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Becker C12 PLUS Montage- Und Betriebsanleitung

Sonnenschutzantriebe mit integriertem funktransceiver
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P5-20...L120-11
Modell: C12 PLUS
Montage- und Betriebsanleitung
de
Sonnenschutzantriebe mit integriertem
Funktransceiver
Wichtige Informationen für:
• den Monteur / • die Elektrofachkraft / • den Benutzer
Bitte entsprechend weiterleiten!
Diese Originalanleitung ist vom Benutzer aufzubewahren.
2010 301 141 0d     31.03.2025    
Becker-Antriebe GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 2-4
35764 Sinn/Germany
info@becker-antriebe.com
www.becker-antriebe.com

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Inhaltszusammenfassung für Becker C12 PLUS

  • Seite 1 P5-20...L120-11 Modell: C12 PLUS Montage- und Betriebsanleitung Sonnenschutzantriebe mit integriertem Funktransceiver Wichtige Informationen für: • den Monteur / • die Elektrofachkraft / • den Benutzer Bitte entsprechend weiterleiten! Diese Originalanleitung ist vom Benutzer aufzubewahren. 2010 301 141 0d     31.03.2025     Becker-Antriebe GmbH Friedrich-Ebert-Straße 2-4...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines.................................. 3 Gewährleistung.................................. 3 Sicherheitshinweise ................................ 4 Hinweise für den Benutzer ...............................  4 Hinweise für die Montage und Inbetriebnahme ........................ 4 Bestimmungsgemäße Verwendung ............................ 6 Montage und Demontage der steckbaren Anschlussleitung .................... 6 Montage .....................................  7 Kompatible Centronic Sender ...............................  9 Funktionserklärung ................................
  • Seite 3 Allgemeines Diese Rohrantriebe sind hochwertige Qualitätsprodukte mit folgenden Leistungsmerkmalen: • Optimiert für Sonnenschutzanwendungen • Passend für Markisen und Wintergartenbeschattungen. Die Typen „+“ sind speziell für Kassettenmarkisen ausgelegt • Einzel-, Gruppen und Zentralsteuerung per Funk • Kein Verdrahtungsaufwand zum Schalter oder einer Relaissteuerung •...
  • Seite 4 Sicherheitshinweise Die folgenden Sicherheitshinweise und Warnungen dienen zur Abwendung von Gefahren sowie zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden. Hinweise für den Benutzer Allgemeine Hinweise • Der Antrieb muss während der Reinigung, Wartung und dem Austausch von Teilen von seiner Strom- quelle getrennt werden.
  • Seite 5 • Antriebe mit der Anschlussleitung H05RR-F, S05RN-F oder 05RN-F dürfen im Freien und im Innenbe- reich verwendet werden. • Zur Kopplung des Antriebs mit dem angetriebenen Teil, dürfen ausschließlich Komponenten aus dem aktuellen Produktkatalog für das mechanische Zubehör des Antriebsherstellers verwendet werden. Diese müssen nach Herstellerangaben montiert werden.
  • Seite 6 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Rohrantriebstyp in der vorliegenden Anleitung ist ausschließlich für den Betrieb von Markisen und Wintergartenbeschattungen bestimmt. Der Einsatz in gekoppelten Anlagen ist nur möglich, wenn alle Teilanlagen exakt synchron laufen und zum selben Zeitpunkt die Endlagen erreichen. Zur Befestigung der Anschlussteile am Antrieb Ø35 mm PXX/XX sind ausschließlich die Schrauben EJOT Delta PT 40x12 WN 5454 Torx (9900 000 545 4) zu verwenden.
  • Seite 7 Ø45 /Ø58 Stecken Sie einen passenden Schlitz-Schraubendreher mittig bis Anschlag in die Aussparung des Rastbügels, so dass der Rastbügel die Rastnase am Stecker freigibt. Jetzt können Sie die Anschlussleitung zusammen mit dem Schlitz-Schraubendreher herausziehen. A = Rastbügel Montage Montage des Antriebs ACHTUNG Zur Kopplung des Antriebs mit dem angetriebenen Teil, dürfen ausschließlich Komponen- ten aus dem aktuellen Produktkatalog für das mechanische Zubehör des Antriebsherstel-...
  • Seite 8 Montage des Antriebs in der Welle Bei Profilwellen: Toleranzen der Nutbreiten in verschiedenen Wickelwellen lassen sich bei einigen Mitnehmern durch Drehen des Mitnehmers in eine andere Nutausnehmung ausgleichen. Diese Nutausnehmungen haben verschiedene Maße und ermöglichen Ihnen einen passgenauen Einbau des Antriebs. Bei Rundwellen: Messen Sie den Nocken des Laufringes (X, Y) aus.
  • Seite 9 Alle CentronicPlus Empfänger können mit Centronic Sendern, die entsprechend der Tabelle Centronic/CentronicPlus Kompatibili- tät unter www.becker-antriebe.com/downloads aufgelistet sind, betrieben werden. Aufgrund der Verknüpfung, zweier generell unterschiedlicher Funktechnologien, steht in dieser Kombination jedoch nicht die volle Leistungsfähigkeit des CentronicPlus Funksystems zur Verfügung. Bei der Verwendung von Centronic Sender mit CentronicPlus Empfänger kann unter Umständen eine reduzierte Reichweitenperformance auftreten.
  • Seite 10 Markisenbetrieb Durch Drücken einer Fahrtaste fährt die Markise in die eingestellte Endlage. Verzögerungszeit Reaktion Verhalten bei Wind 15 Min. Automatik 60 Min. Empfänger fährt bei Regen ein 15 Min. Automatik Empfänger reagiert nicht bei Regen Automatik Automatik Empfänger fährt bei Regen aus 15 Min.
  • Seite 11 Inbetriebnahme mit einem CentronicPLUS Sender Symbolerklärung Einfahr-Taste STOPP-Taste Ausfahr-Taste Einlerntaste (am Sender) Funktionstaste (am Sender) LED Ring am Sender Empfänger quittiert einmal oder mehrmals durch „Klacken“ oder „Nicken“ 1 = Drehrichtungsschalter 2 = Funkschalter ACHTUNG Die Rohrantriebe sind für den Kurzzeitbetrieb ausgelegt. Ein eingebauter Thermoschutz- schalter verhindert eine Überhitzung des Rohrantriebs.
  • Seite 12 Wenn mehrere Rohrantriebe parallelgeschaltet werden sollen, haben Sie die Möglichkeit einen Rohrantrieb aus der Lernbereitschaft zu bringen, indem Sie den Funkschalter nach Einschalten der Spannung in die äußere Position schieben. Rohrantrieb in Lernbereitschaft bringen mit dem Funkschalter Schieben Sie den Funkschalter in die innere Position. Falls sich der Funkschalter schon in dieser Posi- tion befindet, schieben Sie den Schalter nach außen und wieder auf die innere Position zurück.
  • Seite 13 Weiteren Sender der Installation hinzufügen Drücken Sie die Einlerntaste eines bereits eingelernten Senders für 3 Sekunden. Der Sender führt einen Suchvorgang durch und der LED Ring zeigt einen kontinuierlichen Farbwechsel an. Danach wechselt der Sender in die Empfängerauswahl und selektiert den Empfänger mit der besten Verbin- dungsqualität.
  • Seite 14 Überprüfung der Drehrichtungszuordnung Das Ändern der Drehrichtung ist nur möglich, wenn keine Endlagen eingestellt sind. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Drehrichtungsänderung. • Drehrichtungsänderung über den Drehrichtungsschalter • Drehrichtungsänderung über den Sender Drehrichtungsänderung über den Drehrichtungsschalter Drücken Sie die - oder -Taste. ▻...
  • Seite 15 Einstellen der Endlagen Die Drehrichtungszuordnung muss stimmen. Der Rohrantrieb fährt bei der Endlagenein- stellung im Totmannbetrieb und ESI. Die Ausfahr-Endlage muss immer zuerst program- miert werden. Sollte der Rohrantrieb bei der Aus-/Einfahrt aufgrund eines Hindernisses vorzeitig abschalten, so ist es möglich dieses Hindernis durch Aus-/Einfahrt freizufahren, es zu beseitigen und durch erneutes Ein-/Ausfahren die gewünschte Endlage einzustellen.
  • Seite 16 Zusatzfunktion Anschlagsverhalten ändern Im Auslieferungszustand haben die Antriebstypen Ø35 ein reduziertes und die Antriebstypen Ø45 und Ø58 ein erhöhtes An- schlagsverhalten. Zum Ändern des Anschlagsverhaltens gehen Sie wie folgt vor:   Zum Einstellen des Anschlagsverhaltens muss die Endlage „zu Anschlag eingefahren“ eingestellt werden. Das An- schlagsverhalten kann, während der ersten 3 Fahrten gegen den Anschlag geändert werden.
  • Seite 17 Erweitern des Fahrbereiches (die gewünschte Endlage befindet sich außerhalb des möglichen Fahrbereiches) ACHTUNG Beim Löschen einzelner Endlagen und beim Löschen beider Endlagen werden alle einge- stellten Funktionen (Zwischenposition I, Zwischenposition II) mit gelöscht. Wählen Sie den gewünschten Empfänger gemäß Kapitel Auswahl des Empfängers für den Einstellmo- dus [} 13].
  • Seite 18 Start-Punkt ausgefahren zu Anschlag eingefahren Ausfahren Einfahren Fahren Sie die Sonnenschutzanlage bis zum gewünschten äußeren Punkt. Dieser muss mindestens 2,5 Wickelwellenumdrehungen von der eingefahrenen Endlage entfernt sein. Ein Korrigieren des Punk- tes ist zu diesem Zeitpunkt möglich. Anschließend fahren Sie die Sonnenschutzanlage ohne Unterbrechung ein, bis der Rohrantrieb selbsttätig abschaltet.
  • Seite 19 Endlagen löschen ACHTUNG Beim Löschen einzelner Endlagen und beim Löschen beider Endlagen werden alle einge- stellten Funktionen (Zwischenposition I, Zwischenposition II) mit gelöscht. Endlagen einzeln löschen Wählen Sie den gewünschten Empfänger gemäß Kapitel Auswahl des Empfängers für den Einstellmo- dus [} 13]. Fahren Sie die zu löschende Endlage an.
  • Seite 20 Wenn mehrere Empfänger auf demselben Kanal bedient werden, so kann auch vorher ein bestimmter Empfänger ausgewählt werden. Dazu wählen Sie vorher den gewünschten Empfänger gemäß Kapitel Auswahl des Empfängers für den Einstellmodus [} 13] aus. Anfahren der gewünschten Zwischenposition Drücken Sie die Fahrtaste für die gewünschte Zwischenposition 2 mal innerhalb einer Sekunde. ▻...
  • Seite 21 Zuordnungsstatus Gelbes Leuchten: Der Empfänger ist noch nicht Teil der Installation oder befindet sich im Auslieferungszu- stand. Blaues Leuchten: Der Empfänger ist dem ausgewählten Kanal nicht zugeordnet. Grünes Leuchten: Der Empfänger ist dem ausgewählten Kanal zugeordnet. Weißes Leuchten: Centronic PLUS Sensor ausgewählt. Violettes Leuchten Centronic PLUS Sender ausgewählt.
  • Seite 22 Inbetriebnahme mit einem Centronic Sender Symbolerklärung Einfahr-Taste STOPP-Taste Ausfahr-Taste Einlerntaste (am Sender) Empfänger quittiert einmal oder mehrmals durch „Klacken“ oder „Nicken“ 1 = Drehrichtungsschalter 2 = Funkschalter ACHTUNG Die Rohrantriebe sind für den Kurzzeitbetrieb ausgelegt. Ein eingebauter Thermoschutz- schalter verhindert eine Überhitzung des Rohrantriebs. Bei der Inbetriebnahme (langer Behang, bzw.
  • Seite 23 Rohrantrieb in Lernbereitschaft bringen mit dem Funkschalter Schieben Sie den Funkschalter in die innere Position. Falls sich der Funkschalter schon in dieser Posi- tion befindet, schieben Sie den Schalter nach außen und wieder auf die innere Position zurück. ► Der Rohrantrieb geht für 3 Minuten in Lernbereitschaft. Intelligentes Installationsmanagement Abschluss der Installation nach der automatischen Endlageneinstellung Der Antrieb speichert die Endlageneinstellung dauerhaft ab, nachdem jede Endlage 3 x angefahren wurde.
  • Seite 24 Drehrichtungsänderung über den Mastersender Drücken Sie die - oder -Taste. ▻ Der Behang fährt in die gewünschte Richtung. ► Die Drehrichtungszuordnung ist OK. Fährt der Behang in die falsche Richtung, muss die Drehrichtungszuordnung geändert werden. Gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie zuerst die Einlerntaste und innerhalb 3 Sekunden zusätzlich die - und die -Taste für 3 Sekunden.
  • Seite 25 Zusatzfunktion Anschlagsverhalten mit dem Mastersender ändern Im Auslieferungszustand haben die Antriebstypen Ø35 ein reduziertes und die Antriebstypen Ø45 und Ø58 ein erhöhtes An- schlagsverhalten. Zum Ändern des Anschlagsverhaltens gehen Sie wie folgt vor:   Zum Einstellen des Anschlagsverhaltens muss die Endlage „zu Anschlag eingefahren“ eingestellt werden. Das An- schlagsverhalten kann während der ersten 3 Fahrten gegen den Anschlag geändert werden.
  • Seite 26 Einstellen der Endlagen mit Auto-Install Intelligentes Installationsmanagement Abschluss der Installation nach der automatischen Endlageneinstellung „Anschlag“ Beim ersten Mal anfahren der Endlage „Anschlag“ wird diese Position als Endlage vorgemerkt. Nachdem die Endlage 3x hinterein- ander an dieser Position einwandfrei erkannt wurde, wird diese endgültig abgespeichert. Dies erfolgt normalerweise im Regelbe- trieb.
  • Seite 27 Auto-Punkt ausgefahren zu Anschlag eingefahren (Ausschließlich bei Gelenkarmmarkisen) ACHTUNG Achten Sie darauf, dass das Tuch nicht von der Wickelwelle verkehrt herum aufgewickelt wird. Ausfahren Einfahren Fahren Sie die Gelenkarmmarkise solange aus, bis die Gelenkarme komplett ausgefahren sind und das Tuch entspannt auf den Gelenkarmen liegt. Anschließend fahren Sie die Gelenkarmmarkise ohne Unterbrechung ein, bis der Rohrantrieb selbst- tätig abschaltet.
  • Seite 28 Zwischenpositionen I + II Die Zwischenpositionen I + II sind frei wählbare Positionen des Behanges, zwischen den zwei Endlagen. Jeder Fahrtaste lässt sich jeweils eine Zwischenposition zuordnen. Vor dem Einstellen einer Zwischenposition müssen beide Endlagen eingestellt sein. Einstellen / Verändern der gewünschten Zwischenposition Fahren Sie den Behang in die gewünschte Zwischenposition.
  • Seite 29 Sender löschen Das Löschen eines Sensors ist ohne Mastersender möglich. Bringen Sie dazu den Empfänger in Lernbereitschaft oder in den Ein- stellmodus. Überspringen Sie den ersten Schritt „Drücken Sie die Einlerntaste am Mastersenders für 3 Sekunden.“ Sender einzeln löschen Der eingelernte Mastersender kann nicht gelöscht werden. Er kann nur überschrieben werden (siehe Master überschreiben [} 30]).
  • Seite 30 Master überschreiben Es gibt 2 Möglichkeiten den Master zu überschreiben: • Rohrantrieb in Lernbereitschaft bringen durch Einschalten der Spannung • Rohrantrieb in Lernbereitschaft bringen mit dem Funkschalter Rohrantrieb in Lernbereitschaft bringen durch Einschalten der Spannung Damit der neue Mastersender nur in den gewünschten Rohrantrieb eingelernt wird, müs- sen Sie alle anderen Rohrantriebe, die mit an der gleichen Spannungsversorgung ange- schlossen sind, aus der Lernbereitschaft bringen.
  • Seite 31 Zusatzfunktionen mit CentronicPLUS / Centronic Zusatzfunktion Tuchentlastung aktivieren / deaktivieren Bei der Tuchentlastungsfunktion muss die Endlage „zu Anschlag eingefahren“ eingestellt sein. Im Auslieferungszustand ist die Tuchentlastungsfunktion bei Rohrantrieben mit Ø35mm deaktiviert und bei Rohrantrieben mit Ø45mm und Ø58mm aktiviert. Tuchentlastung aktivieren / deaktivieren mit einem CentronicPLUS Sender Wählen Sie den gewünschten Empfänger gemäß...
  • Seite 32 Tuchstraffungsfunktion deaktivieren mit einem CentronicPLUS Sender Wählen Sie den gewünschten Empfänger gemäß Kapitel Auswahl des Empfängers für den Ein- stellmodus [} 13]. Zum Deaktivieren fahren Sie in die Tuchstraffungs-Endlage. Drücken Sie nun zuerst die Einlerntaste und innerhalb 3 Sekunden zusätzlich die STOPP- und Taste und halten Sie die Tasten für 3 Sekunden gedrückt.
  • Seite 33 Rohrantrieb auf Werkseinstellung zurücksetzen Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellung funktioniert ausschließlich über das Universal- Einstellset (Art-Nr. 4935 000 001 0). Verbinden Sie die Anschlusslitzen des Rohrantriebes farbengleich mit denen des Einstellsets. Verbinden Sie das Einstellset mit dem Stromnetz. Drücken Sie nun die Taste „Rohrantrieb mit elektronischer Endabschaltung und Funk“. Fahren Sie den Rohrantrieb zwischen die Endlagen.
  • Seite 34 Das Verpackungsmaterial ist entsprechend sachgerecht zu entsorgen. Wartung Diese Antriebe sind wartungsfrei. Technische Daten Ø35 Rohrantrieb P5-20 P5-30 P9-16 Modell C12 PLUS C PSF1 V1 Nennmoment [Nm] Abtriebsdrehzahl [min Endschalterbereich 64 Umdrehungen Anschlussspannung 230 V AC / 50 Hz Anschlussleistung [W]...
  • Seite 35 Technische Daten Ø45 Rohrantrieb R8-17 R12-17 R20-17 R30-17 R40-17 R50-11 Modell C12 PLUS C PSF1+ V1 Nennmoment [Nm] Abtriebsdrehzahl [min Endschalterbereich 64 Umdrehungen Anschlussspannung 230 V AC / 50 Hz Anschlussleistung [W] Nennstromaufnahme [A] 0,45 0,50 0,75 0,90 1,15 1,10 Betriebsart S2 4 Min.
  • Seite 36 Rohrantrieb L80-11 L80-17* L120-11 Modell C12 PLUS C PSF1+ V1 Nennmoment [Nm] Abtriebsdrehzahl [min Endschalterbereich 64 Umdrehungen Anschlussspannung 230 V AC / 50 Hz Anschlussleistung [W] Nennstromaufnahme [A] 1,40 2,10 1,90 Betriebsart S2 4 Min. Schutzart IP 44 Kl. Rohrinnen-Ø [mm]...
  • Seite 37 Was tun wenn...? Problem Abhilfe Rohrantrieb fährt nicht. Neuen Sender einlernen. Sender innerhalb der Reichweite des Rohrantriebs bringen. Fahr- oder Stopptaste am Sender in unmittelbarer Nähe des Rohrantriebes mindestens 5x betätigen. Batterie(n) im Sender richtig einlegen bzw. neue Batterie(n) verwenden. Elektrischen Anschluss überprüfen.
  • Seite 38 Anschlussbeispiel 38 - de...
  • Seite 39 Konformitätserklärung 39 - de...