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3.5 Einsetzen des Behälters in die Baugrube, Verrohrung der Anlage und
Verfüllen der Baugrube
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Der Behälter ist vor dem Einbau auf Transportschäden oder sonstige Mängel zu
überprüfen.
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Der Behälter ist mit geeigneten Einrichtungen stoß frei in die Baugrube einzubringen
und in die richtige Lage auszurichten.
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Für die Montage des Domschachtes ist wie im Punkt 3.6 beschrieben zu verfahren
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Bevor die Verrohrung der Anlage beginnt ist eine teilweise Verfüllung der Baugrube
bis ca.100mm an die Unterkante des Auslaufrohres heran durchzuführen, damit die
Rohrleitungen den Verfüllvorgang nicht behindern
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Geeignetes Füllmaterial muss gut verdichtbar und wasserdurchlässig sein. Es darf
keine scharfkantigen oder spitzen Bestandteile enthalten. Es muss im verdichteten
Zustand eine feste Packung bilden. Am geeignetsten sind Sand-Kiesgemische (SW
und GW nach DIN 18196 und ENV 1046). Der Bodenaushub ist ebenfalls geeignet,
wenn er oben genannte Bedingungen erfüllt. Lehme sowie bindige Böden sind für die
Verfüllung ungeeignet
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Die Baugrube ist lagenweise immer ca. 30cm mit Wasser und entsprechend
schichtenweise mit Füllmaterial zu verfüllen und zu Verdichten. Dabei den Behälter
mit Wasser nur bis ca.15cm unter Trennwandoberkante befüllen. Insbesondere
zwischen den Rippen und in allen Behältervertiefungen ist darauf zu achten, dass
diese verfüllt und verdichtet werden, so dass sich keine Hohlräume bilden.
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Ist der erste Schritt der Verfüllung erfolgt, kann mit der Verrohrung der Anlage
entsprechend der Anlagenzeichnung und des Anlagentyps begonnen werden.
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Dabei sind die Schutzkappen und Muffenstopfen an den Anschlussstellen zu
entfernen. Die Zulauf-Ablaufverrohrung, sowie die Verrohrung für die
Versorgungsleitungen erfolgt mit KG-Rohren DN100.
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Bei der Verrohrung des Zulaufes und des Ablaufes auf entsprechendes Gefälle
achten
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Achtung: Bei allen Dichtungen am Behälter, wo Rohre montiert werden, sowie in den
Rohrmuffen sind diese mit ausreichend Gleitmittel zu versehen.
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Bei der Montage des Leerrohres ist es ratsam die Luftschläuche gleich mit zu
verlegen, damit die Montage erleichtert wird.
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Bitte dabei auf ausreichend Überstand der Leitungen im Schacht, sowie für den
Anschluss am Steuerschrank achten.
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Die Montage der Einbauten im Behälter, der Anschluss der Steuerung, sowie die
Inbetriebnahme erfolgt erst nach Fertigstellung des gesamten Einbaues der Behälter
in die Baugrube.
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Nach Fertigstellung der Verrohrung der Behälter erfolgt die weitere Verfüllung der
Baugrube bis unter den Schachtring. Dabei ist besonders zu beachten, dass die
verlegten Rohrleitungen nicht beschädigt werden.
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Beim Verdichten um die Rohrleitungen herum ist ein geeigneter Handstampfer zu
verwenden.
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Rohrleitungen unbedingt mit geeignetem feinkörnigem Sand-Kiesgemisch
ummanteln.
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Beim Verfüllen des Schachtes mit Erdreich ist darauf zu achten, dass das
Verfüllmaterial bis unter den Schachtring des Domschachtes gut verdichtet wird.
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