Dell PowerVault DL4000 Benutzerhandbuch Seite 152

Definieren von einmaligen Einstellungen für das Ausführen eines Hyper-V-Exports
So definieren Sie die einmaligen Einstellungen für das Ausführen eines Hyper-V-Exports:
1. Klicken Sie über das Dialogfeld „Hyper-V" auf die Option Use local machine (Lokale Maschine verwenden), um den
Hyper-V-Export auf eine lokale Maschine durchzuführen, der die Hyper-V-Rolle zugewiesen wurde.
2. Klicken Sie auf die Option Remote host (Remote-Host) um anzugeben, dass sich der Hyper-V-Server auf einer
Remote-Maschine befindet. Wenn Sie die Option Remote host auswählen, geben Sie die Parameter für den
Remote-Host wie nachfolgend beschrieben ein.
Textfeld
Hyper-V-Hostname
Schnittstelle
Benutzername
Kennwort
VM Machine
Location (Speicherort
virtuelle Maschine)
3. Wählen Sie auf der Registerkarte Export Volumes (Volumes exportieren) die zu exportierenden Volumes aus, z. B. C:
\.
4. Wählen Sie die Registerkarte Options (Optionen) aus und geben Sie den Namen für die virtuelle Maschine in das
Textfeld Virtual Machine Name (Name der virtuellen Maschine) ein.
Der Name, den Sie eingeben, erscheint in der Liste der virtuellen Maschinen in der Hyper-V-Manager-Konsole.
5. Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus:
– Klicken Sie auf Use the same amount of RAM as the source machine (Gleiche RAM-Größe verwenden wie
Quellmaschine), um anzugeben, dass die RAM-Nutzung bei virtuellen und Quellmaschinen identisch ist.
– Klicken Sie auf Use a specific amount of RAM (Bestimmte RAM-Größe verwenden), um anzugeben, über
wie viel Speicherplatz die virtuelle Maschine nach dem Export verfügen soll; z.B. 4096 MB.
6. Klicken Sie auf Export (Exportieren)
Ausführen eines dauerhaften Hyper-V-Exports (virtueller Standby)
So führen Sie einen einmaligen Hyper-V-Export aus:
1. Klicken Sie im Dialogfeld Select Export Type (Exporttyp auswählen) auf Continuous (Virtual Standby) (Dauerhaft
(Virtueller Standby)).
2. Klicken Sie auf Weiter.
Das Dialogfeld Hyper-V wird angezeigt.
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Beschreibung
Geben Sie eine IP-Adresse oder einen Hostnamen für den Hyper-V-Server ein. Er steht für
eine IP-Adresse oder einen Hostnamen des Remote-Hyper-V-Servers.
Geben Sie eine Portnummer für die Maschine ein. Sie steht für den Port, über den der
Kern mit dieser Maschine kommuniziert.
Geben Sie den Benutzernamen für den Benutzer mit Administratorberechtigungen für die
Workstation mit dem Hyper-V-Server ein. Das Kennwort wird zur Angabe der
Anmeldeinformationen für die virtuelle Maschine verwendet.
Geben Sie das Kennwort für das Benutzerkonto mit den Administratorberechtigungen auf
der Workstation mit Hyper-V-Server an. Das Kennwort wird zur Angabe der
Anmeldeinformationen für die virtuelle Maschine verwendet.
Geben Sie den Pfad für die virtuelle Maschine an, zum Beispiel D:\export. Er wird dazu
verwendet, den Speicherort der virtuellen Maschine zu identifizieren.
ANMERKUNG: Geben Sie den Speicherort der virtuellen Maschine sowohl für lokale
als auch für Remote-Hyper-V-Server an. Der Pfad sollte ein gültiger lokaler Pfad für
den Hyper-V-Server sein. Nicht vorhandene Verzeichnisse werden automatisch
erstellt. Sie sollten nicht versuchen, sie manuell zu erstellen. Der Export auf
freigegebene Ordner, z. B. \\data\share, ist nicht zulässig.