Montage Für Druckmittler Mit Kapillarleitung - Siemens SITRANS P500 Betriebsanleitung

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4.7 Montage "Druckmittler"
Einsatz von Druckmittlern mit Druckmessgeräten für explosionsgefährdete Bereiche:
● Bei Verwendung von Druckmittler mit Druckmessumformern für explosionsgefährdete
● Bei Anbau von Druckmittlern mit Flammensperre wird die zulässige
4.7.2 Montage für Druckmittler mit Kapillarleitung
Hinweise
● Die Kapillarleitung darf die Messanordnung nicht tragen.
● Kapillarleitungen nicht knicken; Leckagegefahr bzw. Gefahr der wesentlichen Erhöhung
● Wegen Knick- bzw. Bruchgefahr insbesondere an den Verbindungsstellen Kapillarleitung-
● Wickeln Sie überschüssige Kapillarleitungen mit einem Radius von mindestens 150 mm
● Kapillarleitung schwingungsfrei befestigen.
● Zulässige Höhenunterschiede:
Wenn bei der Messung negativer Überdruck auftritt, verringern Sie den zulässigen
Höhenunterschied entsprechend.
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Bereiche dürfen die zulässigen Grenzen der Umgebungstemperaturen für den
Messumformer nicht überschritten werden. Auch heiße Oberflächen an der Kühlstrecke
(Kapillare oder Kühlelement) können eine mögliche Zündquelle darstellen. Ergreifen Sie
entsprechende Maßnahmen.
Umgebungstemperatur vom angebauten Druckmessgerät bestimmt. Bei anstehender
explosionsfähiger Atmosphäre darf die Temperatur um die Flammendurchschlagsperre
+60 °C nicht überschreiten.
der Einstellzeit des Messsystems.
Druckmittler und Kapillarleitung-Messgerät auf mechanische Überlastung achten.
auf.
– Beachten Sie bei Montage des Druckmessgeräts oberhalb der Messstelle Folgendes:
Der maximale Höhenunterschied bei Druckmittler-Messsystemen mit Silikon-,
Glyzerin- oder Paraffinölfüllung von H
– Wenn Halocarbonöl als Füllflüssigkeit eingesetzt wird, ist dieser maximale
Höhenunterschied H
= 7 m darf nicht überschritten werden.
1max
= 4 m, siehe hierzu Montageart G.
1max
SITRANS P500 mit HART
Betriebsanleitung, 04/2013, A5E02344527-06