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Asus P2B Benutzerhandbuch Seite 46

Pentium ii hauptplatine
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IV. BIOS SOFTWARE
Onboard FDC Swap A & B (No Swap)
Wenn Sie die Zuweisung der Laufwerksbuchstaben zu Ihren Diskettenlaufwerken
vertauschen wollen, ändern Sie die Einstellung auf Swap AB.
Onboard Serial Port 1 (3F8H/IRQ4)
Mögliche Einstellungen für die integrierte serielle Schnittstelle 1 sind 3F8H/
IRQ4, 2F8H/IRQ3, 3E8H/IRQ4, 2E8H/IRQ10 und Disabled.
Onboard Serial Port 2 (2F8H/IRQ3)
Mögliche Einstellungen für die integrierte serielle Schnittstelle 2 sind 3F8H/
IRQ4, 2F8H/IRQ3, 3E8H/IRQ4, 2E8H/IRQ10 und Disabled.
Onboard Parallel Port (378H/IRQ7)
Hier kan die Adresse der integrierten parallelen Schnittstelle zugewiesen
werden. Wahlkmöglichkeiten sind: 3BCH/IRQ7, 378H/IRQ7, 278H/IRQ5,
Disabled. Wenn Sie eine I/O-Karte mit einer parallelen Schnittstelle installieren,
achten Sie auf mögliche Adressenkonflikte. Wenn Adressenkonflikte
vermieden werden, unterstützt die Platine bis zu drei parallele Schnittstellen.
Parallel Port Mode (ECP+EPP)
Hier können Sie die Betriebsart der parallelen Schnittstelle einstellen. Nor-
mal erlaubt den Betrieb bei normaler Geschwindigkeit, aber nur in einer
Richtung. EPP bedeutet Betrieb in beiden Richtungen bei maximaler
Geschwindigkeit. Wenn ECP gewählt wird, arbeitet die parallele Schnittstelle
in beiden Richtungen und mit einer Geschwindigkeit oberhalb der maximalen
Datentransferrate; ECP+EPP ermöglicht Betrieb in beiden Richtungen bei
normaler Geschwindigkeit.
ECP DMA Select (3)
Diese Einstellung kann nur bei Wahl von ECP oder ECP+EPP im Parallel Port
Mode verändert werden. Zur Auswahl stehen DMA-Kanäle 1, 3 und Disabled.
UART2 Use Infrared (Disabled)
Mit diesem Feld wird die integrierte Infrarot-Funktion aktiviert und der zweite
serielle UART-Baustein so eingestellt, daß er den Infrarotmodul-Anschluß auf
der Platine unterstützt. Wenn in Ihrem PC bereits eine zweite serielle Schnittstelle
an den COM2-Anschluß angeschlossen ist, wird diese bei Aktivierung dieses
Feldes nicht mehr funktionieren. Die Voreinstellung Disabled bewirkt, daß der
zweite UART-Baustein den seriellen Schnittstellenanschluß COM2 unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt III unter 10) Anschluß für
Infrarotmodul nach der IrDA-Spezifikation.
Onboard PCI IDE Enable (Both)
Einstellungsmöglichkeiten sind primary, secondary, both (primär, sekundär,
beide IDE-Kanäle) und disable (für Systeme nur mit SCSI-Festplatten).
IDE Ultra DMA Mode (Auto)
Die Voreinstellung dient der Autoerkennung von Ultra-DMA-fähigen IDE-
Geräten (für schnelleren und sichereren Datentransfer). Die Funktion kann
mit Disable ausgeschaltet werden.
IDE 0 Master/Slave PIO/DMA Mode, IDE 1 Master/Slave PIO/DMA Mode (Auto)
Jeder IDE-Kanal (0 und 1) ermöglicht den Anschluß eines Master- und eines
Slave-Gerätes, so daß insgesamt bis zu vier Geräte angeschlossen werden
können. Da jedes IDE-Gerät einen unterschiedlichen IDE-Modus
unterstützen kann (0, 1, 2, 3, 4), müssen sie separat eingestellt werden. Die
Voreinstellung Auto ermöglicht automatische Erkennung und Einstellung
für optimale Leistung.
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