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Technische Daten; Montageanweisung; Verpackungseinheit; Elektrischer Anschluß - STIEBEL ELTRON EAS Gebrauchs- Und Montageanweisung

Aufladesteuerung elthermatic
Inhaltsverzeichnis

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Gehäuserastung:
Schraubendreher in
Schlitz stecken und
Griff in Pfeilrichtung
bewegen.
Abb. 2

Technische Daten

ED-System
Schutzart
Schutzklasse
Versorgungsspannung
Leistungsaufnahme
Klemmenquerschnitt
Schaltleistung
Gerätesicherung
zul. Umgebungstemperatur
Abmessungen
DIN-Witterungsfühler:
Widerstandskennlinie
Schutzart
Schutzklasse
zul. Umgebungstemperatur
Anschlußkabel
Abmessungen
Tab. 1
Normales Mauerwerk oder Mauerwerk mit
Innenisolierung:
Fühlerkörper sitzt putzeben oder max. 10 mm
über Putz
Abb. 3
Maße in mm
80 % nach DIN
IP 20
II (Schutzisolierung)
230 V ±10 %, 50 Hz
240 V +5 % -10 %, 60 Hz
3 W
2
max. 2,5 mm
200 W
F 1,6 / 250 G
0 ... +50 °C
53 x 90 x 60,8 mm
siehe Abb. 7
IP 54
II
-40 °C ... +50 °C
2 x 0,5 mm
2
, ca. 1,5 m
(Kabellänge zwischen Fühler und Steuergerät max.
30 m - andernfalls geschirmte Kabelausführung)
∅ 11,5 x 35
Vorgehängte und hinterlüftete Fassade:
Fühlerkörper sitzt bis zur Hälfte im Luftkanal

Montageanweisung

(für den Fachmann)

Verpackungseinheit:

1 Aufladesteuerung EAS
1 DIN-Witterungsfühler
1 Gebrauchs- und Montageanweisung
1 Klarsichtabdeckung
1 Ersatzsicherung im Sockel
Montage
Der Berührungsschutz nach Schutzklasse II
ist erfüllt durch den Einbau in:
- Installationskleinverteiler nach DIN
- Installationsver teiler nach DIN
Nach DIN 44574 ist die EAS in die unter-
ste Reihe eines Stromver teilers einzuord-
nen; seitlich ist ein Abstand von einer SI-
Automatenbreite vorzusehen. Die EAS
besteht aus dem Sockel mit den Anschluß-
klemmen und dem steckbaren Gehäuse
mit der Elektronik. Beim Stecken des Ge-
häuses muß der Sockel spannungsfrei sein.
Für die Montage bzw. Demontage des
Sockels siehe Abb. ?, für das lösen des
Gehäuseoberteils vom Sockel siehe Abb. 2.
Witterungsfühler (siehe Abb. 3)
Der Einbauort des Witterungsühlers ist in
der Regel nach folgenden Kriterien zu
wählen:
- Höhe mindestens 2,50 m über der Erd-
oberfläche
- Es ist vorzugsweise die Gebäudeseite zu
wählen, an der die Hauptbenutzungs-
räume liegen.
- Der Witterungsfühler sollte gem. Abb. 3
montiert werden.
- Ausreichender Abstand zu Türen, Fen-
stern, Abluftkanälen u.ä.
Elektrischer Anschluß
Das Aufladesteurung EAS ist gemäß Abb. 4
anzuschließen. Dabei ist besonders zu
beachten:
1. Falls nur eine Nachtladezeit zur Verfü-
gung steht, kann der LF auch auf die
Klemme L gelegt werden, wenn Punkt 5
erfüllt ist.
2. A1/A2 bis max. 200 W belastbar.
3. Die Aufladesteurung EAS und das
Gruppensteuergerät ZSE 3 sind grund-
sätzlich auch für "Eindrahtsteuerung"
geeignet.
Der "getaktete" Außenleiter liegt an
der Klemme Z1/A1.
4. Phasengleichheit zwischen L und LF
sowie den Außenleitern für EAS und
ZSE 3 und eine bestimmte Phasenfolge
sind nicht erforderlich.
5. Durch Einbau eines "Sommerschalters"
in die Zuleitung für "L" und der Lade-
schütze können die Aufladesteuerung
und die Ladeschütze außerhalb der
Heizperiode abgeschaltet werden.
3

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