Durch abwechselndes Drücken der Indikatoren ändert sich das texturemap-Fenster, um das Bild
entsprechend des gewählten Bereichs anzuzeigen und die Analyse aller auf der Oberfläche
vorhandenen Strukturen in diesem Bereich zu ermöglichen
Die Ergebnisse werden des Weiteren im Ergebnisfenster im oberen Bereich des Bildschirms im
grafischen oder statistischen Format angezeigt.
Der Messrichtungsindikator auf der unteren linken Seite des Bildschirms zeigt die Achse an, in
der die Messdaten, einschließlich des texturemap-Bilds, angezeigt werden. Dieser Indikator ist
nicht berührungsempfindlich und dient lediglich dem Anzeigezweck.
Der Optimap kann konfiguriert werden, um das Bild jeweils in der Einzel- (X oder Y) oder Zwei-
Achsen (X + Y)-Richtung anzuzeigen. In der Einzel-Achse aufgenommene texturemap-Bilder sind
sehr nützlich für die Analyse von Oberflächeneffekten, die durch Direktionalität auftreten
können.
Neben diesem Indikator am unteren Rand des Bildschirms, ermöglichen der Projektname, sowie
die
Serien-
und
Messnummerindikatoren
die
Speicherung
und
Verwaltung
von
Messergebnissen. Die Messungen werden durch den Optimap in einer logischen Abfolge
gespeichert und es wird somit die eindeutige Identifizierung der gemessenen Oberfläche
ermöglicht.
Die hierfür verwendete Benennungsmethode wird je nach Anwendung unterscheiden, jedoch
handelt es sich bei dem Projektnamen um das Schlüsselfeld, welches alle Messdaten für jede
Serie enthält.
Ein Beispiel für eine typische Benennung einer Fahrzeugmessen wäre daher, den
Fahrzeugnamen oder die Modellnummer als das Projekt und die zu messende Oberfläche, linke
Tür, rechte Tür etc. als die Serie zu verwenden. Messungen können dann nach Bedarf erfolgen
und jeweils als separate Messzahl über der Oberfläche abgelegt werden.
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