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Vorwerk KOBOLD VR200 Gebrauchsanleitung Seite 37

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Bild 3.21 Sensoren des Saugroboters
Bedienung
Objektform, Bodenbelag und weitere lokale Bedingungen können den
Klettererfolg des Saugroboters positiv oder negativ beeinflussen.
3.7.2
Sensoren
Um Hindernisse in dem zu reinigenden Bereich zu erkennen und zu umfahren,
verfügt der Kobold VR200 Saugroboter über:
-
3 Bodensensoren
-
1 Wandfolgesensor
-
2 Kontaktsensoren am LDS-Bumper
1
-
4 Kontaktsensoren am Stoßfänger
-
3 Ultraschallsensoren
2
-
1 Laser-Scanner
-
2 Magnetbandsensoren
Der Saugroboter umfährt berührungsfrei etwa 99 % aller Hindernisse. Der
3
Laser-Scanner
4
gebung des Saugroboters in einem Radius von ca. 4 m. Transparente oder stark
glänzende Objekte (Glas, Acrylelemente, Spiegel etc.), die der rotierende Laser-
Scanner nicht erkennt, werden von den Ultraschallsensoren
die Ultraschallsensoren Hindernisse im Abstand von 15 cm erkannt haben, ver-
langsamt der Saugroboter seine Fahrgeschwindigkeit. Der Saug roboter kommt
ca. 1–3 cm vor dem Hindernis zum Stehen. Solange der Roboter an einem Hin-
dernis (z. B. an einer Wand) entlangfährt, ist der Ultraschallkegel deaktiviert,
damit eine korrekte Randreinigung erfolgen kann.
In seltenen Fällen werden Hindernisse nicht durch die Ultraschallsensoren er-
kannt. Solche Hindernisse werden taktil durch die vorderen Stoßfänger
durch den LDS-Bumper
1
,
,
2
,
3
,
4
5
,
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,
.
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rotiert 5-mal pro Sekunde um 360° und erfasst dabei die Um-
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erfasst.
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5
erfasst. Sobald
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oder

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