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Motorola MC65 Benutzerhandbuch Seite 218

Mobiler computer
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Glossar – 4
MC65 – Benutzerhandbuch
GPS (Global Positioning System). Ein satellitengesteuertes Navigationssystem, basierend auf einem Netz aus
24 Satelliten. Die GPS-Satelliten umkreisen die Erde und übertragen Signalinformationen. GPS-Empfänger
empfangen diese Informationen und berechnen durch Triangulation den genauen Standort des Benutzers.
H
Host-Computer. Ein Computer, der anderen Datenerfassungsgeräten in einem Netzwerk zur Verfügung steht und
Dienste wie Berechnungen, Datenbankzugriff, Überwachungsprogramme und Netzwerksteuerung bereitstellt.
Hz. Hertz: Eine Frequenzeinheit, die einem Zyklus pro Sekunde entspricht.
I
IEC. International Electrotechnical Commission (internationale elektrotechnische Kommission). Diese internationale
Behörde reguliert die Lasersicherheit durch Festlegen von Laserbetriebsklassen auf Grundlage der Output-Leistung
während des Betriebs.
IEC 825 Klasse 1. Dies ist die IEC-Laserklassifizierung mit der kleinsten Leistung. Konformität wird durch die
Software-Beschränkung auf 120 Sekunden Laserbetrieb innerhalb eines Zeitfensters von 1000 Sekunden sowie
durch ein automatisches Abschalten des Lasers bei Ausfall des oszillierenden Spiegels des Lasers gewährleistet.
IEEE-Adresse. Siehe MAC-Adresse.
Input/Output-Anschlüsse. I/O-Anschlüsse sind in erster Linie dazu gedacht, Daten in den oder aus dem Speicher des
Terminals zu laden. Mobile Computer des Typs MC65 verfügen über USB-Anschlüsse.
Interleaved 2 aus 5. Eine binäre Barcode-Symbologie, die Zeichenpaare in Gruppen aus fünf Strichen und fünf
verschachtelten Lücken darstellt. Die Verschachtelung bietet eine größere Informationsdichte. Die Position der
breiten Elemente (Striche/Lücken) innerhalb jeder Gruppe bestimmt, welche Zeichen codiert werden. Diese
fortlaufende Codeart verwendet keine Trennlücken. Es können nur numerische Zeichen (0 bis 9) und
START-/STOPP-Zeichen codiert werden.
Internetprotokolladresse. Siehe IP.
I/O-Anschlüsse. Die Verbindung zwischen zwei Geräten, die sich durch gemeinsame physikalische Merkmale,
Signalcharakteristika und Signalbedeutungen definiert. Zu den Schnittstellentypen zählen RS-232 und USB.
IP. Internetprotokoll Der IP-Teil des TCP/IP-Kommunikationsprotokolls. Das IP setzt die Netzwerkebene (Ebene 3) des
Protokolls um, welches eine Netzwerkadresse enthält und zum Umleiten einer Nachricht an ein anderes Netzwerk
oder Subnetzwerk verwendet wird. IP akzeptiert „Pakete" des Ebene-4-Transportprotokolls (TCP oder UDP), fügt
den eigenen Header hinzu und schickt ein „Datagramm" an das Ebene-2-Protokoll für Datenverbindungen.
Eventuell spaltet es die Pakete noch entsprechend der maximal übertragbaren Dateneinheit (MTU, Maximum
Transmission Unit) des Netzwerks in kleinere Fragmente auf.
IP-Adresse. (Internetprotokolladresse) Die Adresse eines mit einem IP-Netzwerk verbundenen Computers. Jedem
Client und jeder Serverstation muss eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen sein. Eine 32-Bit-Adresse, die von
einem Computer in einem IP-Netzwerk verwendet wird. Client-Arbeitsstationen besitzen entweder eine feste
Adresse oder eine, die ihnen dynamisch in jeder Sitzung zugewiesen wird. IP-Adressen werden in vier
Nummernblöcken dargestellt, die mit Punkten voneinander getrennt sind. Beispiel: 204.171.64.2.

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