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Verwendung Von Direct Monitoring - Focusrite Forte Bedienungsanleitung

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Schließen Sie Forte mit dem beiliegenden USB-Kabel an Ihren Computer an und starten Sie die
Anwendung Forte Control.
Klicken Sie auf die Icons oberhalb der Eingangsfader, um den Eingang der einzelnen Kanäle zu
konfigurieren.
Mikrofon – Wählen Sie diesen Typ, wenn Sie ein Mikrofon als Eingangsquelle verwenden möchten.
Falls Sie ein Kondensatormikrofon verwenden möchten, klicken Sie die Schaltfläche 48V an, um
die Phantomspeisung für das Mikrofon zu aktivieren. Aktivieren Sie die Phantomspeisung nicht,
falls Sie einen anderen Mikrofon-Typ verwenden. Um Aufnahmen mit einem Kondensatormikrofon
zu machen, muss das Forte über das Netzteil (nicht über USB) mit Strom versorgt werden.
Instrument – Wählen Sie diesen Typ, wenn Sie ein Instrument (beispielsweise eine Gitarre)
anschließen möchten.
Line – Wählen Sie diesen Typ, wenn Sie eine Line-Pegel-Quelle wie z. B. einen Synthesizer
anschließen möchten.

Verwendung von Direct Monitoring

Im Zusammenhang mit digitalen Audiosystemen taucht häufig der Begriff „Latenz" auf. Bei einer
einfachen DAW-Aufnahme wie im oben genannten Beispiel bezeichnet die Latenz die Zeit, die das
Signal für den Weg durch den Computer und die DAW braucht. Latenz kann zum Problem werden,
wenn ein Musiker während der Aufnahme das Eingangssignal abhören möchte.
Das Forte ist mit einer „Direct-Monitoring"-Funktion ausgestattet, die dieses Problem behebt. Im
Forte ist jedem Eingang ein eigener Monitor-Kanal zugewiesen, sodass das dort anliegende Signal in
Forte Control direkt auf die Kopfhörer- und Hauptausgänge geroutet werden kann. Dies ermöglicht
ein nahezu latenzfreies Abhören, sozusagen „in Echtzeit", parallel zum Audiosignal der DAW. Das
an den Computer ausgegebene Signal wird durch diese Einstellung in keiner Weise beeinflusst. Für
weitere Informationen lesen Sie „Arbeiten mit Forte Control" auf Seite 14.
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