Die Vervielfältigung dieses Dokuments, auch auszugsweise, ist nicht gestattet. Es ist untersagt, ohne die schriftliche Genehmigung der Marksa SA Teile des Dokuments in irgendeiner Form zu kopieren oder auf elektronischem Wege (Fotokopie, Fotografie, magnetische Trägermedien oder sonstige Aufzeichnungsverfahren) zu verwenden, zu veröffentlichen oder zu übermitteln.
Informationen für die Installation, Inbetriebnahme, regelmäßige Instandhaltung und Pannenbesei- tigung. Die Firma Marksa SA hat beim Verfassen dieses Handbuch die gleiche Sorgfalt walten lassen wie bei der Herstellung Ihres Kühlaggregats, für das es ein unverzichtbares Element darstellt. Sollten Sie Fragen haben oder bestimmte Punkte nicht verstehen, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler oder direkt an uns.
1 Einführung Typographische Konventionen Die folgenden Formatierungen werden in diesem Handbuch verwendet: 1.2.1 Beschreibung Diese Formatierung wird mit Abbildungsnummern verwendet und ihr gehen die entsprechenden Nummern voraus: Beispiel Erstes Element Zweites Element ... usw. 1.2.2 Befehl Alle Softwarebefehle, Schaltfelder, Tasten, Funktionstasten, Fenster, Symbole, Optionen, Tabulatoren, Kontrollkästchen, Auswahlkästchen, Artikel, Menüs, Symbolleisten, Felder und Abschnitte, die in diesem Dokument verwendet werden, werden fett gedruckt und kursiv geschrieben.
Einführung 1 1.2.6 Störungsbeseitigung Die vollständige Beschreibung mit Fehlermeldung, Erläuterung und Abhilfe erscheint wie folgt: Problem Beschreibung, mögliche Ursache ✔ Abhilfe 1.2.7 Alarm Für Warnhinweise wurden je nach Wichtigkeit des Alarms und den mit ihm verbundenen Gefahren fünf Formatierungen festgelegt. Die Warnungen „Gefahr“, „Achtung“...
Information erforderlich ist, werden Bemerkungen in Form von Empfehlungen und Hinweisen gegeben. Die Empfehlung wird verwendet, um eine bevorzugte Vorgehensweise oder ein empfohlenes Verfahren anzugeben. Marksa SA lehnt bei Missachtung der Empfehlungen jegliche Haftung ab. Beispiel Es wird empfohlen, den Behälter bis über die Sichtanzeige zu füllen.
Allgemeines 2 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält allgemeine Informationen, die für alle Modelle der Kühlaggregate gelten. Es enthält insbesondere Anweisungen für Ihre Sicherheit sowie praktische und theoretische Informationen. Sachgemäßer Gebrauch Das Kühlaggregat ist zum Aufrechterhalten der Umgebungstemperatur einer Werkzeugmaschine be- stimmt.
2 Allgemeines 2.2.3 Grafische Symbole Auf dem Kühlaggregat können die folgenden Symbole stehen: Symbol Beschreibung Gefahr von Elektrounfällen (tödlicher Stromschlag) Ausgang des Aggregats Kühlflüssigkeit Rücklauf des Aggregats Kühlflüssigkeit Einschalten (1) Ausschalten (0) Table 2-1: Symbole Seite 14 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Allgemeines 2 Funktionsweise Die Produktreihe der Wärmeaustauschkühler GH und GHO (Wasser/Öl) liefert ununterbrochen kühles Wasser (18) mit einer konstanten Temperatur. Die Produktreihe GAE (Wasser/Luft) liefert kühle Luft für Elek- troschaltschränke. Die Kühlung wird durch einen zentralisierten Primärkreislauf (15) mit einer Höchsttemperatur von 15°C sichergestellt, der durch einen Plattenwärmetauscher fließt (14).
2 Allgemeines 2.3.2 Wirkbild GHO Die Produktreihe der GHO-Kühlaggregate ist speziell auf die Kühlung von Öl ausgelegt. (10) Abb. 2-2 : Wirkbild GHO - Innen Kunde Eingangsfilter Ausgang kühles Öl Wärmetauscher Druckmesser (optional) Temperatursonde Thermostat Eingang temperiertes Öl Magnetschieber oder ein Regel-Kugelhahn (10) Pumpe (EVS)
Modell GH 80 3 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für das Modell GH 80. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieses Modells. Beschreibung 3.1.1 Gesamtansicht Abb. 3-1 : Kühler Typ GH 80 Hebeöse (nicht sichtbar) Hauptschalter Anzeige des Thermostats...
3 Modell GH 80 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden. 3.3.1 Hydraulikanschlüsse Soweit nicht anders angegeben, können das Kühlaggregat und die Maschine mit Leitungen verbunden...
Ein Gemisch aus Wasser und 30% Ethylenglykol herstellen. Kein Frostschutzmittel für Fahrzeuge verwen- den. Marksa empfiehlt das Frostschutzmittel AN- TIFROGEN N. Füllstopfen (1) abschrauben. Behälter bis zum Höchstwert der Füllstandsanzei- ge (2) befüllen. Abb. 3-2 : Füllstopfen Füllstopfen wieder aufschrauben.
3 Modell GH 80 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Abb. 3-3 : Einschalten Spezifische Einstellungen 3.5.1 Entleeren des Tanks...
Modell GH 100 4 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für das Modell GH 100. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieses Modells. Beschreibung 4.1.1 Gesamtansicht Abb. 4-1 : Kühler Typ GH 100 Hebeöse (nicht sichtbar) Rollen (optional) Pannenanzeigelampe (rot)
4 Modell GH 100 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden. 4.3.1 Hydraulikanschlüsse Soweit nicht anders angegeben, können das Kühlaggregat und die Maschine mit Leitungen verbunden...
Ein Gemisch aus Wasser und 30% Ethylenglykol herstellen. Kein Frostschutzmittel für Fahrzeuge verwen- den. Marksa empfiehlt das Frostschutzmittel AN- TIFROGEN N. Füllstopfen (1) abschrauben. Behälter bis zum Höchstwert der Füllstandsanzei- ge (2) befüllen. Füllstopfen wieder aufschrauben.
4 Modell GH 100 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (2). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Abb. 4-3 : Einschalten Spezifische Einstellungen 4.5.1 Entleeren des Tanks...
Modelle GH 200/300 5 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GH 200 und GH 300. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GH 300 beschrieben. Die Erläuterungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für das Modell GH 200.
Modelle GH 200/300 5 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden.
5 Modelle GH 200/300 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Spezifische Einstellungen 5.5.1 Entleeren des Tanks Einen Behälter unter den Entleerungsstopfen...
Modelle GH 400/600/800 6 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GH 400, GH 600 und GH 800. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GH 400 beschrieben. Die Erläu- terungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für die Modelle GH 600 und GH 800.
Ein Gemisch aus Wasser und 30% Ethylenglykol herstellen. Kein Frostschutzmittel für Fahrzeuge verwen- den. Marksa empfiehlt das Frostschutzmittel AN- TIFROGEN N. Füllstopfen (1) abschrauben. Behälter bis zum Höchstwert der Füllstandsanzei- ge (2) befüllen. Füllstopfen wieder aufschrauben.
6 Modelle GH 400/600/800 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Spezifische Einstellungen 6.5.1 Entleeren des Tanks Einen Behälter unter den Entleerungsstopfen stellen, der sich unter dem Kühler (2) befindet.
Modelle GHO 300 und 500 7 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GHO 300 und GHO 500. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GHO 500 beschrieben. Die Erläu- terungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für das Modell GHO 300.
Modelle GHO 300 und 500 7 7.1.2.4 Abmessungen Bezeichnung Einheit GHO 300 GHO 500 Breite Höhe Tiefe Gewicht 7.1.2.5 Sonstige Kenndaten Bezeichnung Einheit GHO 300 GHO 500 Standardfarbe RAL 7035 RAL 7035 Schallpegel dB(A) ISO 3741 – Lp Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben...
7 Modelle GHO 300 und 500 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Spezifische Einstellungen 7.5.1 Primärkreislauf ablassen (Eiswasser) Einige Geräte sind mit automatischen Ablas- ...
Modelle GHO 600/800 8 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GHO 600 und GH 800. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GHO 600 beschrieben. Die Erläu- terungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für das Modell GHO 800.
Modelle GHO 600/800 8 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden. 8.3.1 Hydraulikanschlüsse Soweit nicht anders angegeben, können das Kühlaggregat und die Maschine mit Leitungen verbunden...
8 Modelle GHO 600/800 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Spezifische Einstellungen 8.5.1 Primärkreislauf ablassen (Eiswasser) Einige Geräte sind mit automatischen Ablas- ...
Modelle GHO 510/810/1010 9 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GHO 510, GHO 810 und GHO 1010. Es be- fasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Mo- delle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GHO 510 beschrieben. Die Erläu- terungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für die Modelle GHO 810 und GHO 1010.
Modelle GHO 510/810/1010 9 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden. 9.3.1 Hydraulikanschlüsse Soweit nicht anders angegeben, können das Kühlaggregat und die Maschine mit Leitungen verbunden...
9 Modelle GHO 510/810/1010 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Spezifische Einstellungen 9.5.1 Primärkreislauf ablassen (Eiswasser) Einige Geräte sind mit automatischen Ablas- ...
Modelle GH 1000 bis 1800/2000/2400 10 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GH 1000 bis GH 1800, GH 2000 und GH 2400. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GH 1000 beschrieben.
Ein Gemisch aus Wasser und 30% Ethylenglykol herstellen. Kein Frostschutzmittel für Fahrzeuge verwen- den. Marksa empfiehlt das Frostschutzmittel AN- TIFROGEN N. Füllstopfen (1) abschrauben. Behälter bis zum Höchstwert der Füllstandsanzei- ge befüllen. Füllstopfen wieder aufschrauben.
10 Modelle GH 1000 bis 1800/2000/2400 10.4 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Abb. 10-4 : Einschalten 10.5 Spezifische Einstellungen 10.5.1...
Modelle GH 3000/3500/4700 11 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GH 3000, GH 3500 und GH 4700. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GH 3000 beschrieben. Die Erläu- terungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für die Modelle GH 3500 und GH 4700.
Ein Gemisch aus Wasser und 30% Ethylenglykol herstellen. Kein Frostschutzmittel für Fahrzeuge verwen- den. Marksa empfiehlt das Frostschutzmittel AN- TIFROGEN N. Füllstopfen (1) abschrauben. Behälter bis zum Höchstwert der Füllstandsanzei- ge befüllen. Füllstopfen wieder aufschrauben.
11 Modelle GH 3000/3500/4700 11.4 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. Abb. 11-4 : Einschalten 11.5 Spezifische Einstellungen 11.5.1...
Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für die Modelle GH Double. Es befasst sich mit allen As- pekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieser Modelle. Im Interesse der Klarheit wird in diesem Kapitel nur das Modell GH 200 + 200 beschrieben. Die Erläuterungen gelten jedoch in ähnlicher Weise für alle GH Double-Modelle.
Modelle GH Double 12 12.1.3 Technische Spezifikationen 12.1.3.1 Abmessungen Bezeichnung Einheit GH Double Breite Höhe 1132 Tiefe Gewicht 12.1.3.2 Sonstige Kenndaten Bezeichnung Einheit GH Double Standardfarbe RAL 7035 Schallpegel dB(A) ISO 3741 – Lp Technische Spezifikationen, die oben nicht aufgelistet sind, finden Sie in den Kapiteln der folgenden Mo- delle: ...
12 Modelle GH Double 12.2 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. 12.3 Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden. 12.3.1 Hydraulikanschlüsse Soweit nicht anders angegeben, können das Kühlaggregat und die Maschine mit Leitungen verbunden...
Ein Gemisch aus Wasser und 30% Ethylenglykol herstellen. Kein Frostschutzmittel für Fahrzeuge verwen- den. Marksa empfiehlt das Frostschutzmittel AN- TIFROGEN N. Seitentür entriegeln (4, ohne Schlüssel) und ab- nehmen. Füllstopfen (1) abschrauben. Beide Behälter bis zum Höchstwert der Füll- standsanzeige befüllen.
12 Modelle GH Double 12.4 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Den Behälter mit Flüssigkeit füllen. Kühlaggregat einschalten (1). Drehrichtung der Pumpe kontrollieren. Die nachfolgenden Einstellungen vornehmen. 12.5 Spezifische Einstellungen 12.5.1 Entleeren des Tanks Einen Behälter unter den Entleerungshahn bzw.
Modelle GAE 13 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält spezifische Angaben für das Modell GEA. Es befasst sich mit allen Aspekten der Installation, Inbetriebnahme, Einstellungen und Wartung dieses Modells. 13.1 Beschreibung 13.1.1 Vorderansicht Abb. 13-1 : Kühler Typ GEA (Vorderansicht) Anzeige des Thermostats Öffnen des Schranks (Doppelbartschlüssel) Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Modelle GAE 13 13.2 Transport Das Aggregat muss flach transportiert werden und darf keinen Stößen ausgesetzt werden. 13.3 Installation Das Aggregat wird normalerweise in der Nähe der Maschine aufgestellt, wie auf den Lageplänen der Maschine angegeben Bei der Installation muss um das Kühlaggregat herum ein Abstand von ca. 0,5 m eingehalten werden. 13.3.1 Hydraulikanschlüsse Soweit nicht anders angegeben, können das Kühlaggregat und die Maschine mit Leitungen verbunden...
13 Modelle GAE 13.4 Inbetriebnahme Das Aggregat wurde werksseitig geprüft, ein- gestellt und getestet. Die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse vornehmen. Die Inbetriebnahme des Kühlaggregats erfolgt nach dem Anschalten des Schaltschranks (Kun- de). Siehe nachfolgende Einstellungen. 13.5 Spezifische Einstellungen 13.5.1 Primärkreislauf ablassen (Eiswasser) Einige Geräte sind mit automatischen Ablas- ...
Einstellungen und Wartung 14 Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden die verschiedenen möglichen Einstellungen und die für die gesamte Produk- treihe der GH-Kühler geltenden Wartungsvorgänge beschrieben. 14.1 Einstellungen 14.1.1 Thermostat Bei Kühlaggregaten, die mit der Option der Stetigen Regelung ausgestattet sind, ist das mute Thermostat anders.
Der einzige Parameter, den der Benutzer überhaupt ändern darf, ist das Differenzial des Reglers. Wird irgendein anderer Parameter geändert, kann die Funktionsweise des Kühlaggregats unsachgemäß beeinträchtigt werden. Marksa SA lehnt bei nicht genehmigten Parameteränderungen jegliche Haftung ab. Seite 84 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Einstellungen und Wartung 14 14.1.2 Anlage ablassen – BELIMO® Ventile Bei den Regel-Kugelhähnen (im Allgemeinen von der Marke BELIMO® (orangefarbener Motor)) ist es möglich, zum Ablassen der Anlage die Wasser- zufuhr zeitweise und per Hand zu öffnen, indem im Wärmetauscher der Höchstdurchsatz läuft. 14.1.2.1 BELIMO®...
14 Einstellungen und Wartung 14.2 Wartung 14.2.1 Regelmäßige Wartung Bei einer regelmäßige Wartung durch kompetentes Fachpersonal kann ein zuverlässiger und effizienter Betrieb des Kühlaggregats sichergestellt werden. 14.2.2 Sicherheit TROMSCHLAG UND SCHWERE ERLETZUNGEN Das Kühlaggregat vor Wartungseingriffen immer von der Stromversorgung trennen. 14.2.3 Wartungstabelle Häufigkeit...
Einstellungen und Wartung 14 14.2.6 Jährliche Wartung Die Stromversorgung auf Höhe des Maschinenschaltschranks abschalten. GAE (ausschließlich): Motorlager des Gebläses kontrollieren und bei Bedarf Lager austauschen. GAE (ausschließlich): Gebläserad reinigen. An allen Elementen (einschließlich Verkabelung) eine Sichtkontrolle vornehmen, um sicherzustellen, dass diese Komponenten weder defekt, noch beschädigt oder verschmutzt (Filter) sind. Alle Anschlüsse und Leitungen des Hydraulikkreislaufes visuell kontrollieren.
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14 Einstellungen und Wartung Seite wurde absichtlich leer gelassen. Seite 88 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Optionen 15 Optionen Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden die verschiedenen Optionen und ihre Verfügbarkeit in Abhängigkeit von den Modellen der Kühlaggregate beschrieben. 15.1 Liste der Optionen Legende: O: Option X: Standard Option GH 80 GH 100 GH 300 GH 400 (Abkürzung) 1000 2000...
Optionen 15 15.1.1.2 Wartung ERBRENNUNGSGEFAHR Vor allen Arbeiten am Gerät muss die Strom- versorgung unterbrochen werden. Vorsicht, einige Teile des Kühlkreislaufs kön- nen sehr heiß sein (insbesondere die Kupfer- leitungen). Aggregat abschalten. Abdeckungen(2) des Wärmetauschers abschrau- ben. Abb. 15-2 : Reinigungsfähiger Wärmetauscher Vorsichtig mit dem Öl im Wärmetauscher umgehen.
15 Optionen 15.1.4 Durchflusswächter (F) 15.1.4.1 Beschreibung der Option Mit der Durchflussüberwachung (1) können Anomalien im externen Kühlkreislauf (Kundenmaschine) er- kannt werden. Sie funktioniert verzögert, damit nicht fälschlicherweise Fehler beim Anfahren des Kühlers angezeigt werden. Abb. 15-3 : Wirkbild Durchflusswächter 15.1.4.2 Wartung Keine besondere Wartung.
Optionen 15 15.1.5 Stetige Regelung (U) 15.1.5.1 Beschreibung der Option Mit der Option der stetigen Reglung (1) kann die Flüssigkeit auf eine bestimmte Temperatur eingestellt werden, indem der Wasserdurchsatz des Primärkreislaufes geregelt wird. Eine Genauigkeit auf 1/20°C genau kann durch Hinzufügen des Omron-Thermostats erreicht werden. Abb.
15 Optionen 15.1.5.4 Omron-Thermostat E5CN Beschreibung Anzeige Nr. 1 (PV) Zeigt den Temperaturwert / laufenden Pro- zesswert an. Der angezeigte Wert entspricht dem von der Temperatursonde gemessenen Wert. Anzeige Nr. 2 (SV) Zeigt den Sollwert an, der aufrecht gehalten wer- den soll.
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Optionen 15 Parameter (Omron E5CN) Die unten stehenden Werte sind Beispiele. Symbol Wert Einstellpegel Proportionalband Integralzeit Differentialzeit Regelniveau CN-T °C SL-H max. Sollwert SL-L min. Sollwert CNTL S-HC Stnd Orew PtRN ALt1 Alarm Typ 1 ALH1 Hysterese ALt2 Alarm Typ 2 ALH2 Hysterese Zugriff auf erweiterte Funktionen:...
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15 Optionen 15.1.5.5 Omron-Thermostat E5CC Beschreibung Anzeige Nr. 1 (PV) Zeigt den Temperaturwert / laufenden Pro- zesswert an. Der angezeigte Wert entspricht dem von der Temperatursonde gemessenen Wert. Anzeige Nr. 2 (SV) Zeigt den Sollwert an, der aufrecht gehalten wer- den soll.
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Optionen 15 Zum Entriegeln: Gleichzeitig länger als 3 Sekunden auf die Tasten (4) und (5) drücken. Das Display zeigt "OAPT" an. Auf (7) drücken, um "0" anzuzeigen. Dann einmal auf (5) drücken. Das Display zeigt "CCPT" an. Mit Hilfe der Tasten (7) oder (8) "0"...
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15 Optionen Parameter (Omron E5CC) Die unten stehenden Werte sind Beispiele. Symbol Wert Einstellpegel Proportionalband Integralzeit Differentialzeit Regelniveau CN-T °C SL-H max. Sollwert SL-L min. Sollwert CNTL S-HC Stnd Orew PtRN ALt1 Alarm Typ 1 ALH1 Hysterese ALt2 Alarm Typ 2 ALH2 Hysterese oiST...
Optionen 15 15.1.6 Vorheizbausatz (H) 15.1.6.1 Beschreibung der Option Mit der Heizung (1) kann zu kaltes Wasser vorgewärmt werden, insbesondere beim Vorwärmen der Ma- schine oder wenn sich die Kühlaggregate außerhalb des Gebäudes befinden. Durch ein Sicherheitsthermostat wird der Tank vor einem Schaden des Heizsystems geschützt. Abb.
15 Optionen 15.1.7 Isolierung des Behälters (I) 15.1.7.1 Beschreibung der Option Durch die Isolierung des Kühlbehälters wird die Kondensatbildung vermieden. Wir empfehlen diese Option ganz besonders bei Kühlaggregaten, die Wasser mit einer Temperatur unter 15 °C (59 °F) be- reitstellen. 15.1.7.2 Wartung Keine besondere Wartung.
Optionen 15 15.1.8 Bypass (J) 15.1.8.1 Beschreibung der Option Bei einem Überdruck am Ausgang des Kühlaggregats, wird der Bypass (1) ausgelöst und die Flüssigkeit wieder in den Tank eingeleitet, um Schäden am externen Kreislauf zu vermeiden. Abb. 15-8 : Wirkbild Bypass 15.1.8.2 Wartung...
15 Optionen 15.1.9 Differenzialthermostat (L) 15.1.9.1 Beschreibung der Option Bei Bedingungen ohne Klimatisierung kann mit dem Differenzialthermostat die Kühlflüssigkeitstempe- ratur automatisch angepasst werden. 15.1.9.2 Wartung Keine besondere Wartung. 15.1.9.3 Störungsbeseitigung Keine besondere Störungsbehebung. 15.1.10 Chassis auf Rädern (M) 15.1.10.1 Beschreibung der Option Unter dem Kühlaggregat befestigte Räder erleichtern das Umstellen des Aggregats.
Optionen 15 15.1.11 Füllstandskontrolle (N) 15.1.11.1 Beschreibung der Option Mit Hilfe eines Schwimmers (1) im Tank kann der Flüssigkeitsfüllstand kontrolliert werden. Bei einem zu niedrigen Füllstand und zur Vermeidung von Schäden wird das Kühlaggregat gestoppt und ein Alarm auf dem Automaten und/oder auf der Anzeigelampe auf der Vorderseite angezeigt. Es wird empfohlen, den Behälter bis über die Sichtanzeige zu füllen.
15 Optionen 15.1.12 Druckwasserkreislauf (P) 15.1.12.1 Beschreibung der Option Der Kreislauf auf der Kundenseite wird unter Druck (4) gesetzt (einige Bar). Abb. 15-10 : Wirkbild Druckmesser Ventil Tank Entleerungs- und Füllventil Ausdehnungsgefäß Ablassventil Druckwasserkreislauf 15.1.12.2 Wartung Die Wartungsarbeiten und Kontrollen sind geringfügig. Der Kreislauf steht unter Druck.
Optionen 15 15.1.13 Verstärkte Pumpe (R) 15.1.13.1 Beschreibung der Option Mit einer verstärkten Pumpe wird eine bessere Zirkulation der Flüssigkeit bei hohen Druckverlusten si- chergestellt (zum Beispiel beim Kühlen von Spindeln). 15.1.13.2 Wartung Keine besondere Wartung. 15.1.13.3 Störungsbeseitigung Keine besondere Störungsbehebung. 15.1.14 Uhr (T) 15.1.14.1 Beschreibung der Option...
15 Optionen 15.1.16 TA-Ventil (X) 15.1.16.1 Beschreibung der Option Zur einfachen und präzisen Einstellung ist das TA-Ventil mit einer Digitalanzeige ausgestattet. Funktion der positiven Abschaltung für eine ein- fachere Wartung. Durchflussrichtung G3/4 Innenspindel Digitalanzeige Abb. 15-11 : TA-Ventil 15.1.16.2 Wartung Beispiel zum Einstellen des Ventils auf Position 2,3: Ventil vollständig bis auf Position 0,0 schließen.
Taste "-":” auf Seite 110 Siehe Abschnitt “15.1.17.2 Funktion der Taste +: Anzeige nützlicher Informationen, Taste “A”” auf Seite 108 der Version und Marksa SA Kontaktdaten. Taste B, Menü Parametrieren Siehe Abschnitt “15.1.17.5 Funktion der Siehe Abschnitt “15.1.17.3 Funktion der Taste "+"”...
Seite 108
• Bildschirm der Ein- und Ausgänge “Fig. 15-18 :” Fig. 15-18 : Anzeige bei Nichtverwendung des Regulierungsmodus • oder Bildschirm mit den Marksa SA Kontaktdaten “Fig. 15-19 :” Fig. 15-19 : Anzeige bei Nichtverwendung des Regulierungsmodus Seite 108 / 130...
Optionen 15 15.1.17.3 Funktion der Taste "B" Taste B: Menü Parametrieren Durch mehrmaliges Drücken der Taste B (1) an der Vor- derseite kann zwischen den verschiedenen Parametern navigiert werden. Mit der ESC-Taste kann das Menü verlassen wer- den. Das Menü wird zudem automatisch nach eini- gen Minuten verlassen.
15 Optionen 15.1.17.4 Funktion der Taste "-": Taste -: Anzeige der Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge Zur Verwendung dieser Funktion die Taste - gedrückt halten. Es erscheint der nebenstehende Bildschirm. (“Fig. 15-21 :”) Wenn die Pixel um einen Eingang bzw. einen Ausgang aufleuchten, dann ist der entsprechende Ein- oder Ausgang aktiv (1).
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Taste + (1): Anzeigen von nützlichen Informationen, • Version und Erstellungsdatum • Marksa SA Kontaktdaten. Mit der ESC-Taste kann das Menü verlassen wer- den. Das Menü wird zudem automatisch nach eini- gen Sekunden verlassen. Fig. 15-22 : Zoom des Displays...
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Bei Nichtverwendung der Funktion Regulierung, zeigt das Display folgende Informationen an: • Version und Erstellungsdatum • oder Bildschirm mit den Marksa SA Kontaktdaten Sind die Optionen analoge/r Durchflussmesser und/oder analoge/r Druckregler installiert, ist ein weiteres Bildschirmsbeispiel im Abschnitt “15.1.17.6”...
Optionen 15 15.1.17.6 Anzeige für Druck und Durchfluss Neu verfügbar ab September 2014 im Informationsmenü Taste "+". Die analogen Durchflussmesser und / oder Druckre- gler müssen installiert sein. Bildschirmbeispiele bei Verwendung der Funktion Re- gulierung: • Durch mehrmaliges Drücken der Taste + erscheinen die verschiedenen Bildschirme auf dem Display.
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Bei Nichtverwendung der Funktion Regulierung, zeigt das Display folgende Informationen an: • Version und Erstellungsdatum • oder Bildschirm mit den Marksa SA Kontaktdaten Fig. 15-26 : Version und Marksa SA Kontaktdaten im Modus Regulierung inaktiv Seite 114 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Optionen 15 15.1.17.7 Liste der Fehlermeldungen (variabel) Bei Auftreten eines Fehlers leuchtet eine rote Kontroll- leuchte am Kühlaggregat auf. Wenn die rote Kontrollleuchte aufleuchtet, wird die Er- klärung in drei Sprachen auf dem Display angezeigt. Im Falle einer Panne wird diese sowie der Fehler ange- zeigt, der die Störungen auslöste.
15 Optionen 15.1.17.8 Parameter-Tabelle (variable) Mit Hilfe dieser Tabelle können die Akronyme verstanden werden und derjenige Parameter ausgewählt werden, den man ändern möchte. Die Parameter der verschiedenen Kontrolleure werden mit den Schaltplänen und den CDs der Handbücher bereitgestellt, die mit jedem Gerät mitgeliefert werden. Beziehen Sie sich auf die Schaltpläne und die Beschreibung der unten stehenden Tabelle (je nach gelieferten Optionen ist nur ein Teil der Liste von Nutzen).
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Optionen 15 *Standardwert, wenn nicht anders Code Beschreibung angegeben Parameter bezüglich der Temperatur (mehrere Regler) Zur Bezeichnung des 2. Reglers wird die Kennziffer 2 angefügt. Temperatur-Sollwert Delta Regler r1.2 Min. Sollwert r2.2 Max. Sollwert c1.2 Mindestzeitabstand zwischen *(180 s mit einem Kompressor, 30 s mit einer aufeinanderfolgenden Einschaltungen Pumpe und 10 s mit einem Elektroventil)
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15 Optionen Codes Beschreibung Parameter bezüglich der Ausgänge Verzögerungszeit im Betriebszustand (on Delay) des Ausgangs 1 Verzögerungszeit im Ruhezustand (off Delay) des Ausgangs 1 Verzögerungszeit im Betriebszustand (on Delay) des Ausgangs 2 Verzögerungszeit im Ruhezustand (off Delay) des Ausgangs 2 Verzögerungszeit im Betriebszustand (on Delay) des Ausgangs 3 Verzögerungszeit im Ruhezustand (off Delay) des Ausgangs 3 Verzögerungszeit im Betriebszustand (on Delay) des Ausgangs 4...
Optionen 15 15.1.17.9 Erweiterte Parameter: Informationen für den Benutzer Es existiert für den Kontrolleur ein eigenes Self-Menü zu parametrieren: er benennt diese in Makros: Siehe Abschnitt “15.1.17.3 Funktion der Taste "B"” auf Seite 109 Dieses Thema wird behandelt, um sich mit dem Vo- kabular und dem Aussehen vertraut zu machen, ...
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15 Optionen Diese Seite wurde absichtlich freigelassen. Seite 120 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Störungsbeseitigung 16 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel enthält die Anweisungen zur Störungsbeseitigung an Ihrem Kühlaggregat. 16.1 Warnungen Bei Eingriffen am Kühlaggregat durch nicht qualifiziertes Personal lehnen wir jegliche Haftung Bevor eine Störungsbeseitigung am eigentlichen Kühlkreislauf in Betracht gezogen wird, ist zu überprüfen, ob die Temperatur und der Durchsatz des Wassernetzes des Kunden korrekt sind.
Ursache der Betriebsstörung anhand der fol- genden Vorgehensweise festgestellt werden. Wenn die Option Y (programmierbarer Au- tomat zur Störungsbehebung) installiert ist: Anzeige (1) ablesen. www.marksa.ch Fig. 16-1 : Programmierbarer Automat Seite 122 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...
Störungsbeseitigung 16 16.2.1 Das Kühlaggregat funktioniert nicht. Ursache der Panne ermitteln: Stromversorgung des Kühlaggregats kontrollieren. Überprüfen, ob der Hauptschalter auf Position 1 steht (Inbetriebnahme des Aggregats). Sicherungsschalter der Pumpe prüfen, sofern vorhanden (siehe Schaltplan in den technischen Unterla- gen). Zugänglich durch Abnahme der Haube des Aggregats. Stromversorgung des Steuerkreises kontrollieren (Sicherung oder Schutzschalter).
16 Störungsbeseitigung Thermostat steuert nicht das Ventil. Defekte Sonde (Alarmmeldung Er... auf der Anzeige des Thermostats) ✔ Sonde austauschen Defektes Thermostat ✔ Thermostat austauschen 16.2.2 Alarm erhöhte Temperatur Durch den Alarm bei erhöhter Temperatur werden Funktionsstörungen des Geräts angezeigt. Diese In- formation wird vom Gerät an den Leistungsverbraucher weitergeleitet.
Anhang 17 Inhalt des Kapitels Dieses Kapitel präsentiert die verschiedenen Informationen, die für die gesamte Produktreihe der Was- serkühler GH/GHO/GAE gelten. Spezifische Informationen für Ihr Modell finden Sie in den Skizzen und in den beiliegenden technischen Unterlagen. 17.1 Konformität 17.1.1 Richtlinien Ihr Kühlaggregat entspricht der Richtlinie 2006/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.
17 Anhang 17.2 Entsorgung des Produkts 17.2.1 Allgemeine Bemerkungen Zum Schutz der Bevölkerung und der Umwelt muss jedes Gerät zusammen mit seinem Zubehör vor- schriftsmäßig entsorgt werden. Dabei sind die örtlichen Gesetze und Vorschriften bezüglich der Abfal- lentsorgung unbedingt einzuhalten. Ein Gerät kann nur von einem qualifizierten Techniker demontiert werden.
Anhang 17 17.3 Wartungsdatenblatt Das leere Original-Instandhaltungsdatenblatt muss im vorliegenden Handbuch verbleiben. Wenn ein Instandhaltungsbericht benötigt wird, eine Kopie anfertigen und ausfüllen. Instandhaltung / Ereignis / Fehler Aktion Bediener Datum Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14 Seite 127 / 130...
17 Anhang 17.5 Technische Unterlagen Da dieses Handbuch für mehrere Kühlaggregate gilt, werden die spezifischen Informationen zu Ihrem Modell in separat gelieferten technischen Unterlagen bereitgestellt. Diese Unterlagen enthalten die fol- genden Dokumente: • Schaltpläne • Testblätter • Ersatzteilliste Seite 130 / 130 Technisches Handbuch GH/GHO/GAE V1.1 / 10.14...