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CREONE KeyWin5 Handbuch Seite 8

Schlusselbox
Inhaltsverzeichnis

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SUPERVISOR
Der Supervisor ist die Person, die im KeyWin 5-System die höchste
Verantwortung trägt. Der Supervisor hat uneingeschränkte Zustän-
digkeit für das KeyWin 5-Programm und darf dem System weitere
Schränke und Administratoren hinzufügen. Der Supervisor entschei-
det über Berechtigungen des jeweiligen Administrators und kann
Einstellungen im System vornehmen.
ADMINISTRATOR
Der Administrator ist verantwortlich für die Verwaltung eines oder
mehrerer Schränke in einem System. Die Rechte eines Administra-
tors können vom Supervisor eingeschränkt werden. Der Administra-
tor registriert Benutzer, Gruppen und Schlüssel für seine Schränke
und versieht Gruppen und Schlüssel mit Zugangsberechtigung.
BENUTZER
Benutzer sind die Personen, die über PIN-Code Zugang zu Schlüsseln
und Schränken im System haben.
SYSTEM
Mit System ist das gesamte System mit einem zentralen Server
(Datenbank), Computern mit Administratorklienten sowie sämtlichen
an den zentralen Server angebundenen Schränken gemeint.
KEYWIN 5 SERVER
KeyWin 5-Server ist die Datenbank, in der alle Daten, die mit Schrän-
ken und Klienten im System kommunizieren, gespeichert sind.
KEYWIN 5 KLIENT
KeyWin 5 Klient ist die vom Administrator verwendete benutzte Soft-
ware zum Konfi gurieren von Schränken, Hinzufügen von Benutzern,
Gruppen und Schlüsseln und zur Erteilung von Berechtigungen. Im
KeyWin 5 werden alle Ereignisse von Schrank und Verwaltungspro-
gramm protokolliert.
KEYCONTROL SCHLÜSSELSCHRANK
Schlüsselschrank mit Leisten und Transpondern zur kontrollierten
Verwahrung von Schlüsseln. Je nach Modell kann ein Schrank mit
einer oder mehreren Leisten ausgestattet sein. Der Schrank kann
um jeweils eine Leiste erweitert werden. (Weitere Informationen über
Schrankmodelle am Ende des Handbuchs).
HAUPTSCHRANK
Der Hauptschrank ist der direkt an das Verwaltungsprogramm
angeschlossene Schrank mit Display und Tastatur zum Einloggen und
Abrufen von Schlüsseln.
KeyWin 5 Handbuch, Version 1.0.0. Alle Rechte und das Urheberrecht vorbehalten Creone AB
www.schluesselmanagement.at
AUSBAUSCHRANK
Der Ausbauschrank ist immer an einen Hauptschrank angeschlos-
sen. Er wird über Tastatur und Display am Hauptschrank betätigt.
KEYCONTROL LEISTE
Leisten mit je 14 Schlüsselsteckplätzen (Platz für Transponder) pro
Leiste sind im Schrank montiert. Die Leisten können ablesen, wann
ein Schlüssel in eine Leiste gesteckt oder von ihr entnommen wird.
KEYCONTROL TRANSPONDER
Ein Transponder ist der Kontakt in der Leiste, in die ein Schlüssel
gesteckt wird. Jeder Transponder ist individuell, besitzt eine eigene
Identität und erhält bei der Systemkonfi guration eine Bezeichnung.
Wenn man von Schlüsselkontrolle spricht, ist eigentlich die Kontrolle
von Transpondern gemeint.
SCHLÜSSEL
Schlüssel werden mit Transpondern verbunden. Schlüssel im System
sind eigentlich Transponder bzw. Schlüsselplätze, wo Schlüssel
eingesteckt werden. Diese werden bei der Installation des Systems
konfi guriert.
DISPLAY
Display am Schrank, an dem die Schrankbezeichnung sichtbar ist.
Nach dem Einloggen kann man herausfi nden, für welche Schlüssel
man zugriffsberechtigt ist.
SERVICEMENÜ
Im Schrank gibt es ein Servicemenü, in dem man den Schrank kon-
fi gurieren sowie Einstellungen für den Schrank, für Kommunikation
und Sprache vornehmen kann.
TASTATUR
Die Tastatur am Schrank dient zur Eingabe vom PIN-Code und zum
Abrufen von Schlüsseln.
VERWALTUNGSCODE (ADMINKOD)
Zu jedem Schrank existiert ein Verwaltungscode. Der Verwaltungs-
code bietet uneingeschränkten Zugriff zu sämtlichen Schlüsseln im
Schrank und wird bei Inbetriebnahme verwendet, um in den Schrank
zu kommen. Der Verwaltungscode ist ab Werk 301042.
SERVICECODE
Zu jedem Schrank existiert ein Servicecode. Der Servicecode ge-
währt Zugang zum Servicemenü des Schranks. Der Servicecode ist
ab Werk 1234.
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