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Erweitertes Zyklisches Prozessabbild Der Eingänge (Pae) - Siemens M200D Gerätehandbuch

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5.5 Prozessdaten und Prozessabbild
Erweitertes zyklisches Prozessabbild der Eingänge (PAE)
Beim M200D AS-i-Standard werden vom Slave 1 ständig (zyklisch) Diagnosen, Meldungen
und Messwerte an den Master bzw. an die CPU zurückgeliefert. Der Datenumfang beträgt
4 Byte. Auf diese 4 Bytes kann vom Anwenderprogramm aus ähnlich wie auf Analogdaten
zugegriffen werden. Die Übertragung vom Starter (Slave) zum Master erfolgt seriell über das
CTT2 Protokoll.
Das erweiterte zyklische Prozessabbild der Eingänge kann auch dann ausgelesen werden,
wenn es in der Konfiguration nicht aktiviert ist (P1 = 1).
Details zur Analogdatenübertragung entnehmen Sie der Dokumentation des AS-i-Masters.
Erweitertes Prozessabbild (PAE) vom Starter
Byte-/ Bit-Pos.
Codierung
Sendedaten
Addr.+ 0
0.0...7
Unsign. 8
Addr.+1
1.0...6
Unsign. 6
1.7
Bit 1
Addr.+2
2.0
Bit 1
2.1
Bit 1
2.2
Bit 1
2.3
Bit 1
2.4
Bit 1
2.5
Bit 1
2.6
Bit 1
2.7
Bit 1
Addr.+3
3.0
Bit 1
3.1
Bit 1
3.2
Bit 1
3.3
Bit 1
3.4
Bit 1
3.5
Bit 1
3.6
Bit 1
3.7
Bit 1
Verweis
Weitere Informationen zu Systemintegration und Datenhaltung in der Steuerung finden Sie
im Systemhandbuch "System AS-Interface".
124
Bedeutung
Motorstrom I
(%)
max
Motorerwärmung (%)
Unsymmetrie >= 40%
Bereit (Automatik)
Motor rechts
Motor links
Sammelfehler
Sammelwarnung
Temperatursensor Überlast
Thermisches Motormodell Überlast
Sensorversorgung Überlast
Nullstrom erkannt
Unsymmetrie erkannt
Leistungsschalter offen / ausgelöst
Stecker netzseitig gezogen
Betriebsart Hand-Vor-Ort
Falscher Parameterwert
frei
frei
0...255 [x 3,125%]
0...100 [x 2%]
1 = aktiv
1 = aktiv
1 = aktiv
M200D AS-Interface Standard
Gerätehandbuch, 08/2014, A5E02548951A/RS-AA/004

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