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7.9
Triggerfunktionalität VarioCAM
7.9.1 Triggerfunktion
Die Triggerung wirkt auf die 16 Bit IRB-Datenübertragung über Ethernet. Das TTL/CMOS-Signal wird
über die mit T1 und T2 gekennzeichneten BNC-Buchsen der Breakout-Box und von dort über das
Anschlusskabel mit 14-poligem LEMO-Stecker zur VarioCAM
Anschluss der Triggersignalquellen an der Breakout-Box können handelsübliche BNC-Kabel verwendet
werden.
T1
Der Triggerkanal 1 wird von der Software IRBIS
T2
Der Triggerkanal 2 ist für SDK und weitere spezifische Applikationen reserviert.
Der Spannungspegel der Triggersignale von VarioCAM
®
Die VarioCAM
HD reagiert auf eine Low-High-Triggerflanke. Mit dem Triggerereignis erfolgt eine
Kennzeichnung im Header des nachfolgenden Frame (IR-Bild). Diese wird in der Software IRBIS
durch die dort implementierte IRBGRAB.DLL ausgewertet und führt zur Speicherung der entsprechenden
Daten. Die Mindestbreite des Triggerimpulses sollte 10 µs betragen, damit eine eindeutige Zuordnung
zum aktuellen Frame möglich ist.
Ereignisabhängig können über T1 und T2 mithilfe der Alarmfunktion Signale ausgegeben werden. Die
entsprechende Einstellung hierfür ist im Kapitel 9.4.6 Menüpunkt "Alarm" ab Seite 74 beschrieben.
7.9.2 SyncOut
Der Bildtakt von VarioCAM
und Prozesse sowie für Aktivthermografie-Anwendungen kann jedoch das Framesync-Signal der
®
VarioCAM
HD
ausgegeben
Softwarebefehl aktiviert. Das Framesync-Signal startet mit Low-High-Flanke gleichzeitig mit der
Aufnahme der ersten Bildzeile. Der Sync-Impuls ist ca. 600 µs lang.
Die Konfigurierung der Triggerkanäle erfolgt über die Anwendungssoftware IRBIS
26
®
HD ist von außen nicht steuerbar. Zur Synchronisierung anderer Kameras
werden.
Die
© InfraTec GmbH 2016
®
HD*
®
HD (rechte Buchse) weitergeleitet. Zum
®
3 genutzt.
®
HD an Ein- und Ausgang beträgt 5 V TTL/CMOS.
Framesync-Ausgabe
Benutzerhandbuch VarioCAM
7. Inbetriebnahme
wird
durch
entsprechenden
®
3 online.
Benutzerhandbuch
®
HD
®
3
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