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Glossar - Philips DVP3142 Handbuch

Divx-wiedergabe
Inhaltsverzeichnis

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Analog: Signale, die nicht in numerischer Form
vorliegen. Analoge Signale haben einen stetigen
Verlauf, während digitale Signale aus bestimmten
numerischen Werten bestehen. Analoge
Audioanschlüsse verfügen über einen linken und einen
rechten Kanal.
Seitenverhältnis: Das Verhältnis der vertikalen und
horizontalen Seitenlängen eines angezeigten Bildes.
Das Verhältnis von horizontaler zu vertikaler
Bildseitenlänge beträgt bei herkömmlichen
Fernsehgeräten 4:3 und bei Breitbildgeräten 16:9.
AUDIO OUT-Buchsen: Buchsen an der Rückseite
des DVD-Systems, über die Audiosignale zu anderen
Systemen (Fernsehgerät, Stereoanlage usw.) geleitet
werden können.
Bitrate: Maßeinheit für den Datenfl uss in Relation
zur Zeit, die meist in Kilobit pro Sekunde oder Kbit/s
angegeben wird. Oder für die Geschwindigkeit, mit
der Sie aufzeichnen. Allgemein gilt, je höher die
Bitrate bzw. die Aufnahmegeschwindigkeit, desto
besser ist die Tonqualität. Höhere Bitraten benötigen
jedoch mehr Speicherplatz auf einer Disc.
Kapitel: Abschnitte eines Bildes oder Musikstücks auf
einer DVD, die kleiner als ein Titel sind. Ein Titel
besteht aus mehreren Kapiteln. Jedem Kapitel ist eine
Kapitelnummer zugewiesen, anhand der das
gewünschte Kapitel aufgefunden werden kann.
Component Video Out-Buchsen: Anschlüsse auf
der Rückseite des DVD-Systems, über die
hochwertige Videodaten an ein Fernsehgerät mit
Component Video In-Buchsen (R/G/B, Y/Pb/Pr usw.)
übertragen werden.
Disc-Menü: Eine Bildschirmanzeige, in der die auf
einer DVD aufgenommenen Bilder, Audiotitel,
Untertitel, Kamerawinkel usw. ausgewählt werden
können.
Digital: Signale, die in numerische Werte
umgewandelt wurden. An den Buchsen DIGITAL
AUDIO OUT COAXIAL und OPTICAL liegen digitale
Audiosignale an. Über diese Buchsen können
Mehrkanal-Audiosignale übertragen werden, im
Gegensatz zu den lediglich zwei Kanälen der analogen
Ausgänge.
®
DivX
3.11/4.x/5.x/6.0: Der DivX
ein Patent angemeldet ist, ist ein neues, auf dem
MPEG4 Standard basiertes Format für die
Videokompression, das von DivX
entwickelt wurde. Digitale Videodaten können ohne
Qualitätsverlust komprimiert werden, um über das
Internet transportiert zu werden.
Dolby Digital: Ein von Dolby Laboratories
entwickeltes Surround Sound-System mit bis zu sechs
Kanälen digitaler Audiosignale (vorn links und rechts,
Surround links und rechts, Mitte und Subwoofer).
JPEG: Ein sehr verbreitetes digitales Standbildformat.
Ein von der Joint Photographic Expert Group
entwickeltes Standbild-Datenkomprimierungssystem,
dass trotz seiner hohen Komprimierungsrate nur eine
geringfügige Einbuße der Bildqualität aufweist.
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MP3: Ein Dateiformat mit einem Audiodaten-
Komprimierungssystem. "MP3" ist die Abkürzung von
Motion Picture Experts Group 1 (oder MPEG-1)
Audio Layer 3. Durch die Verwendung des MP3-
Formats kann auf einer CD-R oder CD-RW die
10fache Datenmenge im Vergleich zu einer
herkömmlichen CD gespeichert werden.
Elterliche Überwachung: Eine Funktion von DVDs,
bei der die Disc-Wiedergabe entsprechend dem Alter
der Zuschauer oder einer landesspezifi schen
Begrenzungsstufe eingeschränkt wird. Die
Einschränkung unterscheidet sich von Disc zu Disc. Ist
sie aktiviert, wird die Wiedergabe gesperrt, sobald die
Stufe der Disc höher als die vom Benutzer festgelegte
Stufe ist.
PCM (Pulse Code Modulation): Ein System zur
Umwandlung analoger Audiosignale in digitale Signale
für eine spätere Bearbeitung, ohne die Daten bei der
Umwandlung zu komprimieren.
Wiedergabesteuerung (PBC): Verwendet das auf
Video CDs oder SVCDs aufgenommene Signal zur
Wiedergabesteuerung. Bei Verwendung der auf einer
Video CD oder SVCD mit PBC-Unterstützung
aufgenommenen Menübildschirme können
Wiedergabe- und Suchfunktionen interaktiv bedient
werden.
Progressive Scan: Zeigt alle horizontalen Zeilen
eines Bildes gleichzeitig als ein Signalbild an. Dieses
System kann Interlaced Video von einer DVD für die
Wiedergabe auf Geräten mit Progressive Scan in das
Progressive-Format konvertieren. Dadurch wird die
vertikale Aufl ösung drastisch erhöht.
Region-Code: Ein System, durch das Discs nur in
der vorgesehenen Region wiedergegeben werden
können. Dieses Gerät spielt nur Discs ab, die über
einen kompatiblen Region-Code verfügen. Der
Region-Code des Geräts ist auf dem Produktetikett
angegeben. Manche Discs sind mit mehr als einer
Region (oder mit allen Regionen) kompatibel.
Titel: Der längste Abschnitt einer Bild- oder
Musikfunktion von DVDs, Musik usw. bei
Videosoftware, oder das gesamte Album bei
Audiosoftware. Jedem Titel ist eine Titelnummer
zugewiesen, anhand der der gewünschte Titel
aufgefunden werden kann.
®
-Code, für den
VIDEO OUT-Buchse: Eine Buchse an der Rückseite
des DVD-Systems, über die das Videosignal an ein
®
Networks, Inc.
Fernsehgerät geleitet werden kann.
WMA: Windows Media Audio. Bezieht sich auf eine
von Microsoft entwickelte
Audiokomprimierungstechnik. WMA-Daten können
mithilfe von Windows Media Player Version 9 oder
Windows Media Player für Windows XP verschlüsselt
werden. Die Dateien sind anhand ihrer
Dateierweiterung „.wma" erkennbar.

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2007-01-30 5:13:50 PM
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