Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Rutenbeck TC Plus analog Bedienungsanleitung

Störmelde- und fernschaltgerät
Inhaltsverzeichnis

Werbung

TC Plus
Bedienungsanleitung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Rutenbeck TC Plus analog

  • Seite 1 TC Plus Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Geräteübersicht Display Drehtaster Klemmen- abdeckung Varianten und Lieferumfang Zubehör (optional) TC Plus analog 700 902 000 Hör-/Sprechset HS 700 900 042 TC Plus EIB analog 700 903 000 Alle vorgegebenen Ansagen des TC Plus kön- jeweils mit nen mit dem Hör-/Sprechset HS individuell...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Funktionsprinzip der drei Varianten ...6 Betrieb im analogen Telefonnetz (TC Plus analog, TC Plus EIB analog) ......6 Betrieb im ISDN (TC Plus ISDN, TC Plus EIB ISDN) .
  • Seite 4 6.1.2.4 Eingangsmeldungen bearbeiten ....41 6.1.2.5 Ausgangsmeldungen bearbeiten ....41 6.1.2.6 Ansagetexte bearbeiten .....41 6.1.3 Menü...
  • Seite 5: Allgemeine Funktion

    Allgemeine Funktion Der TC Plus wird in unter- wird ein örtlicher Alarmaus- im Kapitel Funktion aufgeführ- schiedlichen Ausführungen gang eingeschaltet. ten Bedienabläufe werden an- (analog, ISDN, GSM) mit und hand von Beispielen erläutert. Die Steuerung erfolgt über ohne EIB-Modul angeboten. MFV-Telefone oder über einen Diese Bedienungsanleitung ist zusätzlichen MFV-Handsender.
  • Seite 6: Funktionsprinzip Der Drei Varianten

    Funktionsprinzip der drei Varianten Betrieb im analogen Telefonnetz (TC Plus analog, TC Plus EIB analog) Das oben dargestellte Sche- als Ansage oder Fax weiterge- mittelt und sind in den Kosten ma zeigt die Nutzung des TC leitet. Es fallen dafür nur die abhängig von dessen Gebüh-...
  • Seite 7: Betrieb Im Mobilfunknetz (Tc Plus Gsm, Tc Plus Eib Gsm)

    Funktionsprinzip der drei Varianten Betrieb im Mobilfunknetz (TC Plus GSM, TC Plus EIB GSM) Das oben dargestellte Sche- je nach Meldeverfahren als Kosten abhängig von der Ge- ma zeigt die Nutzung des TC Ansage ins Telefonnetz weiter- bührenstruktur des Providers. Plus im Mobilfunknetz.
  • Seite 8: Installation 3.1 Wandmontage

    Der TC Plus ist in trockenen Räumen mit Umgebungstem- peraturen zwischen -5 °C und 45 °C zu montieren. Für den TC Plus analog und ISDN ist mindestens 3 mm Abstand auf die Nähe einer Telefonan- schlussdose zu achten. Bei der Montage eines TC...
  • Seite 9: Anschlüsse 3.2.1 Anschluss Der Stromversorgung

    Anschlüsse 3.2.1 Anschluss der Stromversorgung Alternativer Anschluss der Stromversorgung über Schraubklemmen (z. B. bei Verwen- dung einer Notstromversorgung) 1 Bei alternativer Stromversor- gung (12 V DC) des TC Plus über die Anschluss- klemmen darf das Stecker- netzgerät nicht gesteckt werden. 3 Installation...
  • Seite 10: Anschluss An Den Netzbetreiber

    3.2.2 Anschluss an den Netzbetreiber 3.2.2.1 Anschluss an das analoge Netz RS 232 Hör-/Sprechset alternativer An- (Zubehör) schluss der Telefon- leitung TAE 3x6 NFN Anrufbe- antworter Telefon 3 Installation...
  • Seite 11: Anschluss An Das Isdn

    3.2.2 Anschluss an den Netzbetreiber 3.2.2.2 Anschluss an das ISDN alternativ zum Steckeranschluss S 0 -Bus Telefon 3 Installation...
  • Seite 12: Anschluss An Das Mobilfunknetz (Gsm)

    3.2.2 Anschluss an den Netzbetreiber 3.2.2.3 Anschluss an das Mobilfunknetz (GSM) Zur Inbetriebnahme der GSM- Version sind folgende Arbeits- schritte erforderlich: 1 Trennen Sie den TC Plus von der Stromversorgung und entfernen Sie den Ge- häusedeckel. Bild 1 2 Schließen Sie beim TC Plus GSM die Antenne an der dafür vorgesehenen Buchse an (Bild 1, weißer...
  • Seite 13 3.2.2 Anschluss an den Netzbetreiber 3.2.2.3 Anschluss an das Mobilfunknetz (GSM) 4 Legen Sie die SIM-Karte so in die Klappe ein, dass die Kontaktflächen sichtbar sind und die abgeschrägte Ecke links oben ist (Bild 3). Bild 3 5 Schließen Sie die Klappe (Bild 4) und schieben Sie den Rasthebel nach rechts (Pfeil).
  • Seite 14: Sie Haben Eine Falsche

    3.2.2 Anschluss an den Netzbetreiber 3.2.2.3 Anschluss an das Mobilfunknetz (GSM) 7.1 Sie haben bereits die Wert) liegen und ändert PIN-NUMMER richtige PIN-Nummer sich durch Ausrichten der gespeichert: Antenne in Vierer-Schrit- speichern abbrechen Nach etwa 30 Sekunden ten. Eine einwandfreie Initialisierungszeit wech- Funktion ist bereits bei PIN-NUMMER...
  • Seite 15: Belegung Der Meldeeingänge

    Anschlüsse 3.2.3 Belegung der Meldeeingänge wie M1 potenzialfreie Kontakte für Meldeein- gänge Zwischen den Anschlussklem- men M1 und (Massepoten- zial) wird der gewünschte Schaltkontakt angeschlossen. Der Meldeeingang M1 führt im Leerlauf eine Spannung von 3,3 V. Ist der Eingang als „Schließerkontakt“...
  • Seite 16: Belegung Des Eib

    Anschlüsse 3.2.4 Belegung des EIB zum Installationsbus EIB (nur bei EIB-Version) Bitte achten Sie kennzeichneten Schraub- versorgung wird eine Schutz- unbedingt darauf, klemmen (-, +) angeschlossen diode zerstört und der TC dass der Installa- wird. Plus ist nicht mehr funktions- tionsbus EIB an Bei Anschluss des EIB an den fähig.
  • Seite 17: Transparentschaltung

    Anschlüsse 3.2.6 Transparentschaltung potenzialfreier Schalter Auf dem Display des TC Plus Durch das Schließen eines externen potenzialfreien erscheint „Ausgeschaltet“. Der Status der aktiven Ein- und Schalters ist der TC Plus transparent geschaltet, d. h. Ausgänge wird weiterhin an- gezeigt. ohne Funktion und kann weder fernschalten noch stör- melden.
  • Seite 18: Belegung Der Schaltausgänge

    Anschlüsse 3.2.7 Belegung der Schaltausgänge wie A6 konventionelles Gerät Relais 12 V DC (230-V-Schaltkreis) (100 mA) örtl. Alarm (wie A6) Der TC Plus stellt sechs Aus- Stromaufnahme des TC Plus Bitte beachten Sie gänge mit 12V DC zur Verfü- ca. 150 mA. bei der Beschaltung gung, an die über Relais der Ausgänge, dass...
  • Seite 19: Betrieb Mit Stromstoß-Schaltern

    Anschlüsse 3.2.8 Betrieb mit Stromstoß-Schaltern wie A1 konventionelles Gerät (230-V-Schaltkreis) Strom- stoß- Schalter 12 V DC Taster für manuelles Schalten Der TC Plus ist für das Schal- per Telefon aus der Ferne ein- Eingang weitergegeben wer- ten elektrischer Verbraucher und bei Ankunft im Haus über den kann.
  • Seite 20: Inbetriebnahme

    Installation Inbetriebnahme Ziehen Sie vor In- 3.3 Bei GSM-Betrieb schlie- stallationsarbeiten ßen Sie die Antenne an am Innenleitungs- und legen die SIM-Karte netz das Stecker- ein – wie auf Seite 12 und netzgerät und den Telefon- 13 beschrieben. stecker heraus. Stecken Sie das Stecker- Änderungen am TC Plus sind netzgerät in die 230-V-...
  • Seite 21: Einstellungen 4.1 Bedienelement

    Ausgänge werden nicht an- und 79) Durch Druck auf den Taster gezeigt können Sie auch einen gemel- • Dritte Zeile: Der TC Plus analog hat zu- deten Alarm bestätigen. geschaltete Eingänge (E) in sätzlich folgende Werksein- der Reihenfolge: konventionel- stellung: le (1-6), Leerstelle, EIB-Ein- •...
  • Seite 22 Menüführung auf dem Display Dieses Kapitel zeigt die die serielle Schnittstelle zum Eine Übersicht über die Ele- Menüs in der Bedienerführung TC Plus übertragen werden. mente finden Sie am Ende des TC Plus und soll Ihnen dieses Kapitels. Die nachfolgend beschriebe- dabei helfen, einzelne Einstell- nen Prozeduren bieten sich für Sie aktivieren das Menü...
  • Seite 23: Menüführung Auf Dem Display 5.1 Grundeinstellungen

    Menüführung auf dem Display Grundeinstellungen 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 24: Grundeinstellungen

    Grundeinstellungen 5.1.1 Provider für analogen und ISDN-Telefonbetrieb Nach Auswahl eines Providers wird statt „Provider x“ der entspre- chende Name an- gezeigt Informieren Sie sich bei der Hotline oder im Internet über die Aktualisierung der Providerliste. 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 25: Provider Für Gsm-Betrieb

    Grundeinstellungen 5.1.2 Provider für GSM-Betrieb 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 26: Telefon-Optionen Für Analogen Telefonbetrieb

    Grundeinstellungen 5.1.3 Telefon-Optionen für analogen Telefonbetrieb 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 27: Telefon-Optionen Für Isdn-Betrieb

    Grundeinstellungen 5.1.4 Telefon-Optionen für ISDN-Betrieb 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 28: Optionen Für Gsm-Betrieb

    Grundeinstellungen 5.1.5 Optionen für GSM-Betrieb 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 29: Uhrzeit/Datum Einstellen

    Grundeinstellungen 5.1.6 Uhrzeit/Datum einstellen 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 30: Sprachmeldungen Bearbeiten

    Menüführung auf dem Display Sprachmeldungen bearbeiten 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 31: Meldeeingänge Konfigurieren

    Menüführung auf dem Display Meldeeingänge konfigurieren 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 32: Schaltausgänge Einstellen

    Menüführung auf dem Display Schaltausgänge einstellen 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 33: Alarmmeldungen Anzeigen

    Menüführung auf dem Display Alarmmeldungen anzeigen 5 Menüführung auf dem Display...
  • Seite 34: Übersicht Über Die Menüpunkte

    Menüführung auf dem Display Übersicht über die Menüpunkte AB-Betrieb: Analog Grundeinstellungen Grundeinstellungen Wahlversuche: Grundeinstellungen Codenummer: 1. bis 5. CLIP-Nummer: Grundeinstellungen CLIP Nummer Rufanzahl: Grundeinstellungen Providereinstellungen Analog/ISDN Provider 1 bis 4: Grundeinstellungen Provider Auswahl Grundeinstellungen Fax-Kennziffer: Provider-Auswahl Grundeinstellungen Provider-Auswahl E-Mail-Kennziffer: Wähltonerkennung: Grundeinstellungen Telefon-Optionen Analog...
  • Seite 35 Menüführung auf dem Display Übersicht über die Menüpunkte Einstellungen für Melde- eingänge Meldeversuch 1-4 Meldeeingänge Meldeeingang 1-6 Rufnummer: Meldeeingang 1-6 Meldeversuch 1-4 Meldeeingänge Meldeverfahren: Meldeeingang 1-6 Meldeversuch 1-4 Meldeeingänge Nächste Meldung: Meldeeingang 1-6 Meldeversuch 1-4 Meldeeingänge Meldeversuch EIN/AUS: Meldeeingänge Meldeeingang 1-6 Meldeversuch 1-4 AKZ wählen EIN/AUS: Textmeldung:...
  • Seite 36: Konfiguration 6.1 Konfiguration Mit Dem Drehtaster

    Konfiguration 6.1.1 Menü Grundeinstellungen Konfiguration mit 6.1.1.1 Wahlversuche ein- 6.1.1.2 Codenummer ein- dem Drehtaster stellen stellen Der TC Plus lässt sich sowohl Die Anzahl der vom TC Plus Die Codenummer wird abge- mit dem Drehtaster als auch durchzuführenden Wahlver- fragt, wenn Sie Ihren TC Plus mit dem PC programmieren.
  • Seite 37: Clip-Nummern Festlegen

    6.1.1 Menü Grundeinstellungen 6.1.1.2 Codenummer ein- 6.1.1.3 CLIP-Nummern festlegen stellen Anzeige Bedienung CLIP steht für Calling Line Anzeige Bedienung Identification Presentation und CODENUMMER GRUNDEINSTELLUNGEN ermöglicht es Ihnen, die Tele- 1200 Codenummer fonnummer des Anrufers auf >CLIP-Nummer speichern abbrechen Rufanzahl Ihrem Telefondisplay zu sehen, wenn der Anrufer dies zulässt.
  • Seite 38: Rufanzahl Einstellen

    Anruf E-Mail-Kennziffer eingeben. Faxkennung entgegengenommen. Wahlverfahren Die Einstellung der Rufanzahl wird bei AB-Betrieb (nur bei Wähltonerkennung x TC Plus analog) ignoriert. MSN-Nummer Damit eine CLIP-Nummer aus- Anzeige Bedienung gewertet werden kann, müs- PIN-Nummer sen Sie die Rufanzahl mindes-...
  • Seite 39: Eib-Modul Aktivieren

    6.1.1 Menü Grundeinstellungen 6.1.1.6 Telefon-Optionen einstellen 6.1.1.7 EIB-Modul aktivie- Anzeige Bedienung Wahlpause einstellen: Die Installation und Program- mierung des EIB-Busankop- Anzeige Bedienung TELEFON-OPTIONEN plers erfolgt über eine speziel- zurück le EIB-Tool-Software (ETS). >Amtskennziffer Faxkennung TELEFON-OPTIONEN Nähere Informationen darüber Wahlverfahren >Pause sind dem Kapitel „Konfigura- zurück Faxkennung einstellen (bei...
  • Seite 40: Menü Sprachmeldungen

    6.1.2 Menü Sprachmeldungen 6.1.2.1 Displaysprache 6.1.2.2 Betrieb mit dem 6.1.2.3 Sprachmeldungen wählen Anrufbeantworter aufrufen Die Sprache der Displaymel- Ist im Menü Grundeinstellun- Im Auslieferzustand sind alle dungen ist einstellbar. Es kön- gen der Punkt „AB-Betrieb“ notwendigen Ansagen und nen die Sprachen Deutsch, auf „EIN“...
  • Seite 41: Eingangsmeldungen Bearbeiten

    6.1.2 Menü Sprachmeldungen 6.1.2.4 Eingangsmeldungen 6.1.2.5 Ausgangsmeldun- 6.1.2.6 Ansagetexte bear- bearbeiten gen bearbeiten beiten Eingangsmeldungen werden Unter diesem Begriff werden Statt der vorgegebenen abgesetzt, wenn Alarm 1 bis 6 die Zustände (EIN/AUS) der sprachlichen Bedienerführung bzw. EIB-Alarm 1 bis 10 aus- angeschlossenen Geräte ver- können Sie auch Ihre persönli- gelöst wird.
  • Seite 42: Konfiguration Mit Dem Drehtaster

    Konfiguration mit dem Drehtaster 6.1.3 Menü Meldeeingänge Sie können für die sechs kon- dem Display erscheint „Keine Anzeige Bedienung ventionellen Meldeeingänge Rufnummer“. EINSTELLUNGEN und die zehn EIB-Eingänge je- Ein ausführliches Beispiel für Sprachmeldungen >Meldeeingänge weils bis zu vier Ziele (Melde- den Ablauf einer Alarmmel- PC-Programmierung versuche) programmieren, zu...
  • Seite 43: Menü Pc-Programmierung

    Konfiguration mit dem Drehtaster 6.1.3 Menü Meldeeingänge 6.1.4 Menü PC-Program- mierung Geben Sie die Rufnummer ein Für das Abspielen oder Auf- Alle am TC Plus einstellbaren wie z. B. unter CLIP-Nummer nehmen von Sprachmeldun- Menüpunkte können auch angegeben (s. Seite 37). An- gen verfahren Sie wie unter komfortabler am PC program- schließend fahren Sie mit der...
  • Seite 44: Menü Schaltausgänge

    Konfiguration 6.1.5 Menü Schalt- 6.1.6 Menü Alarm- ausgänge meldungen Für die Ausgänge 1 bis 6 kön- Es werden die letzten 20 nen Sie für die Schaltzustände Alarmmeldungen gespeichert „EIN“ oder „AUS“ die entspre- und angezeigt. Die aktuellste chenden Ansagen abhören Meldung steht als oberste in oder aufnehmen.
  • Seite 45: Konfiguration Mit Dem Pc

    Konfiguration mit dem PC 6.2.1 Allgemeines 6.2.2 Systemvoraussetzungen für das PC-Programm Das PC-Programm ist auf der • Intel Pentium Prozessor mitgelieferten CD enthalten. • Microsoft Windows 95, Windows 98 Second Edition, Wind- Sie beinhaltet neben einer ows Millennium Edition, Windows NT 4.0 mit Service Pack 6, Animation, den Bedienungs- Windows 2000 mit Service Pack 2, Windows XP Professional anleitungen, der EIB-Produkt-...
  • Seite 46: Bildschirmbeschreibung

    Konfiguration mit dem PC 6.2.3 Bildschirmbeschreibung 1 Die Menüleiste ist wie bei können Sie die Merkmale konfigurierbar, erkennbar Windows üblich aufgebaut für Ihre persönliche Konfi- durch die schemenhafte und kann entsprechend guration einstellen. Darstellung und dadurch, benutzt werden. dass Sie die Merkmale mit 4 Bleiben Sie mit dem Cur- dem Cursor nicht ankli- 2 Der Menüpunkt “Hilfe”...
  • Seite 47: Grundeinstellungen

    Konfiguration mit dem PC 6.2.4 Grundeinstellungen Bei den Grundeinstellungen wenn „In TC Plus überneh- stellten CLIP-Nummer wer- können Sie folgende Merkma- men“ aktiviert ist. den Anrufe vom TC Plus le programmieren: entgegengenommen. „*“ 5 Serielle Schnittstelle steht für ein beliebiges Zei- 1 Rufanzahl PC-Schnittstelle, an der Ihr chen.
  • Seite 48: Telefonleitung

    Konfiguration mit dem PC 6.2.5 Telefonleitung Zur Konfiguration der Telefon- Mehrgeräteanschluss- leitung gehören folgende anla- Nummer (nur bei ISDN) genspezifische Merkmale: Eingabe der MSN Amtsanschluss Persönliche Identifikati- Auswahl zwischen Analog, onsnummer (nur bei ISDN und GSM. Nach die- GSM) ser Einstellung ergeben Eingabe der PIN sich unterschiedliche er- Faxkennung...
  • Seite 49: Schaltausgänge

    Konfiguration mit dem PC 6.2.6 Schaltausgänge Hier können Sie für die 6 Schaltausgänge getrennt Fol- gendes einstellen: Stromstoßbetrieb Ein- bzw. Ausschalten der Betriebsart Schaltzustand Festlegen, welchen Zu- stand der Ausgang nach Wiederkehr der Netzspan- nung haben soll. Nur möglich, wenn Stromstoß- betrieb auf „Nein“...
  • Seite 50: Meldeeingänge

    Konfiguration mit dem PC 6.2.7 Meldeeingänge Für die Melde- und die EIB- (max. 160 Zeichen) für die nächste Meldung ab- Eingänge können Sie die Kon- SMS, E-Mail und Fax. gesetzt werden, um durch takte definieren und jeweils Wird die Textnachricht als unterschiedliche Meldety- bis zu 4 Ziele festlegen, an E-Mail verschickt, verkürzt...
  • Seite 51 Konfiguration mit dem PC 6.2.7 Meldeeingänge Nachricht (z. B. Name, Adresse usw.). Hinweis: Die Informationen zum Kontakt (3) und zum Empfänger (9) werden nur in der Konfigurationsdatei und nicht im Gerät gespeichert. 6 Konfiguration...
  • Seite 52: Tc Plus-Konfiguration

    Konfiguration mit dem PC 6.2.8 TC Plus-Konfiguration Folgende Einstellungen kön- die Meldung „Der TC Plus nen Sie an der TC-Plus-Kon- wurde neu initialisiert“. figuration vornehmen: Konfiguration im TC Plus speichern Übertragen der geänder- ten oder neuen Konfigura- tion zum TC Plus. Konfiguration aus TC Plus auslesen Übertragen der im TC Plus...
  • Seite 53: Alarmspeicher

    Konfiguration mit dem PC 6.2.9 Alarmspeicher Im Alarmspeicher werden die letzten 20 gespeicherten Alarmmeldungen angezeigt. Die Meldungen geben Auf- schluss über das Datum, die Uhrzeit, den Meldeeingang des Alarms und die Art der Bestätigung. 6 Konfiguration...
  • Seite 54: Konfiguration Des Eib

    Konfiguration des EIB 6.3.1 Physikalische Adresse vergeben Der Busankoppler ermöglicht • Schließen Sie dafür einen den Anschluss des TC Plus PC mit der EIB-Software an eine EIB-Buslinie. (ETS) über die EIB-RS-232- Schnittstelle an die EIB- Um das Gerät in Betrieb neh- Buslinie an.
  • Seite 55: Ets-Parameter

    Konfiguration des EIB 6.3.3 ETS-Parameter Die ETS-Parameter unter- Für die Eingänge können Sie das Überschreiten der Ein- scheiden sich nach in der ETS Schwellenwerte gangswerte und Unterschrei- angeben (außer bei EIS 1), die ten der Ausgangswerte rea- • 1-Bit-Objekt, beim Erreichen einen Alarm giert.
  • Seite 56: Funktion Der Eis-Typen

    Konfiguration des EIB 6.3.4 Funktion der EIS-Typen Objekttyp Type EIB-Funktion Übertragung Bemerkung 1 Bit EIS 1 Schalten 0, 1 1 Byte EIS 6 absolut Ganzzahl 0 bis 255 1 Byte EIS 6 relativ Relativwert 0 % bis 100 % 5-%-Schritte 1 Byte EIS 14 Zähler...
  • Seite 57: Eingangsparameter Für Ein 1-Bit-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.1 Eingangsparameter für ein 1-Bit-Objekt An den Registerreitern kann ausgewählt werden, ob ein Eingang bzw. Aus- gang oder dessen Werte eingestellt werden sollen. Im Bild wird der Eingang 1 als 1-Bit-Objekt genutzt. Mit diesem EIS-Typ lassen sich die Zustände Ein (1) und Aus (0) übermitteln.
  • Seite 58: Eingangsparameter Für Ein 1-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.2 Eingangsparameter für ein 1-Byte-Objekt Hier wird der Eingang 2 als 1- Byte-Objekt dargestellt. Somit bieten sich die Möglichkeiten, die EIS-Typen „6 absolut“, „6 relativ“ sowie „14 mit Vorzei- chen“ auszuwählen. Mit die- sen EIS-Typen lassen sich Werte übertragen, die Sie unter dem Registerreiter „Werte E2“...
  • Seite 59: Werteparameter Für Ein 1-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.3 Werteparameter für ein 1-Byte-Objekt Für den Eingang 2 ist der EIS Typ „6 absolut“ eingestellt. Hier werden nun die Schwell- werte für Eingang 2 festgelegt. Wenn der Einschaltwert er- reicht oder überschritten ist, wird ein Alarm ausgelöst und die entsprechende Wahlproze- dur abgearbeitet.
  • Seite 60: Eingangsparameter Für Ein 2-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.4 Eingangsparameter für ein 2-Byte-Objekt Der Eingang 3 wird als 2- Byte-Objekt definiert, so dass die EIS-Typen „10 mit und ohne Vorzeichen“ sowie EIS „5“ gewählt werden können. Mit EIS-Typen „10“ lassen sich 65536 Werte darstellen, d. h. ohne Vorzeichen können Werte von 0 bis 65536 und mit Vorzeichen Werte von...
  • Seite 61: Werteparameter Für Ein 2-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.5 Werteparameter für ein 2-Byte-Objekt Am Eingang 3 ist der EIS-Typ „5“ eingestellt. Hier werden nun die Werte für den Eingang 3 festgelegt. Der Einschalt- und der Ausschalt- wert haben die gleiche Funkti- on wie beim 1-Byte-Objekt auf Seite 60.
  • Seite 62: Ausgangsparameter Für Ein 1-Bit-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.6 Ausgangsparameter für ein 1-Bit-Objekt Auch für die Ausgänge kön- nen Sie – wie für die Eingänge – Objekttyp und Betriebsart einstellen. Die Schließerfunkti- on stellt hierbei den Normal- betrieb und die Öffnerfunktion den invertierten Betrieb dar. Außerdem können Sie den Schaltzustand (Schaltzustand nach Netzspannungswieder-...
  • Seite 63 6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.6 Ausgangsparameter für ein 1-Bit-Objekt Das zweite Beispiel zeigt ein 1-Bit-Objekt mit eingestelltem Schaltzustand und aktivierter Impulszeit. Nach einem Netzausfall am TC Plus oder einem Busspan- nungsausfall wird ein definier- ter Zustand hergestellt. In die- sem Beispiel wird vom TC Plus ein Aus-Telegramm auf dem EIB ausgegeben.
  • Seite 64: Ausgangsparameter Für Ein 1-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.7 Ausgangsparameter für ein 1-Byte-Objekt Der Ausgang 3 wurde als 1-Byte-Objekt definiert. Wie auch bei den Eingängen kön- nen Sie hier die EIS-Typen „6 absolut“, „6 relativ“ sowie „14 mit Vorzeichen“ auswählen. 6 Konfiguration...
  • Seite 65: Werteparameter Für Ein 1-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.8 Werteparameter für ein 1-Byte-Objekt Nach dem Einstellen des Ob- jekttyps können Sie unter die- sem Registerreiter die Werte für den Ausgang zuweisen, die beim Ein- und Ausschalten auf dem Bus ausgegeben werden sollen. In diesem Beispiel wird für Ausgang 3 der EIS Typ „14“...
  • Seite 66: Ausgangsparameter Für Ein 2-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.9 Ausgangsparameter für ein 2-Byte-Objekt Der Ausgang 4 wurde als 2-Byte-Objekt definiert. Wie auch bei den Eingängen kön- nen Sie hier EIS-Typen “5“ sowie EIS-Typen „10 mit und ohne Vorzeichen“ auswählen. 6 Konfiguration...
  • Seite 67: Werteparameter Für Ein 2-Byte-Objekt

    6.3.4 Funktion der EIS-Typen 6.3.4.10 Werteparameter für ein 2-Byte-Objekt Nach dem Einstellen des Ob- jekttyps können Sie unter die- sem Registerreiter die Werte für den Ausgang berechnen und zuweisen, die beim Ein- und Ausschalten auf dem Bus ausgegeben werden sollen. Im Beispiel wurde für den Ausgang 4 der EIS Typ „5“...
  • Seite 68: Funktion Des Tc Plus

    Funktion des TC Plus Geräte schalten oder abfragen Über das Telefon können an Z Funktion Übersicht der möglichen Ein- den TC Plus angeschlossene gaben ist in Tabelle 5 auf 0=ausschalten Geräte ferngeschaltet oder Seite 77 dargestellt. 1=einschalten -abgefragt werden. Hinweis: Während der Ansa- #=abfragen Für das Schalten und Abfra- gen wird die Eingabe von Zif-...
  • Seite 69: Falsche Codenummer Korrigieren

    Funktion des TC Plus Falsche Codenummer korrigieren Bedienung Ansage Zwei Rufe werden gesendet Hier ist der TC Plus. Bitte wählen Sie die Codenummer. Codenummer 1 3 4 5 Die Codenummer ist falsch. wählen 1 Bitte wählen Sie die Code- nummer. Codenummer 0 0 0 0 wählen Bitte wählen Sie die Gerätezif- fer.
  • Seite 70: Zustandsmeldungen An Externe Teilnehmer

    Funktion des TC Plus Zustandsmeldungen an externe Teilnehmer Die sechs konventionellen von der Einstellung unter dem Alarmausgang (ÖA) gesetzt Meldeeingänge und die zehn entsprechenden Menüpunkt und dadurch ein dort ange- EIB-Eingänge setzen automa- (s. Kapitel „Konfiguration mit schlossener Alarmgeber ein- tisch Meldungen an die pro- dem Drehtaster“, Seite 36ff geschaltet.
  • Seite 71 Funktion des TC Plus Zustandsmeldungen an externe Teilnehmer Bedienung Ansage oder Text Anzeige Nach ca. 1 Minute: TC Plus startet 4. Meldever- TC Plus such Sende E-Mail E-Mail: „Die Heizung im Haus muster@mann.de Mustermann ist ausgefallen.“ 12:05 Sa 27.11.04 TC Plus Wahlpause 12:06 Sa 27.11.04...
  • Seite 72: Alarmbestätigung

    Zustandsmeldungen an externe Teilnehmer Wäre „Nächste Meldung“ bei Wird keine der Meldeversuche Beispiel 2 zeigt den Ablauf bei allen Meldeversuchen auf bestätigt, erscheint folgende sofortiger Alarmbestätigung „AUS“ geschaltet, hätte der Anzeige auf dem Display durch den angerufenen Teil- TC Plus nach dem 2. Wahl- nehmer 4711 mit denselben TC Plus versuch die Alarmmeldung ab-...
  • Seite 73: Funktion Bei Anrufbeantworter-Betrieb (Ab-Betrieb)

    Funktion des TC Plus Funktion bei Anrufbeantworter-Betrieb (AB-Betrieb) Ist im Menü Grundeinstellun- auf, wartet mindestens 10 Se- geschlossener Anrufbeantwor- gen der Punkt „AB-Betrieb“ kunden und ruft dann inner- ter oder der TC Plus ange- auf „EIN“ gestellt, schaltet sich halb von 60 Sekunden noch- sprochen werden.
  • Seite 74: Wähltonauswertung

    Funktion des TC Plus Wähltonauswertung Leitungs- Verhalten bei Netz- überwachung ausfall Bei aktiver Wähltonauswertung Der TC Plus analog ist mit Bei Ausfall des 230-V-Netzes („Wähltonerkennung EIN“) wird einer Leitungsüberwachung oder bei herausgezogenem die Wahl abgebrochen, wenn ausgestattet. Bei Unterbre- Steckernetzgerät ist der TC kein Wählton erkannt wird.
  • Seite 75: Versand Von Nachrichten Im Gsm

    Versand von Nachrichten im GSM 7.9.1 Versand von SMS 7.9.2 Versand von E-Mails und Fax Um mit Ihrem TC Plus GSM Bedienablauf zum Prüfen der Für den Versand einer SMS SMS versenden zu können, SMSC-Nummer z. B. beim als E-Mail oder Fax müssen muss auf der SIM-Karte die Mobilfunktelefon Siemens im TC Plus GSM die entspre-...
  • Seite 76: Bedienungshinweise 8.1 Übersicht Der Funktionen Und Kennziffern

    Bedienungshinweise Übersicht der Funktionen und Kennziffern Z Z u u s s t t a a n n d d A A U U S S E E I I N N A A b b f f r r a a g g e e n n Gerät 1 Gerät 2 Gerät 3...
  • Seite 77: Übersicht Der Ansagetexte

    Bedienungshinweise Übersicht der Ansagetexte Ansagetyp Ansagetext TC Plus: Hier ist der TC Plus. Codenummer: Bitte wählen Sie die Codenummer. Codenummer falsch: Die Codenummer ist falsch. Geräteziffer: Bitte wählen Sie die Geräteziffer. Alarm bestätigt: Der Alarm wurde bestätigt. Gerät-1 Ein: Das Gerät 1 ist eingeschaltet. Gerät-1 Aus: Das Gerät 1 ist ausgeschaltet.
  • Seite 78 Bedienungshinweise Übersicht der Ansagetexte Ansagetyp Ansagetyp EIB-7 Ein: Das EIB-Gerät 7 ist eingeschaltet. EIB-7 Aus: Das EIB-Gerät 7 ist ausgeschaltet. EIB-8 Ein: Das EIB-Gerät 8 ist eingeschaltet. EIB-8 Aus: Das EIB-Gerät 8 ist ausgeschaltet. EIB-9 Ein: Das EIB-Gerät 9 ist eingeschaltet. EIB-9 Aus: Das EIB-Gerät 9 ist ausgeschaltet.
  • Seite 79: Hilfe Bei Funktionsstörungen

    Hilfe bei Funktionsstörungen Fehler Mögliche Ursache/Abhilfe Der TC Plus kann nicht anrufen Die Telefonleitung ist nicht oder falsch gesteckt Der TC Plus wird an einer TK-Anlage betrieben und • die Wähltonerkennung ist eingeschaltet • die Amtskennziffer ist nicht aktiviert • Der Anschluss hat keine Amtsberechtigung Das Guthaben auf der SIM-Karte ist aufgebraucht (TC Plus GSM)
  • Seite 80: Technische Daten

    Technische Daten Abmessungen L x B x H (Maße in mm): 251 x 204 x 49 Gewicht: 700 g Farbe: RAL 7035 Material: Temperaturbereich Betrieb: -5 °C bis 45 °C Lagertemperatur: -25 °C bis 70 °C Schutzart: IP 30 nach EN 60 529 Steckernetzgerät Gewicht: 160 g...
  • Seite 81 Technische Daten Eingänge 6 konventionelle Melde- für potenzialfreie Schließer- oder Öffner-Kontakte (Schaltdauer eingänge: > 50 ms) Telefonanschlüsse Analog: CTR 21 ISDN: CTR 3 GSM 900 MHz, 1800 MHz: CTR 31, CTR 32 Länge Amtsanschlussleitung (analog und ISDN): je 3 m EIB: Bus Interface Modul BIM 113 RS 232...
  • Seite 83: Erklärungen Zum Produkt

    Herstellererklärung 11.4 EIB-Zulassung 11.1 Herstellergarantie Wir garantieren für 2 Jahre Wir (Wilhelm Rutenbeck Der TC Plus ist von der EIBA nach Kaufdatum (Quittungsbe- GmbH & Co. KG) erklären, sc unter der Nummer leg) die einwandfreie Funktion dass der TC Plus mit den 73/6598/04 zertifiziert.
  • Seite 84 Niederworth 1-10 58579 Schalksmühle Telefon (0 23 55) 82-0 Telefax (0 23 55) 82-105 www.rutenbeck.de mail@rutenbeck.de...

Inhaltsverzeichnis