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Medion AKOYA E2040 D Bedienungsanleitung
Medion AKOYA E2040 D Bedienungsanleitung

Medion AKOYA E2040 D Bedienungsanleitung

Multimedia-pc-system
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Inhaltsverzeichnis

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Multimedia-PC-System
MEDION
AkOyA
®
®
E2040 D
Bedienungsanleitung
MD 8308

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA E2040 D

  • Seite 1 Multimedia-PC-System MEDION AkOyA ® ® E2040 D Bedienungsanleitung MD 8308...
  • Seite 2: Anschlüsse Rückseite

    Anschlüsse Rückseite Front Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3 Audioausgang / Lautsprecher (front out) 16, 29 HDMI Anschluss 15, 28 Stromversorgung (Netzkabelanschluss & Netzschalter) Schacht für externe Festplatte Medion HDDrive2Go super speed Monitor Anschluss VGA 15, 28 Audioeingang (line-in) / Lautsprecher (rear line out)* 16, 17, 29 Mikrofon Anschluss (mic) / Lautsprecher (center/subwoofer out)* 16, 29 * Anschlüsse mit Doppelbelegung.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................4 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ..4 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............5 1.3. Konformitätsinformation ..................5 Sicherheitshinweise ..................6 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................6 2.2.
  • Seite 5 11.2. Speicherkarte entfernen ..................27 Das Grafiksystem ..................28 12.1. Darstellung und Anpassung ................28 Das Soundsystem ..................29 USB-Anschluss ................... 30 Netzwerkbetrieb ..................30 15.1. Was ist ein Netzwerk? ..................30 15.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .................31 Hinweise für Servicetechniker ..............32 16.1. Die Hauptplatine (Motherboard) ..............32 16.2.
  • Seite 6 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummern ..........(z. B. Microsoft®) ..........Kaufdatum, -ort ..........Die Seriennummer Ihres PCs finden Sie auf der Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 7: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedie- nungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 8: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Mit diesem PC wurde folgende Funkausstattung ausgeliefert: • Wireless LAN Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder u nd Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 10 • Bei den optischen Laufwerken (CDRW, DVD, DVD-RW) handelt es sich um Einrichtungen der Laser Klasse 1, sofern das Gehäuse des optischen Laufwerks nicht entfernt wird. Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Laufwerke, da unsichtbare Laserstrahlung austre- ten kann. • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des PCs.
  • Seite 11: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 12: Aufstellen Des Pcs

    4. Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine kom- fortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. 4.1. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuch- tigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonnenein- strahlung.
  • Seite 13: Ergonomie

    4.3. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun- kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Hellig- keit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 14: Anschließen

    • Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt ver- laufen. Die Unterschenkel sollten mit den Oberschenkeln einen Winkel von un- gefähr 90° bilden. Die Füße sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich vorher, dass die Sitz- höhe richtig eingestellt ist.
  • Seite 15: Kabelverbindungen Herstellen

    5.1. Kabelverbindungen herstellen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihren PC ordnungsgemäß und sicher anzuschließen: • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darü- ber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten.
  • Seite 16: Mikrofon Anschließen

    • Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehöri- gen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu ver- meiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. • An den PC dürfen nur Geräte angeschlossen werden, die die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Vi- deo- und ähnliche elektronische Geräte“...
  • Seite 17: Usb-Geräte Anschließen

    5.3. USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B ACHTUNG! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ih- res neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedie- nungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 18: Monitor Anschließen

    5.4. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC ist mit einem VGA-Anschluss ausgestattet. HINWEIS! Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z. B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Sig- nalzuordnung zu vermeiden.
  • Seite 19: Kopfhörer Anschließen

    5.7. Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an.  Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buch- se Ihres PCs. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 20: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    5.8. Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: R Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Ste- reoanlage, Synthesizer).  Schließen Sie das Verbindungs kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse an. 5.9. N etzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: K Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten.
  • Seite 21: Erste Inbetriebnahme

    6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brau- chen keine der mit gelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforder- lich sein, die entsprechende Disc ein zulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen.
  • Seite 22 Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli- che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se- hen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten ver schieben, bis Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken.
  • Seite 23: Die Maus

    7. Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblät- tern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads be- nutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 24: Die Tastatur

    8. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinwei se zur Bedienung der Tastatur. 8.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tasten- kombination mit der Alt-Taste einzuge ben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wäh- rend Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 25: Die Festplatte

    9. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version* des Betriebssystems Microsoft Win- dows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit ar- beiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 26: Wichtige Verzeichnisse

    9.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 27: Externe Festplatte Anschließen

    9.2. Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Fest- platte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-An- schluss anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Be- triebssystem.
  • Seite 28: Das Optische Laufwerk

    10. Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F 10.1. Disc laden ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutz- ten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die ho- hen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 29: Disc Abspielen / Auslesen

    10.2. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Aus- wahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe.
  • Seite 30: Der Kartenleser

    11. Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: H Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Karten- typen folgendermaßen verwenden: Kartentyp Verbindungskontakte SD (Secure Digital) zeigen nach unten MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro zeigen nach unten Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der...
  • Seite 31: Das Grafiksystem

    12. Das Grafi ksystem Position in der Umklappübersicht: M, P 12.1. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 32: Das Soundsystem

    13. Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: C, D, L, R, T Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersym- bol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und...
  • Seite 33: Usb-Anschluss

    14. USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Li- mited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Vertei- ler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 34: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    15.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemana- ger von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer ent- sprechenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 35: Hinweise Für Servicetechniker

    16. Hinweise für Servicetechniker ACHTUNG! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fachpersonal be- stimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Computern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Komponenten finden: • Die Hauptplatine (Motherboard) •...
  • Seite 36 Aufbau der Hauptplatine (schematisch) 33 von 70...
  • Seite 37: Technische Daten Hauptplatine

    Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor: Intel Core i3-4130 3,4GHz Speicher: DDR 1333/1600/ SDRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 4 USB 2.0 1 LAN (Netzwerk) 3 Audio (Line out/Front speaker, Line in/Rear Speaker und Microphone in/Center Subwoofer) Formfaktor ATX (24,4 x 21,4 cm) 16.1.2.
  • Seite 38: Systemspeicher

    16.2. Systemspeicher Das Motherboard hat 2 DIMM-Sockel, die je bis zu 4 GB Speicher unterstützen. Das BIOS erkennt automatisch die Größe, den Typ und die Geschwindigkeit der Module. Die Spezifikationen für die zu verwendenden Speichermodule lauten: • 240-pin DIMMs • 1333/1600 MHz •...
  • Seite 39: Die Cpu (Prozessor)

     Drücken Sie die untere Kante des DIMM in den Sockel.  Drücken Sie die Klammern an beiden Enden des Sockels zurück in die Ausgangs- position.  Setzen Sie die Gehäuseabdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbin- dungskabel erneut an. 16.3.
  • Seite 40: Windows ® 8 Kennen Lernen

    17. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen) und der Windows-Aktivierung. Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmware- einstellung. HINWEIS! Zur aktuellen Windows Familie gehören derzeit Windows 8 und Windows 8.1. Windows 8.1 ist die erste Aktualisierung der Windows 8 Generation.
  • Seite 41: Windows ® 8 - Neuheiten

    ® 17.3. Windows 8 - Neuheiten 17.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmel- den.
  • Seite 42 17.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwi- schen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie je- des Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.
  • Seite 43: Verbesserter Desktop

    17.3.4. Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 44: Übersicht

    17.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® mit dem Heimnetzwerk verbin- den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 45: In Windows Anmelden

    17.4.1. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. ...
  • Seite 46: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    17.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 47: Windows

    ® 17.6. Windows 8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 48 ® 17.6.1. Windows 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden. Die Miniaturabbildun- gen der Apps sind größer als die der normalen Ka- cheln.
  • Seite 49: Arbeiten Mit Windows

    Windows® 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittanbie- tern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
  • Seite 50  Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste verknüpfen auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
  • Seite 51: Verwenden Der Suchfunktion

     Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App ein.  Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
  • Seite 52: Steuerung

    18. Steuerung Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Menü Handlungsanweisung  Aktivieren Sie Windows über Telefon oder über das In- Windows aktivieren ternet.
  • Seite 53  Stellen Sie hier den Flugzeugmodus ein oder aus. Funk  Aktivieren oder deaktivieren Sie hier die eingebaute WLAN-Funktion.  Stellen Sie hier den Kontrast, den Mauszeiger und die Erleichterte Bedienung Tableiste nach Ihren Wünschen ein.  Stellen Sie die Synchronisation von Ihrem PC mit dem Einstellungen syn- chronisieren verbundenen Netzwerk ein.
  • Seite 54: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    ® 18.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren PC neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres PCs erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres PCs abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 55: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    18.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- dows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen- deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 56: Systemwiederherstellung Starten

    18.3.1. Systemwiederherstellung starten  Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie den PC mit ge- drückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder  Klicken Sie auf die PowerRecover Windows® 8 Desktop App, um das Programm vom Windows®...
  • Seite 57: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    18.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 58: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    19. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
  • Seite 59: Kundendienst

    20. Kundendienst 20.1. Erste Hilfe bei Hardwareprobleme n Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 60: Fehler Und Mögliche Ursachen

     Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed. Der PC startet nicht.
  • Seite 61: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: www. medion.com. 20.6. Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: •...
  • Seite 62: Reinigung Und Pflege

    20.7. Reinigung und Pfl ege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des PC-Gehäuses. • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker sowie alle Verbindungska- bel.
  • Seite 63 21.1. Hinweise für Servicetechniker • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlus- skabel. Wird der PC vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Zudem besteht Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten. •...
  • Seite 64: Recycling Und Entsorgung

    21.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis La- serklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist folgen- des zu beachten: •...
  • Seite 65: Glossar

    23. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 66 Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 67 DirectX Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 68 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 69 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
  • Seite 70 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 71: Impressum

    Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
  • Seite 72: Index

    25. Index Hardwareprobleme ........56 Herunterfahren ..........51 Anschließen ..........11 Hilfe und Support ........54 Audioausgang ........15 HomeGroup ..........41 Audioeingang ........17 Aufnahmequellen ........17 Inbetriebnahme .........18 LAN ............17 In Windows anmelden ......41 Lautsprecher ..........15 Benutzerkonto mit LiveID Mikrofon ..........13 verknüpfen .........43 Monitor.............15 Bildkennwort für Windows Arbeiten mit den Apps ......46 festlegen ..........42 Arbeitshaltung...
  • Seite 73 Servicetechniker ........60 Wartung ............59 Sicherheitshinweise Windows® 8 Desktop ........45 Anschließen ..........11 Desktop Apps........45, 46 Stromversorgung .........17 Windows® 8 neu installieren ....54 Verkabelung ...........12 Windows®8 Startbildschirm ....43 Sleep ..............51 Windows® 8 App ........44 Software Wireless LAN ..........31 Windows® 8 kennen lernen ....37 Windows®...
  • Seite 74 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) Servicebereich der Homepage: www.medionservice.de www.medion.de MSN 2005 5578...

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