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Funktion; 4�1 Kommunikation, Parametrierung, Auswertung; 4�2 Schaltfunktion - IFM Electronic PN3160 Bedienungsanleitung

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Statische und dynamische Überdrücke, die die angegebenen Druckfestig-
keit überschreiten, sind durch geeignete Maßnahmen zu unterbinden�
Der angegebene Berstdruck darf nicht überschritten werden�
Schon bei kurzzeitiger Überschreitung des Berstdrucks kann das Gerät
zerstört werden� ACHTUNG: Verletzungsgefahr!
Druckgeräterichtlinie (DGRL):
Die Geräte entsprechen Art� 3 Abs� (3) der Richtlinie 97/23/EG und sind für
„nicht überhitzte Flüssigkeiten" der Fluidgruppe 2 nach guter Ingenieurpra-
xis ausgelegt und hergestellt�
Beschränkung bei stabilen Gasen im Sinne der DGRL → 2 Sicherheitshin-
weise�

4 Funktion

• Das Gerät zeigt den aktuellen Systemdruck in einem Display an�
• Es erzeugt Ausgangssignale entsprechend der Betriebsart und der Paramet-
rierung�
• Parametrierung über ifm Parametriersoftware�
Zubehör unter →
4.1 Kommunikation, Parametrierung, Auswertung
OUT1 (Pin 4)
OUT2 (Pin 2)
4.2 Schaltfunktion
OUT1 ändert seinen Schaltzustand bei Über- oder Unterschreiten der eingestell-
ten Schaltgrenzen (SP1, rP1)� Dabei sind folgende Schaltfunktionen wählbar:
• Hysteresefunktion / Schließer: [ou1] = [Hno] (→ Abb. 1).
• Hysteresefunktion / Öffner: [ou1] = [Hnc] (→ Abb. 1).
Zuerst wird der Schaltpunkt (SP1) festgelegt, dann der Rückschaltpunkt (rP1)�
Die so definierte Hysterese bleibt auch bei erneuter Änderung von SPx erhal-
ten�
• Fensterfunktion / Schließer: [ou1] = [Fno] (→ Abb. 2).
• Fensterfunktion / Öffner: [ou1] = [Fnc] (→ Abb. 2).
Die Breite des Fensters ist einstellbar durch den Abstand von FH1 zu FL1�
FH1 = oberer Wert, FL1 = unterer Wert�
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www�ifm�com�
• Schaltsignal für Systemdruck-Grenzwert
• Analogsignal 4���20 mA / 0���10 V

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