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Siemens Milltronics bw 100 Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Messumformer
Milltronics BW100
Betriebsanleitung 07/2011
Milltronics

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens Milltronics bw 100

  • Seite 1 Messumformer Milltronics BW100 Betriebsanleitung 07/2011 Milltronics...
  • Seite 2: Haftungsausschluss

    • Der Anwender ist für alle vom Anwender oder seinem Bevollmächtigten durchgeführten Änderun- gen und Reparaturen am Gerät verantwortlich. • Alle neuen Bauteile sind von Siemens Milltronics Process Instruments bereit zu stellen. • Reparieren Sie lediglich defekte Bauteile. • Defekte Bauteile dürfen nicht wiederverwendet werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ............................1 Milltronics BW100 Eigenschaften des Milltronics BW100 ....................1 Sicherheitshinweise ..........................2 Die Betriebsanleitung ..........................2 ............................3 Technische Daten ..............................6 Installation Abmessungen ............................6 Verschaltung .............................7 Systemdiagramm ...........................7 Layout der Klemmleiste ......................8 Einzelwägezelle ..........................9 Zwei Wägezellen ........................10 Geschwindigkeitssensor ......................11 Auto Zero ............................12 Externer Summierer 1 .......................12 Analogausgang ...........................12 Externer Summierer 2 .......................13 Relaisausgang ..........................13...
  • Seite 4 Routine-Nullabgleich ........................32 Erstnullabgleich ...........................33 Direkte Nullpunkteingabe ......................34 Routine-Vollabgleich ........................35 Erstvollabgleich ...........................36 Direkte Vollpunkteingabe ......................37 Korrekturfaktor ............................38 Linearisierung ............................39 ................................42 Betrieb Erfassung der Gewichtslast .......................42 Messung der Geschwindigkeit ......................42 Betriebsarten ............................42 Dämpfung ..............................43 Analogausgang ............................43 Relaisausgang ............................44 Summierung ............................45 Auto Zero ..............................46 ............................47 Kommunikation Protokoll ..............................47...
  • Seite 5: Milltronics Bw100

    Milltronics BW100 Hinweise: • Der Milltronics BW100 darf nur gemäß den Anweisungen in dieser Betriebsanlei- tung verwendet werden. • Dieses Produkt ist für den Einsatz im Industriebereich vorgesehen. Bei Verwen- dung in Wohngebieten kann es zu Störungen von verschiedenen Funkanwendun- gen kommen.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Hinweis: Der Milltronics BW100 darf nur gemäß den Anweisungen in dieser Betriebsanleitung verwendet werden. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zum Inhalt der Betriebsanleitung haben, schreiben Sie bitte an techpubs.smpi@siemens.com. Unter www.siemens.com/processautomation finden Sie ein vollständiges Archiv aller Siemens Milltronics Betriebsanleitungen. Seite 2 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG...
  • Seite 7: Technische Daten

    DC 10 ... 15 V, 15 W  • Optional: DC 18 ... 30 V, 15 W Anwendungsbereich • Kompatibel mit Siemens Milltronics Bandwaagen oder entsprechenden Modellen Messgenauigkeit • 0,25% vom mA Messbereichsende unter 50 uA • 0,1% vom mA Messbereichsende zwischen 50 uA und 20 mA Die Anwesenheit von Hochfrequenzfeldern gemäß...
  • Seite 8 Speicher • Programm im FLASH-Speicher gespeichert (nicht flüchtig), Erweiterung über Dolphin-Schnittstelle • Parameter im EEPROM gespeichert (nicht flüchtig) Eingänge • Wägezelle: 0 ... 30 mV pro Wägezelle, Applikationen mit zwei Wägezellen 0 ... 45 mV pro Wägezelle, Applikationen mit einer Wägezelle •...
  • Seite 9: Zulassungen

    • Zwei Wägezellen: nicht abtastend: Belden 9260, 6-adrig abgeschirmt, 20 AWG oder entspre- chende Größe, max. 150 m (500 ft) abtastend: Belden 8418, 8-adrig abgeschirmt, 20 AWG oder entspre- chende Größe, max. 300 m (1000 ft) • Geschwindigkeitssensor: Belden 8770, 3-adrig abgeschirmt, 18 AWG oder entsprechende Größe, ...
  • Seite 10: Installation

    Installation Hinweise: • Die Installation darf nur durch qualifiziertes Personal und unter Beach- tung der örtlichen, gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt werden. • Dieses Produkt ist elektrostatisch empfindlich. Befolgen Sie angemes- sene Verfahren zur Erdung. Abmessungen 270 mm (10.6") 254 mm (10") 138 mm (5.4") 69 mm...
  • Seite 11: Verschaltung

    Verschaltung Die Kabel können in einer gemeinsamen Leitung verlegt werden. Sie Hinweis: sollten jedoch nicht zusammen mit Hochspannungs- oder Stromkabeln verlegt werden. Systemdiagramm Siemens Milltro- nics Bandwaage, Technische siehe Milltronics Daten, Seite 3 BW100 Geschwindigkeits- sensor, optional, Technische siehe Daten, Seite 3 mA Ausgang Gerät des...
  • Seite 12: Layout Der Klemmleiste

    Layout der Klemmleiste AC-Spannungsversorgung DC-Spannungsversorgung Alle Feldanschlüsse müssen gegen mind. 250 V isoliert sein. Gemäß IEC -1010-1, Anhang H, müssen Gleichstromklemmen von einer Schutzkleinspannungsquelle (SELV) versorgt werden. Seite 8 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985DJ32...
  • Seite 13: Einzelwägezelle

    BW100 TB1 – 18 zur Bandwaage ‘– EXC’  BW100 TB1 – 19 zur Bandwaage ‘+ EXC’ Falls die Drahtfarben der Wägezelle von der Abbildung abweichen, oder falls zusätzliche Drähte vorhanden sind, wenden Sie sich bitte an Siemens Milltronics. 7ML19985DJ32 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG...
  • Seite 14: Zwei Wägezellen

    BW100 TB1 – 18 zur Bandwaage ‘– EXC’  BW100 TB1 – 19 zur Bandwaage ‘+ EXC’ Falls die Drahtfarben der Wägezelle von der Abbildung abweichen, oder falls zusätzliche Drähte vorhanden sind, wenden Sie sich bitte an Siemens Milltronics. Seite 10 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG...
  • Seite 15: Geschwindigkeitssensor

    Geschwindigkeitssensor Geschwindigkeitssensor der Baureihe WS300 RBSS oder ODER WS100 ODER TASS  Anschluss der BW100-Klemmen TB1 – 7 an folgende Klemme des Geschwindig- keitssensors WS300: • ‘2’ bei einer Rechtsdrehung des Geschwindigkeitssensors • ‘3’ bei einer Linksdrehung des Geschwindigkeitssensors. Die Laufrichtung des WS300 wird von der Vorderseite des Gehäuses aus betrachtet. ...
  • Seite 16: Auto Zero

    Auto Zero Vom Zuführgerät aktivierter potentialfreier Kontakt Externer Summierer 1 maximale Externer Versorgung Summierer DC 30 V, 100 mA Analogausgang zu den Geräten des Kunden  isolierter mA Ausgang, max. Bürde 750 nur AC-Ausführungen Bei DC-Ausführungen ist der mA Ausgang nicht isoliert Seite 12 Milltronics BW100 –...
  • Seite 17: Externer Summierer 2

    Externer Summierer 2 max. Externer Spannungsversorgung Summierer AC/DC 240 V Relaisausgang Relais in spannungslosem Zustand abgebildet, Kontaktnennleistung 5 A bei 250 V, ohmsche Last 7ML19985DJ32 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG Seite 13...
  • Seite 18: Kommunikation

    Kommunikation Bipolare Stromschleife Die Abschirmung nur an einem Gerät anschließen, z. B. BW100 TB 1 - 21 Maximale Schleifenlänge 3000 m (10.000 ft). Seite 14 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985DJ32...
  • Seite 19: Spannungsanschlüsse

    Spannungsanschlüsse Wechselspannung AC Die Anlage muss durch eine 16 A-Sicherung oder einen Leitungs- Hinweis: schutzschalter kundenseitig abgesichert sein. Ein Schalter als Trennvorrichtung für die Anschlussspannung (mit entsprechender Kennzeichnung) muss in der Nähe des Gerätes und für den Bediener leicht erreichbar angebracht sein. Gleichspannung DC Ausführung 12 V DC Ausführung 24 V DC...
  • Seite 20: Comverter

    Comverter Dolphin-Schnittstelle (Option) Comverter Milltronics BW100 Genaue Angaben zum Anschluss finden Sie in der Dolphin Betriebsanleitung. Aufkleber für Maßeinheiten Kleben Sie den Aufkleber mit den entsprechenden Maßeinheiten von dem beigefügten Blatt auf Ihren BW100. Seite 16 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985DJ32...
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Für eine erfolgreiche Inbetriebnahme müssen alle zugehörigen Geräte Hinweis: (wie Bandwaage, Geschwindigkeitssensor) vorschriftsmäßig installiert und ange- schlossen sein. Übersicht Anzeige und Tastatur Schalter zum Abgleich der Wägezellen, SW2 Potentiometer zum Abgleich, P1 Tastatur Der BW100 besitzt zwei Betriebsarten: RUN und PROGRAMMIERUNG. Beim Einschalten wird automatisch der PROGRAMMIER-Modus gestartet.
  • Seite 22: Programmier-Modus

    PROGRAMMIER-Modus Parameterwert ‚Werteänderung’ aufgerufen Parameter- Zustandssymbol, PROGRAMMIER- nummer siehe RUN- Modus Modus Tastatur PROGRAMMIER- Zugriff Durchlauf Durchlauf Modus wechselt zwi- auf RUN- vorwärts rückwärts schen den Funktionen Modus Parameter wählen und Wert ändern Bedienung Parameterauswahl: PROGRAMMIER-Modus ist nicht aktiviert vom RUN- Modus aus PROGRAMMIER- Modus ist aktiviert...
  • Seite 23: Änderung Eines Parameterwertes

    Schnelldurchlauf ODER Für einen Schnelldurchlauf (vor- oder rückwärts) ist zuerst eine der Pfeiltasten und dann die ENTER-Taste gedrückt zu halten. Zum Stop Tasten loslassen. Änderung eines Parameterwertes: Parameter wählen, z. B. P005 = 1 Änderungsfunktion starten Zugriffssperre muss ausgeschaltet sein Auf den gewünschten Wert erhöhen oder vermindern...
  • Seite 24: Zugriff Auf Run-Modus

    Schnellverfahren: Parameter auf P005 zurückspringen oder Wert auf Werkseinstellung zurücksetzen z. B. P999 auf P005 zurückspringen Zugriff auf RUN-Modus: z. B. vom PROGRAMMIER- Modus aus, P005 verlassen und in den RUN- Modus zurückkehren Seite 20 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985DJ32...
  • Seite 25: Master Reset (Rücksetzen)

    Zugriff auf den PROGRAMMIER-Modus: vom Run-Modus aus z. B. Anzeige der Fördermenge Parameter, der beim letzten Programmiervorgang aufgerufen wurde, z. B. P005 Master Reset (Rücksetzen) Vor Programmierung, Abgleich und Kalibrierung sollte ein Master Reset des BW100 durchgeführt werden. Parameter P999 Nähere Angaben finden Sie unter auf Seite 64.
  • Seite 26 Aktivieren Sie den PROGRAMMIER-Modus des BW100 und wählen Sie P291. Testgewicht auf Seite der Wägezelle B ’B’ ’ A ’ geschlossen Testgewicht P291 wählen und sicherstellen, dass SW2 geschlossen ist offen Enter und autom. Zugriff auf P292, SW2 öffnen offen Enter und autom.
  • Seite 27: Schnellstart

    Schnellstart Die Schnellstartparameter (P005 bis P017) müssen für alle Applikationen programmiert werden. Zeichnen Sie die Parameter in der Programmiertabelle auf Seite 70 auf. Einheiten Referenzwert Förderstärke Referenzwert Geschwindigkeit Geschwindigkeits- konstante Bandlänge Prüflast Nach der Schnellstartprogrammierung muss ein Null- und ein Vollabgleich durchgeführt werden, um den RUN-Modus erfolgreich aufzurufen.
  • Seite 28: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Programmieren Sie P005 - P017 Programmiermodus P005, Angaben zur Para- Einheiten meterauswahl und z. B. 1 t/h Änderung der Werte finden Sie unter Bedienung Seite 18. P011, Referenzwert Förderstärke z. B. 200 t/h P014, Referenzwert Geschwindigkeit z. B. 0.5 m/s für Applikationen mit ...
  • Seite 29 Der Wert der Prüflast sollte unter dem Referenzwert Gewichtslast (P952) liegen. Ist dies nicht der Fall, wenden Sie sich bitte an Siemens oder eine Vertretung. Die Dauer des Null- und Vollabgleichs hängt Anmerkung zur Kalibrierung: von der Geschwindigkeit (P014), Länge (P016) und Anzahl der Umläufe (P360) des Bandes ab.
  • Seite 30: Nullabgleich

    Nullabgleich Lassen Sie den Gurtförderer einige Minuten warm laufen und stellen Hinweis: Sie sicher, dass er leer ist. Während eines Nullabgleichs werden keine Testgewichte verwendet. Nullabgleich erforderlich Erstnullabgleich Nullpunktberechnung, Anzeige des Frequenzzählers Berechnung der Nullpunktabweichung, Ausgangsabweichung = 0 Annahme der Nullpunktabweichung,...
  • Seite 31: Vollabgleich

    Vollabgleich Lassen Sie den Gurtförderer so lange laufen, bis er leer ist und halten Sie ihn dann an. Bringen Sie das Testgewicht von der Bandwaage entsprechend der Anweisungen in deren Betriebsanleitung an. Lassen Sie den Gurtförderer leer laufen. Erstvollabgleich Vollpunktberechnung, Anzeige des Frequenzzählers Berechnung der...
  • Seite 32 RUN-Modus Anzeigewert mA Balken- anzeige = Relaiszustand, Summierung Anzeigendurchlauf erscheint bei Alarm im Gange r = Förderstärke 1,2 = externer Summierer t1 = Summierer 1 blinkt bei Summierung t2 = Summierer 2  der Förderstärke auf L = Gewichtslast 3 = Parameterwarnsymbol, S = Geschwindigkeit Null- und Vollabgleich erforderlich...
  • Seite 33: Neukalibrierung

    Neukalibrierung Korrektur Bandgeschwindigkeit Für eine optimale Genauigkeit bei der Berechnung der Förderstärke muss der angezeigte Wert der Bandgeschwindigkeit mit dem Ist-Wert identisch sein. Bei einer Differenz zwi- schen diesen beiden Werten ist eine Korrektur der Bandgeschwindigkeit durchzuführen. Lassen Sie den Gurtförderer leer laufen. Run-Modus / Bandgeschwindigkeit Geschwindigkeitsanzeige,...
  • Seite 34: Materialtests

    Materialtests Materialtests werden durchgeführt, um die Genauigkeit des Vollabgleichs zu überprüfen. Weisen diese Tests auf eine wiederholbare Abweichung hin, so ist eine manuelle Voll- punktkorrektur (P019) durchzuführen. Dadurch wird der Vollabgleich automatisch korri- giert und der Wert der Prüflast (P017) neu berechnet; Ergebnis ist eine höhere Genauigkeit der Neukalibrierungen des Vollpunkts.
  • Seite 35: Änderung Von Herstellerdaten

    Ist der Korrekturwert nicht akzeptabel, muss der Materialtest zur Prüfung der Wiederhol- genauigkeit erneut durchgeführt werden. Sollte das Ergebnis des zweiten Materialtests stark abweichen, wenden Sie sich bitte an Siemens oder Ihre Vertretung. Bei gültigen und reproduzierbaren Korrekturwerten führen Sie eine manuelle Vollpunkt-...
  • Seite 36: Routine-Nullabgleich

    Routine-Nullabgleich Lassen Sie den Gurtförderer einige Minuten warm laufen und prüfen Sie, dass er leer ist. Während eines Nullabgleichs werden keine Testgewichte verwendet. Nullabgleich starten Vom Run- aktueller Nullpunkt = ### Modus aus Nullpunktberechnung, Anzeige der Gewichtslast Berechnung der Nullpunktabweichung Abweichung akzeptiert...
  • Seite 37: Erstnullabgleich

    Erstnullabgleich Bei Anzeige der Nachricht Nullkalibrierung außerhalb des Bereichs muss gegebenenfalls ein Erstnullabgleich durchgeführt werden. Bedienung Angaben zur Parameterauswahl und Änderung der Werte finden Sie unter auf Seite 18. P377 auswählen Erstnullabgleich aktivieren, Eingabe 1 Aktueller Nullpunkt Nullpunktberechnung Anzeige des Frequenzzählers Nullpunktabweichung Annahme der...
  • Seite 38: Direkte Nullpunkteingabe

    Direkte Nullpunkteingabe Die Direkteingabe des Nullpunkts (P367) wird bei einem Ersatz der Software oder Hard- ware vorgenommen, und wenn es aus Betriebsgründen ungünstig ist, einen Erstnullab- gleich durchzuführen. Notieren Sie den Wert des letzten, gültigen Nullpunkts. Bedienung Angaben zur Parameterauswahl und Änderung der Werte finden Sie unter auf Seite 18.
  • Seite 39: Routine-Vollabgleich

    Routine-Vollabgleich Zur Durchführung eines Routine-Vollabgleichs lassen Sie den Gurtförderer so lange lau- fen, bis er leer ist und halten Sie ihn dann an. Bringen Sie die Testgewichte von der Band- waage entsprechend der Anweisungen in deren Betriebsanleitung an. Lassen Sie den Gurtförderer bei maximaler Betriebsgeschwindigkeit leer laufen. Vollabgleich starten...
  • Seite 40: Erstvollabgleich

    Erstvollabgleich Bei Anzeige der Nachricht Kalibrierung außerhalb des Bereichs muss Hinweis: ein Erstvollabgleich durchgeführt werden. Bedienung Angaben zur Parameterauswahl und Änderung der Werte finden Sie unter auf Seite 18. P388 auswählen Erstvollabgleich aktivieren Aktueller Vollpunkt = #### Vollpunktberechnung, Anzeige des Frequenzzählers Vollpunktabweichung = ### Annahme der Vollpunktabweichung...
  • Seite 41: Direkte Vollpunkteingabe

    Direkte Vollpunkteingabe Die Direkteingabe des Vollpunkts (P368) wird bei einem Ersatz der Software oder Hard- ware vorgenommen, und wenn es aus Betriebsgründen ungünstig ist, einen Erstvollab- gleich durchzuführen. Notieren Sie den letzten, gültigen Wert des Vollpunkts. Bedienung Angaben zur Parameterauswahl und Änderung der Werte finden Sie unter auf Seite 18.
  • Seite 42: Korrekturfaktor

    Korrekturfaktor Um bezogen auf den aktuellen Vollpunkt ein neues oder unbekanntes Testgewicht zu berechnen, wird die Korrekturfaktor-Methode verwendet. Für eine optimale Genauigkeit beim Korrekturfaktor-Verfahren wird die Hinweis: Durchführung eines Routine-Nullabgleichs empfohlen. Bedienung Angaben zur Parameterauswahl und Änderung der Werte finden Sie unter auf Seite 18.
  • Seite 43: Linearisierung

    Linearisierung In manchen Förderanlagen kann die Bandwaage nicht am idealen Einbauort installiert werden. In anderen Applikationen wiederum ist die Gurtspannung stark schwankend. Daraus folgt eine unlineare Gewichtslastwiedergabe durch die Bandwaage. Der BW100 besitzt eine Linearisierungsfunktion (P390 - P396), um diese Defizienz im Wägesystem zu berichtigen und eine präzise Wiedergabe vom Prozess zu gewährleisten.
  • Seite 44 Beispiel: In einer Bandwaagen-Applikation, deren Referenzwert Förderstärke 200 t/h beträgt, wird eine Nicht-Linearität in Bezug auf die Idealkurve festgestellt. Es sollen Materialtests bei 25, 50 und 75% vom Referenzwert durchgeführt werden. Nach einem Null- und Vollab- gleich bei 100% vom Referenzwert Förderstärke, gefolgt von Materialtests und einer manuellen Vollpunktkorrektur, wurden entsprechend der Angaben vom BW100 drei Materialtests bei 50, 100 und 150 t/h vorgenommen.
  • Seite 45 Programmieren Sie den BW100 folgendermaßen: P390 = 1 P391 = 11,6 P392 = -14,3 P393 = 23,2 P394 = 10,5 P395 = 34,7 P396 = -8 Oft ist ein einziger Korrekturpunkt ausreichend, normal an einem niedrigen Gewichtslast- wert. Wenn im vorigen Beispiel nur bei 11,6 kg/m eine Korrektur nötig gewesen wäre, so könnte die Programmierung folgendermaßen lauten.
  • Seite 46: Betrieb

    Betrieb Erfassung der Gewichtslast Damit der BW100 die Förderstärke und die aufsummierte Menge berechnen kann, wird ein Gewichtslastsignal benötigt, das dem Materialgewicht auf dem Förderband ent- spricht. Dieses Gewichtslastsignal wird von der Bandwaage erfasst. Der BW100 ist mit Bandwaagen kompatibel, die eine oder zwei DMS-Wägezellen besitzen. Technische Angaben zu Anforderungen und Anschluss der Bandwaage finden Sie unter Daten...
  • Seite 47: Dämpfung

    Dämpfung Die Dämpfungsfunktion (P080) ermöglicht die Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die angezeigten Messdaten und die Ausgangsfunktionen auf Änderungen in den jeweiligen Eingangsfunktionen reagieren; Gewichtslast, Geschwindigkeit und interne Signale für die Förderstärke. Änderungen des angezeigten Wertes von Förderstärke, Materiallast und Bandgeschwindigkeit werden durch die Dämpfung gesteuert.
  • Seite 48: Relaisausgang

    Relaisausgang Der BW100 besitzt ein Relais (SPDT) mit Wechselkontakt, das einer der folgenden Alarm- funktionen zugeordnet werden kann (P100): • Förderstärke: Relaisalarm bei Max. und/oder Min. Förderstärke. • Auto Zero: Relaisalarm, wenn beim Versuch, eine Auto Zero-Kalibrierung durchzuführen, ein Außer-Bereichszustand gemeldet wird (E9). •...
  • Seite 49: Summierung

    Summierung Die Summierungsfunktion stützt sich auf das interne Signal für die Förderstärke (Masse pro Zeiteinheit). Dieses ist proportional zu Bandgeschwindigkeit und Gewichtslast der angeschlossenen Bandwaage. Die Summierung wird nicht von der Dämpfungsfunktion (P080) beeinflusst. Das Signal der Förderstärke wird mehrmals pro Sekunde abgetastet, um das geförderte Material genau zu messen.
  • Seite 50: Auto Zero

    1 - Berechnung der maximalen Anzahl Impulse pro Sekunde für die gewählte Schließzeit (P643 oder P644) Maximale Anzahl Impulse pro Sekunde = 1 / Zykluszeit externer Summierer = 1 / 0,06 = 15,6 (Abrundung auf eine Ganzzahl von 15 im BW100) 2 - Berechnung der Impulse pro Sekunde, die für die gewählte Auflösung externer Sum- mierer (P638 oder P639) erforderlich sind Impulse pro Sek.
  • Seite 51: Kommunikation

    Kommunikation Die bipolare Stromschleife des BW100 ermöglicht eine Fernkommunikation mit einem Gerät des Kunden. BW100 Host- gerät Bipolarer Wandler Die Kommunikationsschnittstelle des BW100 (TB1-21 bis 25) ist softwaremäßig auf Baud Rate (P751) und Kommunikationsart (P760) eingestellt. Angaben zum Anschluss finden Installation/Kommunikation Sie unter auf Seite 14.
  • Seite 52: Datenfeldbeschreibungen

    Datenfeldbeschreibungen Es werden folgende Datenfelder verwendet: BW100 Start of Message (Nachrichtenbeginn), ASCII-Zeichen = STX (Hex-Wert = 02). DEVICE (Gerät) Kennzeichnet das BW100 Gerät, auf das sich die Nachricht bezieht. Es handelt sich um eine Zahl mit 2 Zeichen, die der Kennnummer des Geräts entspricht (P761). ASCII-Zeichen = 00 bis 15.
  • Seite 53: Antwort Auf Nachrichten

    Antwort auf Nachrichten Die Antwort des BW100 auf eine Nachrichtenanfrage für Förderstärke (PT=50), Gewichtslast (MT=51) oder Geschwindigkeit (MT=52) besitzt folgendes Format. som DEVICE MT READING eom Beispiel: Daten- ASCII- Beispiel Feld Zeichen Beschreibung Start of Message DEVICE vom BW100 Nr. 0 Antwort Materialförderstärke READING 392.5...
  • Seite 54: Parameter

    Parameter Hinweis: steht für die Werkseinstellung. P000 Verriegelung Verriegelt die Programmierfunktion zur Änderung der Werte. Die Werte in den Parame- tern P001 bis P999 sind damit vor Veränderungen gesichert. Die Auswahl der Parameter zum Ablesen bleibt jedoch gestattet. Die Programmierung ist verriegelt, wenn der Wert in P000 ungleich 1954 ist. Eingabe: 1954 = unverriegelt 1954 = verriegelt...
  • Seite 55: P014 Referenzwert Geschwindigkeit

    (Steckbrücke über Klemmen TB1 5/6), so wird automatisch der Wert 100 angenommen. Eingabe der Geschwindigkeitskonstante = Impulse d. Geschw.-sensors pro Umdrehung* Trommelumfang (m oder ft)/ Umdrehung * siehe Typenschild des Geschwindigkeitssensors oder wenden Sie sich an Siemens Milltronics oder Ihre Vertretung. Impulse gängiger Geschwindigkeitssensoren pro Umdrehung: Hinweis: RBSS - 150,4 Impulse/Meter (45,8 Impulse/ft)...
  • Seite 56 P018 Geschwindigkeitskorrektur Dieser Parameter ermöglicht die Korrektur der Geschwindigkeitskonstante (P015). Zuerst wird die dynamische Bandgeschwindigkeit angezeigt. Bei einer Differenz zwi- schen Anzeigewert und tatsächlicher Geschwindigkeit ist die tatsächliche Geschwindig- keit einzugeben. Für Applikationen mit Geschwindigkeitssensor wird P015 automatisch eingestellt. Bei konstanter Geschwindigkeit (Klemmen TB1 5/6 gebrückt) wird P014 automatisch ein- gestellt.
  • Seite 57: Relais-/Alarmfunktion (P100 - P117)

    Relais-/Alarmfunktion (P100 - P117) Diese Parameter beziehen sich auf die Relais-/Alarmfunktion. Siehe Hinweis: Betrieb/Relaisaugang , Seite 13. P100 Relaiseinstellung Stellt den Alarmmodus für das Relais ein. Eingabe: 0 = aus 1 = Förderstärke 2 = Auto Zero 3 = Bandgeschwindigkeit 4 = Bandbeladung 5 = Fehler P101 Max.
  • Seite 58: P201 Ma Ausgang Funktion

    P200 mA Ausgangsbereich Stellt den Bereich des mA Ausgangs ein. Eingabe: 1 = 0 - 20 mA 2 = 4 - 20 mA P201 mA Ausgang Funktion Zuweisung des mA Ausgangs auf eine der Funktionen des Messumformers. Eingabe: 1 = Förderstärke 2 = Gewichtslast 3 = Geschwindigkeit P212 mA Min.
  • Seite 59: Parameter Zum Abgleich Der Wägezellen  (P291 - P295)

    Parameter zum Abgleich der Wägezellen  (P291 - P295) Diese Parameter werden zur Prüfung oder zum Abgleich der Wägezellen Hinweis: (2) der zugeordneten Bandwaage verwendet. Weitere Angaben zu diesen Parame- Inbetriebnahme tern finden Sie unter , Seite 17. P291 Wägezellenregister Eingang 1 Dieses Register zeigt beim Abgleich der Wägezellen A und B der Bandwaage den Zähl- wert an, der der Summe aus Wägezellensignal A und B entspricht.
  • Seite 60 P350 Kalibriersicherheit Dieser Parameter liefert eine zusätzliche Sicherheit zum Verriegelungsparameter (P000). Eingabe: 0 = Anzeige von Parametern, Durchführung von Null- und Vollabgleich, kein Reset von Summierer 1 1 = wie der Wert 0, ohne Durchführung eines Vollabgleichs 2 = wie der Wert 0, aber ohne Durchführung eines Null- und Vollabgleichs P359 Korrekturfaktor Mit dem Korrekturfaktor wird der Wert der Prüflast (P017) bezüglich eines neuen, physi- schen Testgewichts berechnet.
  • Seite 61: Linearisierung (P390 - P396)

    P377 Erstnullabgleich Der Erstnullabgleich dient als Bezug für alle folgenden Nullabgleiche, die vom Benutzer gestartet werden. Dabei wird überprüft, ob diese den Grenzwert Nullabweichung (P370) überschreiten. Eingabe: 0 = nicht aktiviert 1 = Erstnullabgleich Neukalibrie- Angaben zur Verwendung dieser Funktion finden Sie unter Hinweis: rung/Erstnullabgleich auf Seite 33.
  • Seite 62: P393 Linearisierung, Punkt

    P393 Linearisierung, Punkt 2 Eingabe der Gewichtslastwerte, in Einheiten von P017, für Punkt 2. P394 Kompensation, Punkt 2 Eingabe der berechneten Kompensation, in Prozent, für den Kompensationspunkt 2. P395 Linearisierung, Punkt 3 Eingabe der Gewichtslastwerte, in Einheiten von P017, für Punkt 3. P396 Kompensation, Punkt 3 Eingabe der berechneten Kompensation, in Prozent, für den Kompensationspunkt 3.
  • Seite 63: P631 Auflösung Interner Summierer

    P631 Auflösung interner Summierer 1 Dieser Parameter bestimmt die Auflösung des internen Summierers 1. Eingabe: 1 = 0,001 (ein tausendstel) 2 = 0,01 (ein hundertstel) 3 = 0,1 (ein zehntel) 4 = 1 (Einheit) 5 = 10 (zehnfach) 6 = 100 (hundertfach) 7 = 1000 (tausendfach) P632 Auflösung interner Summierer 2 Dieser Parameter bestimmt die Auflösung des internen Summierers 2.
  • Seite 64: P643 Schließzeit Externer Summierer

    P643 Schließzeit externer Summierer 1 Die Werte sind als ein Vielfaches von 32 ms, der Kontaktschließzeit für den externen Summierer 1, einzugeben. Die Berechnung erfolgt automatisch bei Eingabe von P011 (Referenzwert Förderstärke) und P638 (Auflösung externer Summierer 1). Durch diese Kontaktschließzeit kann die Reaktionszeit des Transistorausgangs dem Summierungs- wert bis zu 150% vom Referenzwert nachkommen.
  • Seite 65: Kommunikation (P751 - P761)

    Eingabe: 1 = Summierer 1 2 = Summierer 2 3 = Summierer 1 und 2 P648 Reset interner Summierer Setzt den internen Summierer zurück. Eingabe: 0 = nicht aktiviert 1 = Reset Summierer 2 2 = Reset Summierer 1 und 2 Ende der Summierungsparameter.
  • Seite 66: Test Und Diagnose (P900 - P951)

    Drücken von ENTER auf den Parameter zugegriffen wird. Anzeige: PASS = normal FAIL = kontaktieren Sie Siemens Milltronics. P907 Schnittstelle Programmiergerät Test der Infrarotverbindung für die Kommunikation. Der Test wird aktiviert, indem im Schnelldurchlauf oder durch wiederholtes Drücken von ENTER auf den Parameter zuge- griffen wird.
  • Seite 67 P941 Wägezelle B, mV Anzeige des mV Eingangssignals von der Wägezelle. Bereich 0,00 - 60,00 mV. P942 Spannungs-Frequenz-Wandler, V Anzeige der Eingangsspannung zum Spannungs-Frequenz-Wandler.  Bereich 0 - 3,98 V P943 Spannungs-Frequenz-Wandler, f Anzeige der Ausgangsfrequenz des Spannungs-Frequenz-Wandlers.  Bereich 0 - 131.072 P944 Sensorspannung Anzeige einer Referenzspannung zur Fehlersuche.
  • Seite 68 P999 Master Reset Setzt alle Parameter und Summierer auf ihre Werkseinstellung zurück. Seite 64 Milltronics BW100 – BETRIEBSANLEITUNG 7ML19985DJ32...
  • Seite 69: Fehlersuche

    Fehlersuche Meldung Diagnose Maßnahme E1 (Programmierung) Sicherheitscode erforderlich Eingabe des Codes in P000 E2 (Run) Summiererauflösung zu niedrig Wert erhöhen (P631 - P639) Nullpunkt außerhalb des Berei- ggf. Erstnullabgleich P377 durchführen, Neukalibrierung/Erstnullabgleich E3 (Run) ches siehe auf Seite 33 Vollpunkt außerhalb des Berei- ggf.
  • Seite 70 Meldung Diagnose Maßnahme mV Anzeige der Wägezelle A Fehler erscheint, wenn: E101 (Run) außerhalb des Messbereichs • mV Signal von Wägezelle A oder B außerhalb des Messbereichs  0-50 mV • mV Signal von Wägezelle A oder B liegt unter dem mV Wert des Nullabgleichs minus der Hälfte des mV Anzeige der Wägezelle B mV Werts vom Vollabgleich...
  • Seite 71: Wartung

    Wartung Der BW100 ist wartungsfrei. Die Außenfläche des Gehäuses kann mit einem Staubsauger und einer sauberen, trocke- nen Bürste gereinigt werden. Das Sichtfenster sollte mit einem feuchten, weichen Tuch gereinigt werden. Es ist empfehlenswert, das Wägesystem entsprechend der zugehörigen Betriebsanlei- tung zu überprüfen.
  • Seite 72: Anhang I

    Anhang I Alphabetische Parameterliste Parameter Nummer P295 Abgleich Wägezelle P081 Anzeigearten P638 Auflösung externer Summierer 1 P631 Auflösung externer Summierer 1 P639 Auflösung externer Summierer 2 P632 Auflösung externer Summierer 2 P016 Bandlänge P751 Baudrate P341 Betriebsdauer P080 Dämpfung P367 Direkte Nullpunkteingabe P368 Direkte Vollpunkteingabe...
  • Seite 73 Parameter Nummer P220 mA Ausgang Dämpfung P911 mA Ausgangswert P200 mA Bereich P215 mA Feinabgleich, 20 P214 mA Feinabgleich, 4 P201 mA Funktion P213 mA Max. Wert Begrenzung P212 mA Min. Wert Begrenzung P019 Manuelle Vollpunktkorrektur P999 Master Reset P101 Max.
  • Seite 74: Programmiertabelle

    Parameter Nummer P294 Wägezellenregister Eingang 4 P940 Wägzelle A, mV in P941 Wägzelle B, mV in Programmiertabelle Programmiertabelle Parameter Wert P005 Maßeinheiten P011 Referenzwert Förderstärke P014 Referenzwert Geschwindigkeit P015 Geschwindigkeitskonstante P016 Bandlänge P017 Prüflast P018 Geschwindigkeitskorrektur P019 Manuelle Vollpunktkorrektur P022 Minimale Geschwindigkeitsfrequenz P080 Dämpfung P081 Anzeigearten P100 Relaiseinstellung...
  • Seite 75 Programmiertabelle Parameter Wert P392 Kompensation, Punkt 1 P393 Linearisierung, Punkt 2 P394 Kompensation, Punkt 2 P395 Linearisierung, Punkt 3 P396 Kompensation, Punkt 3 P619 Minimalmengenunterdrückung Summierung P631 Auflösung int. Summierer 1 P632 Auflösung int. Summierer 2 P638 Auflösung ext. Summierer 1 P639 Auflösung ext.
  • Seite 76: Anhang Ii: Entwicklung Software-Version

    Anhang II: Entwicklung Software- Version Software- Datum Änderungen Version • Ursprüngliche Softwareausgabe 2.00 9. Juni 1997 • Position der Dezimalstelle korrigiert 2.01 4. Juli 1997 • Erhöhung der maximal angezeigten Stellen • Dezimalstelle des Summierers korrigiert 2.02 9. April 1999 •...
  • Seite 77: Index

    Index P015 Geschwindigkeitskonstante 51 P016 Bandlänge 51 Alarm P017 Prüflast 51 Bedingung 44 P018 Geschwindigkeitskorrektur 52 P019 manuelle Vollpunktkorrektur 30 Bandwaage 3 P022 Minimale Geschwindigkeitsfre- Controller quenz 52 Logik 45 P080 Anzeigedämpfung 43 P081 Durchlaufmodus der Anzeige 60 Dämpfung P101 Max. Alarm/Abweichungsalarm Wert 52 Dolphin 1 P102 Min.
  • Seite 78 Routine 35 P638 Auflösung externer Summierer Wägezelle 21 P639 Auflösung externer Summierer 2 P643 Schließzeit externer Summierer 1 P644 Schließzeit externer Summierer 2 P647 Summiereranzeige 46 P648 Reset interner Summierer 46 P751 Baud Rate 61 P760 Kommunikationsart 61 P761 Identifikationsnummer 61 P900 Software-Version 62 P901 Speichertest 62 P907 Schnittstelle Programmiergerät...
  • Seite 80: Weitere Information

    Weitere Information www.siemens.com/level www.siemens.com/weighing Siemens AG Subject to change without prior notice Industry Sector 7ML19985DJ32 Rev. 2.4 1954 Technology Drive P.O. Box 4225 *7ml19985DJ32 © Siemens AG 2011 Peterborough, ON Canada K9J 7B1 Printed in Canada email: techpubs.smpi@siemens.com www.siemens.com/processautomation...

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