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JUMO TYA 202 Handbuch
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Typ 70906x; thyristor leistungssteller
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Typ 70906X
Thyristor Leistungssteller TYA 201, 202 und 203
Typ 709061/8-01-020
Typ 709062/8-01-100
Typ 709063/8-01-20
Schnittstellenbeschreibung
für Typ 709061,-62, und -63
70906100T92Z000K000
V1.00/DE/00562697

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO TYA 202

  • Seite 1 Typ 70906X Thyristor Leistungssteller TYA 201, 202 und 203 Typ 709061/8-01-020 Typ 709062/8-01-100 Typ 709063/8-01-20 Schnittstellenbeschreibung für Typ 709061,-62, und -63 70906100T92Z000K000 V1.00/DE/00562697...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Vorwort ......................3 Typografische Konventionen ............... 4 1.2.1 Warnende Zeichen ..................4 1.2.2 Hinweisende Zeichen ..................4 1.2.3 Darstellungsarten ................... 5 Verfügbare Schnittstellen ................5 Geräteausführung identifizieren ..............5 Anschluss der Schnittstelle ................. 6 Abschlusswiderstand der seriellen Schnittstelle RS422/485 ....6 Konfiguration ....................
  • Seite 4 Inhalt Datenfluss Übertragungsformate ................19 4.1.1 Integer-Werte ....................19 4.1.2 Float-Werte ....................19 4.1.3 Zeichenketten (Texte) ................... 20 Adresstabellen Gerätedaten ....................21 Typenschlüssel und Optionen ..............21 Messwerte [Measured values] ..............22 Binärsignale (Bitfeld) .................. 23 Digitaleingänge und -ausgang [Digital inputs and -output] ....27 Gerätestatus [Device status] ..............
  • Seite 5: Einleitung

    1 Einleitung 1.1 Vorwort Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benut- zer jederzeit zugänglichen Platz auf. Auch Ihre Anregungen können helfen, diese Betriebsanleitung zu ver- bessern. Gewährleistung Alle erforderlichen Einstellungen sind in der vorliegenden Be- triebsanleitung beschrieben.
  • Seite 6: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.2 Typografische Konventionen 1.2.1 Warnende Zeichen Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kom- men kann! Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung...
  • Seite 7: Darstellungsarten

    1 Einleitung 1.2.3 Darstellungsarten Hexadezimalzahl 0x0010 Eine Hexadezimalzahl wird durch ein vorgestelltes „0x“ gekennzeichnet (hier: 16 dezimal). 1.3 Verfügbare Schnittstellen Die frontseitige Setup-Schnittstelle (USB-Stecker Typ B Mini 5-polig) ist in jedem Gerät vorhanden. Eine RS422 / RS485 (4-polige Schraubsteckverbinder an der Geräte- unterseite) oder Profibus-Schnittstelle (9-poliger D-Sub-Stecker auf der Frontseite) müssen bei der Bestellung angegeben werden.
  • Seite 8: Anschluss Der Schnittstelle

    1 Einleitung Anschluss der Schnittstelle 1.6 Abschlusswiderstand der seriellen Schnittstelle RS422/485 Für einen störungsfreien Betrieb mehrerer Geräte in einer Linienstruktur müssen deren interne Abschlusswiderstände am Anfang und am Ende aktiviert werden. h Gerät spannungsfrei schalten h Gehäuse öffnen und umdrehen Busabschluss- Alle 4 Schalter nach oben drücken widerstand aktiv...
  • Seite 9: Konfiguration

    1 Einleitung 1.7 Konfiguration Die Konfiguration erfolgt entweder am Gerät oder durch das Setup-Pro- gramm. Hier ein Auszug aus der Betriebsanleitung. 1.7.1 Baudrate 9 600 Baud, 19 200 Baud oder 38 400 Baud 1.7.2 Datenformat Anzahl der Datenbits - Anzahl der Stoppbits - Parität: ·...
  • Seite 10: Min. Antwortzeit

    1 Einleitung 1.7.4 Min. Antwortzeit Hier kann ein Wert im Bereich 0 ... 500 ms eingegeben werden. Die angegebene Zeit wird nach Empfang einer Modbus-Anweisung abgewartet, ehe die Antwort zum Master zurückgeschickt wird. Ver- wendet werden sollte der Parameter bei der RS485-Schnittstelle, wenn die Gegenstelle (Master) oder einer der anderen an den Bus ange- schlossenen Slaves eine gewisse Zeit zum Umschalten von Senden auf Empfangen benötigt.
  • Seite 11: Protokollbeschreibung

    2 Protokollbeschreibung 2.1 Master-Slave-Prinzip Die Kommunikation zwischen einem PC (Master) und einem Gerät (Sla- ve) mit MOD-Bus findet nach dem Master-Slave-Prinzip in Form von Datenanfrage/Anweisung - Antwort statt. Master Slave 1 Slave 2 Slave n Der Master steuert den Datenaustausch, die Slaves haben lediglich Ant- wortfunktion.
  • Seite 12: Geräteadresse

    2 Protokollbeschreibung 2.3 Geräteadresse Die Geräteadresse muss im Bereich 1 ... 255 liegen. Die Adresse 0 ist für Broadcast-Messages reserviert, d.h. die Anwei- sung wird vom TYA 200 ausgeführt, aber nicht beantwortet. Über die RS485-Schnittstelle können maximal 31 Slaves angesprochen werden. Man unterscheidet zwei Möglichkeiten des Datenaustausches: Query Datenanfrage/Anweisung des Masters an einen Slave über die ent-...
  • Seite 13 2 Protokollbeschreibung Endekennzeichen der Anfrage: Beträgt laut Modbus-Spezifikation mindestens 3,5 mal der Über- tragungszeit für 1 Zeichen, abhängig von der Baudrate. Die Zeit beträgt im TYA 200: · bei 9600 Baud: 4,1 ms · bei 19200 Baud: 2,1 ms · bei 38400 Baud: 1,1 ms Interne Bearbeitungszeit: Diese Zeit benötigt der Steller, um die empfangene Anfrage zu bear-...
  • Seite 14: Fehlerbehandlung

    2 Protokollbeschreibung dem Master Zeit zu geben, von "Senden" auf "Empfangen" umzu- schalten. b) anderen Geräten, die wesentlich länger brauchen, ehe sie die Gerä- teadresse des empfangenen Protokolls auswerten, die benötigte Zeit zu lassen. Die Minimale Antwortzeit sollte bei der RS485- Schnittstelle so konfiguriert werden, dass auch der langsamste Busteilnehmer bereits vor dem Beginn der Antwort des TYA200 die Datenanfrage des Masters ausgewertet hat und bemerkt hat, dass die Anweisung nicht für ihn ist.
  • Seite 15: Erkennung Von Busfehlern

    2 Protokollbeschreibung als maximal zulässig (siehe Tabelle der Modbus-Funktionen), dann sen- det der TYA 200 ebenfalls den Fehlercode 02 zurück. Beim Auslesen von float-Werten wird die Fehlernummer im Wert selber eingetragen, wenn der Wert ungültig ist, d.h. der Fehlercode wird an- statt des Meßwertes als float-Wert übertragen.
  • Seite 16 2 Protokollbeschreibung Beispiel Datenanfrage: Lesen von zwei Worten ab Adresse 0x00CE (CRC16 = 0xA592) CE 00 CRC16 Antwort: (CRC16 = 0xADF5) AD F5 Wort 1 Wort 2 CRC16...
  • Seite 17: Funktionen

    3 Funktionen Die folgenden Funktionen stehen für das Gerät zur Verfügung: Funktionsnummer Funktion max. Anzahl 0x03 oder 0x04 Lesen von n Worten max. 127 Worte (= 254 Bytes) 0x06 Schreiben eines Worts 1 Wort 0x10 Schreiben von n Worten max. 127 Worte (= 254 Bytes) Wird eine Anweisung mit einer anderen Funktions-Nr.
  • Seite 18: Schreiben Eines Worts

    3 Funktionen 3.2 Schreiben eines Worts Bei der Funktion Wortschreiben sind die Datenblöcke für Anweisung und Antwort identisch. Anweisung Slave-Ad- Funktion Wortadresse Wortwert Checksumme resse 0x06 CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave-Ad- Funktion Wortadresse Wortwert Checksumme...
  • Seite 19: Schreiben Von N Worten

    3 Funktionen 3.3 Schreiben von n Worten Mit dieser Funktion werden n Worte ab einer bestimmten Adresse ge- schrieben. Anweisung Slave- Funktion Adresse Wortan- Byte- Wort- Checksumme Adresse 0x10 erstes Wort zahl anzahl wert(e) CRC16 (max. 127) 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte...
  • Seite 20 3 Funktionen...
  • Seite 21: Datenfluss

    4 Datenfluss 4.1 Übertragungsformate 4.1.1 Integer-Werte Für die Übertragung von Integer-Werten (und übrigens auch für die Ad- ressen) wird die Anordnung "Big-Endian" (Motorola-Format) benutzt: Zuerst das High-, dann das Low-Byte. z.B.: Abfrage des int-Wertes von Modbus-Adresse 0x000D, wenn unter dieser Adresse 45 (= 0x002D) steht Anfrage: 0103000D000115C9 Antwort: 010302002D7859...
  • Seite 22: Zeichenketten (Texte)

    4 Datenfluss 4.1.3 Zeichenketten (Texte) Zeichenketten werden immer mit '\0' (ASCII-Code 0x00) als Endeken- nung abgeschlossen. Danach noch folgende Zeichen haben keine Bedeutung. z.B.: Abfrage des Textes von Modbus-Adresse 0x000E, auf der „TYA 200 “ (ASCII-Code: 0x54, 0x59, 0x41, 0x20, 0x32, 0x30, 0x30, 0x20, 0x00) steht: Anfrage: 0103000E0005E40A Antwort: 01030A545941203230302000005E93 (statt 0x00 direkt vor CRC könnte auch jeder beliebige andere Wert dort stehen)
  • Seite 23: Adresstabellen

    31 Typenschlüssel 0x0033 enum Grundtyp: 0 = 709061 (TYA 201 - Einzelgerät), 1 = 709062 (TYA 202 - Sparschaltung), 2 = 709063 (TYA 203 - Dreiphasen-Leistungssteller) 0x0034 enum Nennspannung: 0 = 24 V, 1 = 42 V, 2 = 115 V, ... (230, 265, 400, 440 V), 7 = 500 V...
  • Seite 24: Messwerte [Measured Values]

    5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung Bit7 Reserve Bit8 Option Gerät ist nur als Slave einsetzbar Bit9 Reserve Bit10 Reserve Bit11 Reserve Bit12 Reserve Bit13 Reserve Bit14 Reserve Bit15 Reserve 0x0038 enum Bestückter Binärausgang: 0=Relais, 1=Optokoppler 0x0039 enum Bestückte Schnittstelle: 0=Keine, 1=RS422/RS485, 2=Profibus 5.3 Messwerte Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung...
  • Seite 25: Binärsignale (Bitfeld)

    5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x011E float Laststrom Slave/Slave1 (in A) Load current slave/slave1 0x0120 float Leistung Slave/Slave1 (in W) Power slave/slave1 Lastwiderstand Slave/Slave1 (in Ω) 0x0122 float Load resistance slave/slave1 0x0124 float Netzspannung Slave/Slave1 (in V) Mains voltage slave/slave1 0x0126 float Geräte-Temperatur Slave/Slave1 (in °C)
  • Seite 26 5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung Bit9 Softstart läuft noch Bit10 Strombegrenzung ist aktiv Bit11 Die Externe Umschaltung auf Phasenanschnitt ist aktiv Bit12 Der Externe Stromgrenzwert wird verwendet Bit13 Die Display-Platine ist aufgesteckt Bit14 Der Steller wird gerade umkonfiguriert Bit15 Der Steller arbeitet im Test- und Kalibrier-Mode 0x013F word...
  • Seite 27 5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0141 word Störungssignale (Bitfeld) - 2. Teil Bit0 Min-Alarm vom Slave/Slave1 Bit1 Max-Alarm vom Slave/Slave1 Bit2 Lastfehler am Slave/Slave1 Bit3 Sicherungsbruch am Slave/Slave1 Bit4 Thyristorbruch am Slave/Slave1 Bit5 Thyristorkurzschluss am Slave/Slave1 Bit6 Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur im Slave/Slave1-Steller Bit7 Übertemperatur im Slave/Slave1-Steller Bit8...
  • Seite 28 5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung Bit6 Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur Slave2 Bit7 Übertemperatur Slave2 Bit8 Netzspannung zu niedrig Slave2 Bit9 Netzspannung zu hoch Slave2 Bit10 Kurzzeitiger Netzspannungseinbruch Slave2 Bit11 Reserve Bit12 Reserve Bit13 Systembus: invalid configuration Bit14 Systembus: watchdog timeout Bit15 Systembus: local error...
  • Seite 29: Digitaleingänge Und -Ausgang [Digital Inputs And -Output]

    5 Adresstabellen Digitaleingänge und -ausgang [Digital inputs and -output] Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0144 bool Inhibit-Eingang Inhibit input 0x0145 bool Digitaleingang 1 Digital input 1 0x0146 bool Digitaleingang 2 Digital input 2 0x0147 R, W bool Externer Inhibit-Eingang 0x0148 R, W bool Externer Digitaleingang 1 0x0149...
  • Seite 30 5 Adresstabellen 0x015B bool Die Externe Umschaltung der Sollwertvorgabe ist aktiv Ext. change-over of setpoint specification active 0x015C bool Slave2 ist an die Netzspannung angeschlossen 0x015D bool Inhibit Slave2 0x015E bool Reserve 0x015F bool Reserve 0x0160 bool Reserve 0x0161 bool Reserve 0x0162 bool...
  • Seite 31: Störungen [Faults]

    5 Adresstabellen Störungen [Faults] Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0164 bool Störung (Sammelstörung) Collective fault 0x0165 bool Min-Alarm Low alarm 0x0166 bool Max-Alarm High alarm 0x0167 bool Lastfehler Load error 0x0168 bool Das Teach-In für die Lastüberwachung fehlt noch Missing teach-in 0x0169 bool Sicherungsbruch...
  • Seite 32 5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x017B bool Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur im Slave/Slave1-Steller Limitation active due to overtemperature of slave/slave 1 0x017C bool Übertemperatur im Slave/Slave1-Steller Over-temperature slave/slave1 0x017D bool Netzspannung am Slave/Slave1 zu niedrig Mains voltage of slave/slave1 is too low 0x017E bool Netzspannung am Slave/Slave1 zu hoch...
  • Seite 33 5 Adresstabellen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0198 bool Sicherungsbruch Slave2 Fuse breakage slave2 0x0199 bool Thyristorbruch Slave2 Thyristor breakage slave2 0x019A bool Thyristorkurzschluss Slave2 Thyristor short-circuit slave2 0x019B bool Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur Slave2 Limitation active due to overtemperature of slave2 0x019C bool Übertemperatur Slave2...
  • Seite 34: Parameter Der Bedienerebene (Speicherung Im Ram)

    5 Adresstabellen Parameter der Bedienerebene (Speicherung im RAM) ab Geräte- Die folgenden Parameter werden beim Beschreiben in das RAM über- software nommen. Sie können deshalb zyklisch neu beschrieben werden, gehen Version aber beim Ausschalten des Gerätes verloren. 256.01.03 Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x00DC...
  • Seite 35: Vorgabe Von Werten Über Schnittstelle

    6 Vorgabe von Werten über Schnittstelle 6.1 Sollwertvorgabe über Schnittstelle Wenn für einen Steller der Sollwert über Schnittstelle vorgegeben wer- den soll, dann muss er entsprechend konfiguriert werden: Über Tastatur am Gerät oder mittels Setup-Programm muss unter: Konfigebene r Sollwertkonfig. r Sollwertvorgabe "über Schnittstelle" eingestellt wer- den.
  • Seite 36: Ansteuerung Des Analogausgangs Über Schnittstelle

    6 Vorgabe von Werten über Schnittstelle d. h. sie gehen bei Netz-Aus verloren. Nach Netz-Ein wird solange 180° α-Vorgabe als für die Thyristoransteuerung benutzt, bis ein neuer Winkelwert über die Schnittstelle geschickt wird. 6.3 Ansteuerung des Analogausgangs über Schnittstelle Ab der Version 256.02.01 kann der Analogausgang des Stellers über die Schnittstelle angesteuert werden.
  • Seite 37: Externer Inhibit-Eingang Sowie Externer Binäreingang 1 Und 2

    6 Vorgabe von Werten über Schnittstelle Externer Inhibit-Eingang sowie Externer Binäreingang 1 und 2 Über die Adressen 0x0147 bis 0x0149 können der Externe Inhibit- Eingang sowie die Externen Binäreingänge 1 und 2 beschrieben wer- den. Diese können genauso wie der Hardware-Inhibit-Eingang und die - Hardware-Binäreingänge am Steller verwendet werden, also zur Zündimpulsverriegelung des Stellers bzw.
  • Seite 38 6 Vorgabe von Werten über Schnittstelle...
  • Seite 40 JUMO GmbH & Co. KG Moritz-Juchheim-Straße 1 Technischer Support Deutschland: 36039 Fulda, Germany Telefon: +49 661 6003-727 Telefon: +49 661 6003-9135 Telefax: +49 661 6003-508 Telefax: +49 661 6003-881899 E-Mail: mail@jumo.net E-Mail: service@jumo.net Internet: www.jumo.net Lieferadresse: Mackenrodtstraße 14 36039 Fulda, Germany...

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