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IBC Solar AeroFix Montageanleitung Seite 7

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DIN / VDE 0185 Teil 1 bis 4,
DIN / VDE 0100 Teil 712 und
VdS 2010 zu erfolgen hat.
Detaillierte Hinweise entnehmen Sie bitte den angeführten und aktuellen gültigen Richtlinien und Normen.
Generell empfehlen wir, das Montagesystem in den örtlichen Potenzialausgleich einzubinden und
Überspannungs-Schutzgeräte zu verwenden.
Ein Potenzialausgleich ist immer notwendig, wenn die verwendeten Solarmodule nicht der Schutzklasse II
entsprechen.
Der Querschnitt des Potenzialausgleichsleiters muss dem Querschnitt der DC-Hauptleitung entsprechen,
mindestens aber 6 mm² (Kupfer) betragen.
Verfügt das Gebäude über eine Blitzschutzanlage und befindet sich der PV-Generator nicht im
Schutzbereich der Fangeinrichtung, so müssen Modulrahmen und Montagesystem in den Äußeren
Blitzschutz eingebunden und zusätzlich Überspannungs-Schutzgeräte installiert werden.
Die elektrisch leitende Verbindung muss mit mindestens 16 mm² (Kupfer) ausgeführt werden.
Leitungsverlegung
Bereits bei der Gestellmontage sollten einige Punkte der Leitungsführung und Leitungsverlegung
berücksichtigt werden.
Zur Vermeidung von Überspannungseinkopplungen durch Blitzeinschlag ist die entstehende
Leiterschleife möglichst klein zu halten.
Die Leitungsverlegung muss ein späteres Abrutschen von Schnee und Eis sicher gewährleisten.
In der Leitungsführung darf kein „Wasserstau" entstehen, ein kontinuierlicher Wasserablauf muss
gegeben sein.
Die Leitungen müssen möglichst UV- und witterungsgeschützt verlegt werden
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Version 17.01, Stand: 27.06.2017

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