLAN-ROUTER SEHR GEEHRTE KUNDIN, SEHR GEEHRTER KUNDE, vielen Dank für den Kauf dieses WLAN-Routers, der Ihre Wi-Fi-Geräte jetzt mit Hochgeschwindigkeit ins Internet - bis zu 300 Mbit/s schnell. Die drei Antennen sorgen für ein besonders stabiles WLAN und besten Empfang. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung und befolgen Sie die aufgeführ- ten Hinweise und Tipps, damit Sie den WLAN-Router optimal einsetzen können.
  • Seite 5: Wichtige Hinweise Zu Beginn

    WICHTIGE HINWEISE ZU BEGINN SICHERHEITSHINWEISE • Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise die- ses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung daher gut auf, damit Sie jederzeit darauf zugreifen können. • Ein Umbauen oder Verändern des Produktes beeinträchtigt die Pro- duktsicherheit.
  • Seite 6: Produktdetails

    PRODUKTDETAILS LAN- An die LAN-Anschlüsse können Sie per RJ-45-Ka- Anschlüsse bel Netzwerkgeräte anschließen. (1-4) Verwenden Sie den WAN-Anschluss, um eine Ver- WAN- bindung zu einem anderen Netzwerk herzustel- Anschluss len (z.B. zu einem DSL-Modem). Netzteilan- Schließen Sie hier das Netzteil zur Stromversor- schluss gung an.
  • Seite 7 VERBINDUNG ÜBER WLAN HERSTELLEN /WINDOWS 7) Betriebs-LED Zeigt den Betriebsstatus des Routers an WLAN-LED Zeigt den Status der WLAN-Verbindung an WAN-LED Zeigt den Status der WAN-Verbindung an LAN-LEDs Zeigt den Status der LAN-Verbindungen an...
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    INBETRIEBNAHME In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen zur Inbetriebnahme des Routers. AUFSTELLEN UND STROMVERSORGUNG Wo Sie den Router aufstellen, hängt vom Verwendungszweck ab, mit dem Sie ihn betreiben wollen: • Wollen Sie mit dem Router ein WLAN-Netzwerk ins Internet einrichten, stellen Sie ihn in der Nähe des Modems auf.
  • Seite 9: Verbindung Über Netzwerkkabel Herstellen

    HINWEIS: Wenn Sie Windows XP verwenden, suchen Sie alle verfügbaren WLAN-Verbindungen Ihrer Umgebung, indem Sie Start ➡ System- steuerung ➡ Netzwerk- und Internetverbindungen ➡ Netzwerk- verbindungen ➡ Drahtlose Netzwerkverbindung wählen. Wenn Sie auf den Eintrag Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzeigen klicken, werden alle WLAN-Netze angezeigt. Wenn Sie ein anderes Programm für die Verwaltung der Drahtlosverbindung verwenden, suchen Sie die WLAN-Verbindungen über dieses Programm.
  • Seite 10: Konfiguration

    KONFIGURATION Sie können den Router über eine Weboberfläche konfigurieren. In dieser Oberfläche können Sie sämtliche Einstellungen vornehmen sowie die Be- triebsmodi auswählen. KONFIGURATIONSOBERFLÄCHE AUFRUFEN Verbinden Sie den WLAN-Router mit dem Computer, von dem aus Sie ihn konfigurieren wollen. Sie können hierzu entweder die Verbindung über WLAN oder über das Netzwerkkabel herstellen.
  • Seite 11: Passwort Ändern

    An dieser Stelle werden die Konfigurationsmöglichkeiten für den aktuell ausgewählten Betriebsmodus angezeigt. Klicken Sie auf Anwenden, um Änderungen in der Konfiguration zu speichern, oder auf Abbrechen, um die Änderungen zu verwerfen. PASSWORT ÄNDERN Nach der ersten Verbindung zum Router sollten Sie das Passwort ändern. Folgen Sie hierzu den aufgeführten Schritten.
  • Seite 12: Betriebsmodi

    BETRIEBSMODI Der WLAN-Router bietet Ihnen vier verschiedene Betriebsmodi, zwischen denen Sie wählen können. ÜBERSICHT ÜBER DIE BETRIEBSMODI Verwendung als Access Point Bei dieser Verwendung verbinden Sie den Router per Netzwerkkabel mit einem anderen Router oder Switch, der in ein Netzwerk mit Internetverbin- dung eingebunden ist.
  • Seite 13: Verwendung Als Wlan-Repeater

    Verwendung als WLAN-Repeater Bei dieser Verwendung nutzen Sie den Router, um das Signal eines vor- handenen Drahtlosnetzwerkes aufzunehmen und zu verstärken. Auf diese Weise erreicht das Netzwerk eine erhöhte Reichweite. Sie benötigen: • Router • Computer mit WLAN -Karte/WLAN -Adapter •...
  • Seite 14: Access Point

    ACCESS POINT Im Betriebsmodus „Access Point“ verbinden Sie den Router per Netzwerkka- bel mit einem anderen Router oder Switch, der in ein Netzwerk mit Internet- verbindung eingebunden ist. Der Router errichtet eine WLAN-Verbindung, in die sich entsprechende Geräte einwählen können. Verbinden Sie den Netzwerkswitch / Router über ein RJ-45-Netzwerk- kabel mit dem WLAN-Router.
  • Seite 15: Router + Ap

    ROUTER + AP Im Betriebsmodus „Router + Access Point“ verbinden Sie den Router per Netzwerkkabel mit einem ADSL -Modem, das die Verbindung zum Internet herstellt. Ihr Computer kann sich per WLAN mit dem Router verbinden. Gleichzeitig stellt er einen Access Point für andere Geräte dar. Verbinden Sie das ADSL-Modem über ein RJ-45-Netzwerkkabel mit dem WLAN-Router.
  • Seite 16: Router + Repeater

    ROUTER + REPEATER Im Betriebsmodus „Repeater“ verbinden Sie den Router per Netzwerkkabel mit einem anderen Router oder Switch, der in ein Netzwerk mit Internet- verbindung eingebunden ist. Gleichzeitig nutzen Sie den Router, um das Signal eines vorhandenen Drahtlosnetzwerkes aufzunehmen und zu ver- stärken.
  • Seite 17: Repeater

    Klicken Sie auf Anwenden, um die Konfiguration zu speichern, oder auf Abbrechen, um sie zu verwerfen. REPEATER Im Betriebsmodus „Repeater“ nutzen Sie den Router, um das Signal eines vorhandenen Drahtlosnetzwerkes aufzunehmen und zu verstärken. Auf diese Weise erreicht das Netzwerk eine erhöhte Reichweite. Stellen Sie sicher, dass das gewünschte WLAN-Netzwerk aktiv ist.
  • Seite 18: Erweiterte Einstellungen

    ERWEITERTE EINSTELLUNGEN In den erweiterten Einstellungen+ können Sie alle Einstellungen des Routers ändern, wie beispielsweise die Sprache, eine aktuelle Firmware hochladen, ein Backup der Einstellungen speichern oder den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Klicken Sie auf Erweitert (Zahnrad- Symbol), um die erweiterten Einstellungen aufzurufen. Hier stehen Ihnen einzelne Kategorien mit verschiedenen Unterkategorien zur Verfügung, in denen Sie verschiedene spezifische Einstellungen vorneh- men können.
  • Seite 19: Verwaltung

    Verwaltung In der Kategorie Verwaltung können Sie grundlegende Einstellungen festlegen, zum Beispiel das Passwort ändern, die Firmware aktualisieren, die Zeitzone festlegen oder ein System-Log einsehen. Status In der Kategorie Status können Sie in den verschiedenen Unterkategorien die aktuellen Einstellungen und Übertragungsinformationen des Routers auf einen Blick sehen.
  • Seite 20: Einstellungen Exportieren

    EINSTELLUNGEN EXPORTIEREN Wenn Sie Ihre Einstellungen in einer Backup-Datei speichern, können Sie, falls erforderlich, die darin gespeicherten Einstellungen wiederherstellen. Es ist sinnvoll eine Backup-Datei zu speichern, bevor Sie Einstellungen auspro- bieren möchten und danach aber wieder auf die vorherigen Einstellungen zugreifen möchten.
  • Seite 21: Firmware Aktualisieren

    FIRMWARE AKTUALISIEREN Auf dem Repeater sollte immer die aktuellste Firmware aufgespielt sein, damit eventuelle Fehler der alten Firmware beseitigt sind oder neue Funkti- onen zur Verfügung stehen. Wenn Sie in der Kategorie Verwaltung die Unterkategorie Firmware öffnen, wird die Version und das Datum der aktuell aufgespielten Firmware ange- zeigt.
  • Seite 22: Anhang

    ANHANG TECHNISCHE DATEN WLAN-Standards IEEE 802.11 b/g/n (11/54/150/300 Mbit/s) Antennen 3 Antennen, 5 dBi Sendeleistung 100 mW, 300 mW oder 500 mW Anschlüsse 4 Ethernet-Ports (RJ-45) WLAN-Frequenz 2,4 GHz Verschlüsselung WPA, WPA2 Betriebsmodi Access Point, Router+AP, Router+Repeater, Repeater Maße 107 x 90 x 23 mm (ohne Antennen) FRAGEN UND ANTWORTEN Was sind die Standard-IP-Adresse und Standard-Name des Routers? Standard-IP...
  • Seite 23: Der Router Wird Nicht Über Die Kabelverbindung Gefunden

    Verfügbare Drahtlosnetzwerke anzeigen bzw. verwenden Sie das von Ihnen verwendete Programm zur Verwaltung der Drahtlosverbindung (Windows XP). • Überprüfen Sie die IP-Adresse Ihres Notebooks (192.168.1.X oder auto- matische IP-Adresse). Der Router wird nicht über die Kabelverbindung gefunden. Überprüfen Sie die Verbindung, indem Sie einen sogenannten „ping“ durch- führen.
  • Seite 24: Sicherheitsmaßnahmen In Wlan-Netzwerken

    SICHERHEITSMASSNAHMEN IN WLAN-NETZWERKEN An erster Stelle sollten der Verzicht von WEP und der Einsatz von WPA oder WPA2 stehen. Dieses Ziel lässt sich in vielen Fällen bereits durch ein Treiber- oder Firmware-Update erreichen. Lässt sich der Einsatz von WEP nicht vermeiden, sollten folgende grundlegende Behelfsmaßnahmen beachtet werden, um das Risiko von Angriffen fremder Personen auf das WLAN zu minimieren:...
  • Seite 25: Glossar Netzwerke

    GLOSSAR NETZWERKE Da bei Netzwerken häufig Unklarheiten und missverständliche Begriffe auf- treten, soll dieses Glossar dabei helfen, Licht ins Dunkel mancher Fachbe- griffe zu bringen. Im Folgenden werden die grundlegenden Hardwarekom- ponenten eines herkömmlichen Heimnetzwerks ebenso dargestellt wie die verwendeten Anwendungen und Dienste. Hardware •...
  • Seite 26: Grundlegende Netzwerkbegriffe

    • Netzwerkswitch Switches werden als „Knotenpunkt“ von Netzwerken eingesetzt. Sie dienen dazu, mehrere Netzwerkgeräte „auf ein Kabel“ im Netzwerk zusammenzuführen. Switches sind häufig zu logischen Verbünden zusammengestellt und verbinden z.B. alle Computer aus einem Büro. Koppelt man mehrere Switches, erhält man ein komplexeres Netzwerk, das einer Baumstruktur ähnelt.
  • Seite 27 gültige IP-Adresse vom DHCP-Server (meist der Router) an und erhält diese vom DHCP-Server zugeteilt. • Flood Protection Dieser Begriff umschreibt einem Schutzmechanismus von Servern oder Routern, der diese gegen massive Anhäufungen von Anfragen von außen schützt. Der Vergleich eines Damms, der Land gegen Überflutungen schützt, gibt dieser Technik Ihre englische Bezeichnung.
  • Seite 28 • Passphrase Mit dem Begriff Passphrase wird ein Schlüsselwort oder Satz umschrie- ben, der als Sicherheitsabfrage bei der Verbindung zu WPA-/WPA2- Verschlüsselten Netzwerken eingegeben werden muss. • Port Als Port wird eine Softwareschnittstelle bezeichnet, die es einzelnen Anwendungen auf Ihrem Computer ermöglicht, mit den Anwen- dungen eines Anbieters zu kommunizieren.
  • Seite 29 • Sichere Passwörter Unter sicheren Passwörtern versteht man Passwörter, die bestimmte Bedingungen erfüllen, um von Angreifern nicht mit einfachsten Mitteln entschlüsselt werden zu können. Sichere Passwörter sollten generell eine bestimmte Mindestlänge auf- weisen und mehrere Sonderzeichen beinhalten. Als Faustregel gilt hier: Je länger das Passwort ist und je mehr Sonderzeichen es beinhaltet, desto sicherer ist es gegen Entschlüsselung.
  • Seite 30: Whitelist

    • UPnP Mit diesem Begriff wird das „Universal Plug and Play“-Protokoll bezeichnet. Dieses Protokoll wird hauptsächlich dazu verwendet, Drucker und ähnliche Peripheriegeräte über ein Netzwerk ansteuern zu können. • Verschlüsselung Verschlüsselungsmechanismen werden in Netzwerken dazu einge- setzt, Ihre Daten vor fremdem Zugriff abzusichern. Diese Verschlüs- selungsmechanismen funktionieren ähnlich wie bei einer EC-Karte.
  • Seite 31 HINWEIS: Windows Computer sind standardmäßig als DHCP-Client eingestellt, um einen einfachen Anschluss an ein Heimnetzwerk zu ermöglichen. • DNS (Domain Name Server) DNS ist ein Serverdienst, der die Übersetzung von IP-Adressen in gän- gige Internet-Adressen übernimmt. So wird z.B. aus www.google.de die IP-Adresse: 74.125.39.105.
  • Seite 32 chung, da das Internet an sich eine übergeordnete Struktur ist, welche nahezu alle Serverdienste beinhaltet. HTTP wird zum Transfer und der Darstellung von Webseiten verwendet. • Mediastreams Diese Gruppe von Serverdiensten wird von vielfältigen Geräten und Anbietern verwendet. Die bekanntesten Beispiele sind Internet-Radio- sender, Video-On-Demand und IP-Kameras.
  • Seite 33 Computern befinden (in so genannten „freigegebenen Ordnern“). Jedoch ist dieser Dienst auf Heimnetzwerke begrenzt und kann nur in Ausnahmefällen auch über das Internet in Anspruch genommen werden. • Server/Serverdienst Ein Server ist immer als Anbieter von Netzwerkdiensten zu sehen. Einzelne Anwendungen werden auch als Serverdienst bezeichnet. Die bekanntesten Serverdienste sind unter anderem Webserver, DHCP oder E-Mail Server.
  • Seite 34: Gpl-Lizenztext

    GPL-LIZENZTEXT Dieses Produkt enthält Software, welche ganz oder teilweise als freie Software den Lizenzbedin- gungen der GNU General Public License, Version 2 (GPL) unterliegt. Den Quellcode der Software erhalten Sie unter http://www.pearl.de/support/ unter dortiger Ein- gabe der Artikelnummer; wir senden Ihnen auf Anforderung (gerne unter unter opensource@ pearl.de) den SourceCode auch auf einem handelsüblichen Datenträger, dessen Herstellungs- kosten wir im Gegenzug geltend machen;...
  • Seite 35 get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and / or modify the software. Also, for each author‘s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
  • Seite 36 If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the pro- gram under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License.
  • Seite 37 If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
  • Seite 38 If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded.
  • Seite 39 change under these terms. To do so, attach the following notices to the program. It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty; and each file should have at least the „copyright“...
  • Seite 40 Kundenservice: 07631 / 360 - 350 Importiert von: PEARL.GmbH | PEARL-Straße 1–3 | D-79426 Buggingen © REV2 / 18.10.2016 - MB//FR//MF...

Inhaltsverzeichnis