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Anhang A A-2 Konfigurationen Mit Geräten Anderer Hersteller Und Nq-Bedienterminals; Konfigurationen Mit Geräten Anderer Hersteller Und Nq-Bedienterminals - Omron NQ5-TQ010B Handbuch

Bedienterminal
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Anhang A
A-2 Konfigurationen mit Geräten anderer Hersteller und NQ-Bedienterminals
A-2
Konfigurationen mit Geräten anderer Hersteller
und NQ-Bedienterminals
A-2-1 NQ-Gerät als Modbus RTU-Master und ModSim
(Slave-Simulationssoftware)
In Modbus RTU sind zwei Optionen verfügbar: Modbus mit Befehlen von 1 Wort Länge und Modbus mit
Befehlen von 16 Worten Länge. Wird der Modbus-Treiber ausgewählt, müssen im Slave alle Register zur
Verfügung stehen.
Im folgenden Beispiel wird ModSim (Modbus Slave Simulator, www.win-tech.com) zur Prüfung verwendet,
ob der Modbus RTU-Master ordnungsgemäß kommuniziert. Die verwendeten Einstellungen der Modbus-Slave-
Einheit müssen den Einstellungen von ModSim entsprechen, um eine gute Kommunikation sicherzustellen.
Eine erfolgreiche Kommunikation wird wie nachstehend beschrieben aufgebaut.
1 Erstellen Sie ein neues Projekt in NQ-Designer.
2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Nodes und klicken Sie auf Add...
3 Stellen Sie alle Daten wie auf dem Screenshot ersichtlich ein.
4 Klicken Sie auf „OK".
5 Wechseln Sie zum Teilnehmerordner.
6 Klicken Sie auf „Modbus RTU node".
7 Klicken Sie auf „PLC specific settings".
8 Achten Sie darauf, dass das definierte „Standard"-Kommunikationsregister in Ihrem Modbus-Slave vorhanden
ist, anderenfalls wird die Kommunikation NICHT gestartet.
9 Erstellen Sie ein SPS-Tag mit der Adresse HR400100.
10 Fügen Sie ein Data Entry-Objekt mit der Tag-Adresse HR400100 zu Screen1 hinzu.
11 Laden Sie Anwendung und Firmware ins NQ-Gerät herunter.
12 Öffnen Sie ModSim.
13 Klicken Sie im Menü File auf New.
Abbildung A.1: Projektkonfiguration
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