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(CK-Datei \\Gs\ck\BA´s Deutsch\PA-W\031_802_BA_A.doc) PA-S 45 W
wird.
Empfehlungen für Verfahren zur Minimierung von Störungen
Bei auftretenden Beeinträchtigungen kann es erforderlich sein,
folgende Maßnahmen zu treffen:
• Filter für Netzanschluß
• Abschirmung der Netzleitung fest installierter Plasma-
schneideinrichtungen (guter Kontakt zwischen Abschirmung
und Gehäuse der Einrichtung)
• Regelmäßige Wartung der Plasmaschneideinrichtung
• Türen und Deckel stets verschließen
• Schweiß- bzw. Schneidleitungen so kurz wie möglich halten
• Potentialausgleich metallischer Teile in und neben der
Einrichtung (den Schweißer bzw. Plasmaschneider gegen
diese metallischen Teile isolieren)
• Erdung des Werkstücks
• Selektives Abschirmen anderer Leitungen und Einrich-
tungen
Gefährdung durch Wärme- und Lichtstrahlung
Durch
beim
Plasmaschneiden
Lichtstrahlung können Augen und Haut verletzt werden.
Als Schutzmaßnahmen werden vorgeschrieben:
• Tragen üblicher isolierender und schwer entflammbarer
Schweißerkleidung
Stulpenhandschuhe, feste Schuhe)
• Blendschutz
mittels
Schutzgläsern der mittleren Stufe für die Beobachtung des
Schneidvorgangs
• Schneidbereich so gestalten, daß die Reflexion und
Übertragung von UV-Licht reduziert werden:
- Verwendung von Trennwänden
- Oberflächen dunkel gestalten
Gefährdung durch Gas und Rauch
Beim Plasmaschneiden entstehen verfahrensbedingt toxische
Gase.
Zur
Vermeidung
vorgeschrieben:
• Gute Belüftung
• Entstehende Gase und Rauche sind abzusaugen
• Chlorierte und andere Lösungs- und Entfettungsmittel aus
Schneidbereich entfernen, da sich diese unter UV-Licht
zersetzen und giftige Gase bilden können
• Beim Schneiden von galvanisiertem Material spezielle
Atemmaske tragen
• MAK-Werte nicht überschreiten
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entstehende
(Kopfbedeckung,
Lederschürze,
Schweißerschutzschild
gesundheitlicher
Folgen
UV-
und
und
wird
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