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Axxent ISV1000 Bedienerhandbuch Seite 31

Induktionsschleifenverstärker
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Deutscher Schwerhörigenbund e.V.
Bundesverband der Schwerhörigen und Ertaubten
Referat Barrierefreies Planen und Bauen (BPB)
Sinnvoll ist es, mit dem Einspielen des Stationären Rosa Breitbandrau-
schens zu beginnen und für einen ersten Überblick - noch vor Beginn der
eigentlichen Messungen - mit einem auf „T-Spule" geschalteten Hörge-
rät / Cochlea-Implantat (HG/CI) oder mit einem IndukTionsempfänger und
Kopfhörer den Zuhörerbereich abzuschreiten. Weil das eingespeiste Signal
sehr konstant ist, kann man auffällige Pegelunterschiede gut lokalisieren.
Insbesondere wenn man vom Randbereich zur Mitte geht, wird man bei
großen Räumen Pegelunterschiede feststellen. Siehe hierzu auch die Gra-
fik auf Seite 3.
2010-03-29 Abnahme von IndukTiven Höranlagen.doc
Oberseite des BoEdin-FSM
Im
Anschluss
te Horchprobe" oder sogar parallel
dazu wird mit dem Messempfänger
FSM der Firma BoEdin oder Proloop
von Humantechnik die Pegelanzeige
beobachtet. An der Oberseite des
hier gezeigten Gerätes gibt es nicht
nur den Ein-Aus-Schalter (ON/OFF)
sondern einen weiteren mit der Be-
schriftung 0 dB/-30 dB und einen
dritten mit der Beschriftung linear/A-
bewertet (FLAT/A). Diese drei Schal-
ter müssen in den Stellungen ON,
0 dB, FLAT stehen. Wenn man das
Gerät senkrecht in Ohrhöhe einer
sitzenden Person positioniert, so soll
die Pegelanzeige der „Thermome-
terskala" bei -12 dB (entsprechend
100 mA/m) liegen, sofern mit Statio-
närem Rosa Breitbandrauschen oder
mit Terzrauschen angeregt wird. Die
Werte werden in der linken Zahlen-
spalte abgelesen. Bei der Anregung
Seite 2 von 9
an
diese
„ers-

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