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Anhang (Glossar) - Panasonic AV-HS450E Bedienungsanleitung

Multi format live mischer
Inhaltsverzeichnis

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Anhang (Glossar)

Im Folgenden werden die in dieser Anleitung verwendeten Begriffe definiert.
Begriff
AB Bus system
AB-Bus-System
Ancillary Data
Zusatzdaten
Aspect ratio
Bildseitenverhältnis
AUX
[Auxiliary Bus]
[Hilfs-Bus]
AVDL
[Automatic Video Delayline]
BB
[Black burst]
Border
Rand
Chroma key
Chroma-Key
Clip
Colour Background
Farbhintergrund
Cut
Density
Dichte
Dot by Dot
Down Converter
Abwärtswandler
DSK [Downstream Key]
[Downstream-Key]
DVE [Digital Video Effect]
[Digitaler Video-Effekt]
DVI [Digital Visual Interface]
Embedded Audio
Eingebetteter Ton
Flip Flop system
(PGM/PST system)
Flip-Flop-System
(PGM/PST-System)
Ein Bus-Steuermodus. Durch Ausführung eines Übergangs werden die Signale
von A-Bus und B-Bus abwechselnd zu den Programmbildern ausgegeben.
Die Hilfsdaten außer den Videosignalen, die innerhalb des Datenstroms der
seriellen Videoschnittstelle übertragen werden. Die in die vertikale Austastlücke
eingeblendeten Daten werden mit V-Zusatzdaten (VANC) bezeichnet.
Das Verhältnis zwischen den horizontalen und vertikalen Abmessungen eines
Bilds oder Bildschirms.
Es beträgt 16:9 für das HD-Format und 4:3 für das SD-Format.
Ein Reservebus, der durch andere Signale außer den Hauptleitungs-
Ausgangssignalen umgeschaltet werden kann.
Diese Funktion passt die Signalphase des Eingangsbilds automatisch an die
Phase des Horizontalsynchronisierungs-Referenzsignals an.
Das Black Burst-Signal. Ein bildschirmfüllendes Schwarzpegel-Composite-
Signal, das als Referenzsignal für Genlock verwendet wird.
Der Bereich oder Rand, der zur Kante eines Wipes oder Keys hinzugefügt wird.
Seine Breite und Farbe können eingestellt werden. Die Unschärfe des Bereichs
um einen Rand nennt man den Soft-Effekt.
Dieser Begriff bezieht sich auf die Funktion zur Erzeugung der Key-Signale auf
der Basis der Farbinformation der Videosignale und auf die Kombination der
Keys.
Der Schwellenpegel der Luminanz, wenn Key-Signale von einer Key-Quelle
erzeugt werden.
Die Signale, die vom internen Farbgenerator ausgegeben und als
Hintergrundbild verwendet werden.
Dieser Begriff bezieht sich auf den Effekt, bei dem die Anzeige augenblicklich
auf das nächste Bild umgeschaltet wird.
Ein Parameter, der zur Einstellung der Dichte der Key-Signale verwendet wird.
Diese Funktion behandelt Bilder als solche im Originalformat (1). Bei
Verwendung der Funktion "PinP" können SD-Bilder mit HD-Bildern kombiniert
werden, ohne dass eine Verschlechterung der Bildqualität auftritt.
Diese Funktion wandelt Material des HD-Formats in das SD-Format um.
Dieser Begriff bezieht sich auf den Key-Kombinationsprozess, der am Ende des
Mischeffekts durchgeführt wird. Der Key wird immer mit dem vordersten Bild
kombiniert.
Dieser Begriff bezieht sich auf Begleiterscheinungen der Übergangsmuster, wie
Größenreduzierung oder Gleiteffekte.
Ein Standard für die digitale Video-Schnittstelle.
DVI-I kann sowohl digitale als auch analoge Signale verarbeiten.
Dieser Begriff bezieht sich auf die Audiodatenpakete, die im Datenstrom der
seriellen Videoschnittstelle übertragen werden.
Ein Bus-Steuermodus. Die vom Programmbus ausgewählten Signale
werden immer als Programmbilder ausgegeben. Durch Ausführung eines
Übergangs erfolgt eine Umschaltung zwischen den Programmbus- und den
Vorwahlbussignalen.
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Erläuterung

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