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GEP Serie 300 Installationsanleitung Seite 33

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Die maximal anfallenden Wassermengen des Notüberlaufs können auf den
tatsächlichen Löschwasserbedarf z. B. 18 m³/h mittels der Drosselscheibe
nach bauseitiger Absperrarmatur A in der Geräte-Trinkwasser-Zuleitung ein-
gedrosselt werden. Der Anschluss des Notüberlaufs ist mindestens in DN 100
auszuführen. Die Fallstrecke DN 80 ist mit einer Länge von 700 mm zu be-
treiben und muss mit dem Innendurchmesser von 80 mm ausgeführt werden
(siehe Skizze und optional Kanal-Anschluss-Set Art.-Nr. 37 692).
Die bauseitige Grundleitung muss nach DIN 12056 die maximal anfallenden
Löschwassermengen ableiten können.
2.12.2. Dem Überlaufanschluss ist KEIN Siphon nachzuschalten. Dieser ist im Gerät
integriert.
2.12.3. Es ist für Wartungsarbeiten ein ausreichend dimensionierter Fußbodeneinlauf
im Aufstellungsraum der Trennstation vorzusehen.
2.12.4. Rohrdurchführungen an den Gebäuden oder Zisternen zu Zisternendom-
schacht sind nach den a.R.d.T. gegen Gas und Wasser abzudichten.
GEP Industrie-Systeme GmbH
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Rev.: BBBC_01

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