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Inhaltsverzeichnis

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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren
Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung
des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches.
Um den PC gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte die Kapitel Sicherheitshinweise
(ab Seite 1) und Anschluss & Inbetriebnahme (ab Seite 11).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und
Bedienhinweise zu Ihrem PC zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres PCs in leicht
verständlicher Sprache nahe zu bringen. Begriffe des Computerjargons zu übersetzen
schafft oft Verwirrung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten.
Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel
Glossar (ab Seite 73), um die genaue Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die
umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist
F1) bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des
®
Betriebssystems Microsoft Windows
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm
bereitgestellt.
®
Windows Vista
bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine zusätzliche Hilfe zum
Kennen lernen des Betriebssystems und Ihres PCs. Weitere sinnvolle Informationsquellen
haben wir ab der Seite 45 aufgelistet.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene
Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist der PC für den Betrieb in
einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummern ................................................
®
(z.B. Microsoft
) ................................................
Kaufdatum, - ort ................................................
Auf dem Geräte-Pass finden Sie die Seriennummer Ihres PCs. Sie finden diese auch auf
der Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion 8827

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Die Qualität

    Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2007, Version 1.0/07.06 Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Sicherheitshinweise ....................1 Betriebssicherheit ....................3 Datensicherung....................4 Anschluss & Inbetriebnahme.................5 Lieferumfang ......................7 Aufstellen des PCs....................8 Aufstellungsort ....................8 Umgebungsbedingungen ..................8 Ergonomie......................9 Anschließen ......................11 Kabelverbindungen herstellen.................11 Öffnen und Schließen der Frontblende ............12 Netzwerk (LAN) anschließen ................12 Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen ...........12 Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen ..........13 Antenne für TV-Empfang anschließen ............13 TV-Empfang analog ..................13 TV-Empfang DVB-T ..................13...
  • Seite 4 Das optische Laufwerk als Bootlaufwerk ............31 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD..........31 Der CD/DVD-ReWriter ..................32 Rohlinge......................32 Der Kartenleser....................33 Das Grafiksystem....................34 Darstellung und Sound anpassen ..............34 Das Soundsystem....................35 USB-Anschluss ....................36 Netzwerkbetrieb ....................37 Was ist ein Netzwerk? ..................37 Problembeseitigung im Netzwerk..............38 Die TV-Karte .......................39 Fernsehen.......................39 Die Fernbedienung .....................40 Batterien einlegen ...................40...
  • Seite 5 FAQ - Häufig gestellte Fragen ................61 Kundendienst ......................63 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............63 Lokalisieren der Ursache ................63 Fehler und mögliche Ursachen ...............64 Benötigen Sie weitere Unterstützung?............65 Treiberunterstützung..................65 Transport......................66 Reinigung und Pflege..................66 Recycling und Entsorgung ................67 Umgang mit Batterien .................67 Auf-/Umrüstung und Reparatur ...............69 Hinweise für den Servicetechniker ..............69 Anhang ........................71 Glossar .......................73...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4...
  • Seite 8 Sicherheitshinweise...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. •...
  • Seite 10: Datensicherung

    Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Sicherheitshinweise...
  • Seite 11: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............18...
  • Seite 12 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 14: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 15: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel- Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 16 Rücken: Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden. Beine: Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt verlaufen. Die Unterschenkel sollten mit den Oberschenkeln einen Winkel von ungefähr 90° bilden. Die Füße sollten flach auf dem Boden ruhen.
  • Seite 17: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 18: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    • Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Um der Geruchsbildung entgegenzuwirken, empfehlen wir Ihnen, den Raum regelmäßig zu lüften. Wir haben bei der Entwicklung dieses Produktes Sorge dafür getragen, dass geltende Grenzwerte deutlich unterschritten werden.
  • Seite 19: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: G1 Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z.B. Stereoanlage, Synthesizer). 1. Schließen Sie das Verbindungskabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse an. Antenne für TV-Empfang anschließen TV-Empfang analog Position in der Umklappübersicht: I 1.
  • Seite 20: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem VGA Anschluss ausgestattet. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse. 1.
  • Seite 21: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: N Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. •...
  • Seite 22: Serielle Geräte Anschließen

    Serielle Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: P Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 23: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: R Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (R) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 24: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen verschraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 25: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis ® Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows -Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger.
  • Seite 26: Schritt 3 : Abschluss

    Schritt 3 : Abschluss ® Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows auf Ihrem Bildschirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet. Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü...
  • Seite 27 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 28 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 29: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ................ 25 Die Tastatur ..............26 Die Festplatte ..............27 Das optische Laufwerk ............ 29 Der Kartenleser ............... 33 Das Grafiksystem ............34 Das Soundsystem ............35 USB-Anschluss ..............36 Netzwerkbetrieb ..............
  • Seite 30 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 31: Die Maus

    Die Maus Anschlussmöglichkeit: Q (über PS/2) Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen Sie bitte eine andere Unterlage (Mauspad) zu verwenden.
  • Seite 32: Die Tastatur

    Die Tastatur Anschlussmöglichkeit: Q (über PS/2) In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. Neigungswinkel der Tastatur Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastaturneigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel anzupassen.
  • Seite 33: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 34: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes ( S.
  • Seite 35: Externe Festplatte Anschließen

    Externe Festplatte anschließen Ihr PC verfügt über einen Schacht, der es Ihnen ermöglicht die externe MEDION Festplatte HDDrive 2go einfach und unkompliziert anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuchstaben zugeordnet.
  • Seite 36: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 37: Disc Entnehmen

    Disc entnehmen 1. Drücken Sie die Auswurftaste (Umklappübersicht, B) rechts am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Entnehmen Sie die Disc und lagern Sie diese in einer Hülle an einem sicheren Ort. Hinweis Versuchen Sie nicht die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen, solange der PC auf diese zugreift.
  • Seite 38: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Rohlinge Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters eingebrannt.
  • Seite 39: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: S Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 40: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, welches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Das Grafiksystem kann, abhängig von der Auflösung und der Ausstattung, vertikale Bildwiederholfrequenzen von 60 Hz bis zu 240 Hz darstellen. Sie können die Grafikeinstellung in der Systemsteuerung unter „Darstellung und Anpassung“...
  • Seite 41: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: F, G1, G2, T Anmerkung Die Lautsprecherausgänge F sind für aktive Lautsprecherausgänge ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein 7.1 Raumklangsystem anschließen können.
  • Seite 42: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: N Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 43: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: E Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. ® Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows -Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 44: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 45: Die Tv-Karte

    Die TV-Karte Position in der Umklappübersicht: I Fernsehen Mit Windows Vista® liefern wir Ihnen die optimale Software für Digitalfernsehen, Digitalfotografie und digitale Musik. Achtung! Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (1 bis 2 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf externe Datenträger z.B.
  • Seite 46: Die Fernbedienung

    Die Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert nur das Programm Media Center auf Ihrem PC. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • Der PC muss gestartet sein. ® • Windows muss vollständig geladen sein. • Die Treibersoftware ist installiert •...
  • Seite 47: Tastenbelegung

    Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können diese Tasten unterschiedlich belegt sein. Ausschalten Videotextanwendung starten. Sonderfunktionstaste rot (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste gelb (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste blau (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste grün (z.B.: für Videotext) TV-Aufzeichnungen DVD Menü...
  • Seite 48 Mit diesen Navigationstasten navigieren Sie zwischen Auswahl und Menüelementen. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).
  • Seite 49: Änderung Der Sende-/Empfangskanäle

    Änderung der Sende-/Empfangskanäle Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Störungen auftreten. So gehen Sie vor: 1.
  • Seite 50: Der Parallelanschluss

    Der Parallelanschluss Position in der Umklappübersicht: O An die 25-polige parallele Schnittstelle können Sie einen Drucker oder ein anderes Gerät (z.B. Scanner) anschließen. Die parallele Schnittstelle unterstützt auch die Standards EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Capabilities Port). Serieller COM-Port Position in der Umklappübersicht: P Die 9-polige serielle Schnittstelle (auch COM-Port [COMmunication]) dient dem Anschluss von seriellen Geräten, wie externe Modems, Zeigegeräte oder ähnlicher Geräte.
  • Seite 51: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. Windows Vista® kennen lernen Das Betriebssystem Windows Vista® bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Vista®...
  • Seite 52: Windows Vista® - Begrüßungscenter

    Windows Vista® - Begrüßungscenter Bei der ersten Anzeige des Windows Vista® Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter. Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows erleichtern. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista®...
  • Seite 53: Windows Vista® - Benutzerkontensteuerung

    • Neues in Windows Vista® (Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista® im Vergleich zu älteren Versionen unterscheidet) • die Verwendung des E-Mail-Programms • ... und vieles mehr! Nutzen Sie das Begrüßungscenter, um Ihren PC besser zu verstehen und optimal bedienen zu können.
  • Seite 54: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 55: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 56: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 57: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows Vista®-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 58: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 59: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 26. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 60: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 61: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ........... 57 Systemwiederherstellung ..........57 FAQ – Häufig gestellte Fragen ........61 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ......... 63 Treiberunterstützung ............65 Transport ................. 66 Reinigung und Pflege ............66 Recycling und Entsorgung ..........67 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........
  • Seite 62 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 63: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 64: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows Vista® liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 65: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 66: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc. Beschränkung der Wiederherstellung • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt. •...
  • Seite 67: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema. Wann muss ich Windows aktivieren? Ihre Software ist ab Werk voraktiviert.
  • Seite 68 Warum fehlt beim Booten von der Application- und Support-Disc die Bootpartition? Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert. Gegenüber FAT32 bietet dieses Dateisystem mehr Sicherheit und effizienteren Zugriff. Allerdings lassen sich NTFS-Partitionen nur von Betriebssystemen lesen, welche dies unterstützen. Dies ist bei der o.g. Disc nicht der Fall.
  • Seite 69: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 70: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD- Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive 2go. Der PC startet nicht.
  • Seite 71: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 72: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 73: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 74 • Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird. • Ersetzen Sie alle verbrauchten Batterien in einem Gerät gleichzeitig mit neuen Batterien des gleichen Typs. • Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen.
  • Seite 75: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 76 Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: •...
  • Seite 77: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................73 Normenkonformität ............80 Index ................83...
  • Seite 78 Anhang...
  • Seite 79: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 80 Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen. Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
  • Seite 81 Datei Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter der sie angesprochen werden kann, sowie eine Typzuordnung. Siehe auch: Extension DFÜ Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die geographisch voneinander getrennt sind.
  • Seite 82 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz.
  • Seite 83 Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Verbunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert werden können. Patch Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers. Path Englisch für "Pfad". In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt.
  • Seite 84 RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommunikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert sind. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 85 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 86: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 87: Geräuschentwicklung

    Mit diesem PC wurde folgende Funkausstattung ausgeliefert: • Fernbedienung • Fernbedienungssender Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity. Normenkonformität...
  • Seite 88: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Desktop PC MD 8827 Abmessungen 180 x 390 x 400 (B x H x T in mm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 8,5 Kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 1024 MB (beide Speicherplätze belegt) Arbeitspeicher Technologie DDR II SD-RAM...
  • Seite 89: Index

    Index Benutzerkennung ........73 Betriebssicherheit ........3 Bildschirmarbeitsplatz......9 a/b-Adapter ......... 73 Bildwiederholfrequenzen .....34 Acrobat Reader........73 BIOS............73 Active Desktop ........73 Bit ............74 AGP ............ 73 Bitmap ..........74 Anschließen ........11 Blue Screen.........74 Antenne fürTV......... 13 Bookmark ..........74 Audioausgang ......... 12 Browser ..........74 Audioeingang ........
  • Seite 90 eMail ........... 75 Entsorgung ......... 67 LAN .............76 Ergonomie ........9, 80 Laserstrahlung........70 Erste Hilfe ........... 63 Link............76 Explorer ..........75 Lizenzvertrag........19 Extension ..........75 Mail............76 FAQ ............ 75 Maus..........25, 53 FAT ............. 76 Memory Stick........33 Fehlerbehebung........58 MMC............33 Fernbedienung Modem ..........76 Sende-/Empfangskanal ändern..
  • Seite 91 Qualität ..........ii TAE .............78 Tastatursteuerung .......53 Tipps & Tricks Autostart-Funktion ......54 RAM............ 77 Kopieren von Text oder Bildern ..53 Recycling ..........67 Tastatursteuerung ......53 Reinigung..........66 Transport ........66, 69 Reinigungsmittel ......... 66 Treiber ..........78 Reparatur ..........69 Treiberunterstützung ......65 RJ11 ........... 78 RJ45 ...........
  • Seite 92 Anhang...

Inhaltsverzeichnis