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Die Rückwand des Aufbaus bekommt eine Tür (außenangeschlagen, Scharniere von achtern gesehen
rechts). Bei meinem Prototypen habe ich die ebenso wie die seitlichen Schiebetüren aufgesetzt. Für die
Serie habe ich die Fräsdatei abgeändert, so dass die Türen jetzt in die Türöffnung passen und damit so
eingeklebt werden können, dass sie nur leicht erhaben sind.
Das unter dem Fenster befindliche Oberlicht (Pos. 37 – 4 Bauteile+Fenster) darf erst nach der Lackierung
und dem Einsetzen der Fenster montiert werden.
Die Seitenverkleidungen des Freidecks achtern (Pos. 3) werden als nächstes montiert. Die Eckstützen sind in
einem Schlitz im Deck verklebt - die anderen werden einfach bündig aufs Deck geklebt. Die langen Teile
werden am vorderen Ende, an dem sie von innen an die Stütze zum Dach geklebt werden von 1mm
Materialstärke auf ca. 0,5mm runtergeschliffen (ca. 7mm breit).
Montiert sieht das ganze von innen dann so aus. Die Stützen sind etwas länger als notwendig und sind auf
2mm oberhalb der durchgehenden Verkleidung zu kürzen, damit die später zu montierende Holzreling in
der Höhe zum davor befindlichen Schanzkleid passt.
Das Brückendeck ist zweigeteilt. Der hintere Abschnitt wird mit den Seitenwänden verklebt und zwar so,
dass die Oberfläche des Decks mit den seitlichen Regenwasserabläufen übereinstimmt.
Die Trennlinie zwischen den beiden Oberdeckteilen liegt am vorderen Ende der Deckskiste (Pos. 8). Der
vordere, abnehmbare Teil bekommt oben und unten an dieser Kante einen dünnen Streifen Polystyrol -
damit hat man gleichzeitig eine schöne Führung. Der achterliche Abschluss des Brückendecks ist nach dem
Verkleben des Decks einzupassen.
Für die Wände der Kommandobrücke (Pos. 2) gibt es Schlitze im Deck, die die genaue Lage definieren.
Während der Aushärtung des Polystyrolklebers habe ich die Teile wegen der starken Wölbung des Materials
mit Kreppband fixiert.
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