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Medion ERAZER Bedienungsanleitung

Medion ERAZER Bedienungsanleitung

Professional computer system
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Professional
Computer System
MEDION
ERAZER
®
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Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion ERAZER

  • Seite 1 Professional Computer System MEDION ERAZER ® ® Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Anschlüsse Rückseite

    Front Anschlüsse Rückseite B C D E1 Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3 Beschreibung der Komponente siehe Seite Reset Button Mikrofon Anschluss 13, 43 Kopfhörer Anschluss 13, 43 eSATA Port (optional) USB 2.0-Ports (z.B. Scanner, Digital Kamera) (optional) 15, 46 USB 3.0-Ports (z.B. Scanner, Digital Kamera) (optional) 15, 46 Ein-/Ausschalter / Betriebsanzeige Optisches Laufwerk (CD-/DVD-/CDRW/DVDRW/BluRay) (optional) Auswurftaste des optischen Laufwerks Hot Swap Festplattenwechselrahmen (optional) Schloss für Frontblende...
  • Seite 4: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 5: Die Qualität

    Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2011. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Prozessorübertaktung über den OC Schalter an der Frontblende ..... 18   Prozessorübertaktung über den OC Schalter auf der Rückseite ....18   Einstellungen über das MEDION® ERAZER® Control Center vor-nehmen ... 19   Antennenanschluss für TV-Empfang ............. 20   TV-Empfang analog ................. 20  ...
  • Seite 7   Ein-/Ausschalter ..................26   Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung ............27   Schritt 3: Abschluss ..................27   ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche ..........27   Arbeiten mit dem PC ................31   Die Maus ......................33   Die Tastatur ..................... 34  ...
  • Seite 8   Windows-Aktivierung ................... 60   Produktaktivierung bei Ihrem PC .............. 60   BIOS Setup....................61   Ausführen des Bios Setup ................. 61   Clear CMOS ....................61   Tipps und Tricks ................... 62   Bedienhilfen ..................... 62   Systemeinstellungen und -informationen ............ 63  ...
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ............4...
  • Seite 11 Sicherheitshinweise...
  • Seite 12: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 13: Datensicherung

    Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf ex- terne Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Sicherheitshinweise...
  • Seite 14: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............. 8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............26...
  • Seite 15 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 16: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: ...
  • Seite 17: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort  Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 18: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel- Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display.
  • Seite 19: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen.  Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
  • Seite 20: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 21  Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.  Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriege- räten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. ...
  • Seite 22: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: J Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. Mikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: B (optionale Ausstattung)
  • Seite 23: S-Ata Geräte Anschließen

    S-ATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: D (optionale Ausstattung) e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 24: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: E1, E2 (optionale Ausstattung) Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 25: Overclocking Button

    über den OC Schalter auf der Rückseite. Unabhängig davon, welche Möglichkeit Ihnen zur Verfügung steht, erfordert die Aktivie- rung oder die Deaktivierung der Übertaktung immer einen Neustart des Computers. Haben Sie das MEDION® ERAZER® Control Center gestartet, erscheint eine entsprechende Meldung. Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung oder Änderung Sicherungskopien Ih-...
  • Seite 26: Prozessorübertaktung Über Die Schaltfläche Im Medion® Erazer® Control Center

    Prozessorübertaktung über die Schaltfläche im MEDION® ERAZER® Control Center Starten Sie das MEDION® ERAZER®Control Center, indem Sie doppelt auf die Desk- topverknüpfung klicken. Die Benutzerkontensteuerung benachrichtigt Sie nun über Änderungen an Ihrem Computer. Bestätigen Sie die Abfrage mit Ja. Es wird die Hauptseite der Software mit einigen Informationen zu Ihrem Computer angezeigt.
  • Seite 27: Prozessorübertaktung Über Den Oc Schalter An Der Frontblende

    Verfügt Ihr Computer über einen OC Schalter an der Frontblende, übertakten Sie den Prozessor, indem Sie den Schalter drücken und dieser einrastet. Starten Sie den Computer neu, um die Änderung vorzunehmen. Sollten Sie das MEDION® ERAZER® Control Center gestartet haben, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.
  • Seite 28: Einstellungen Über Das Medion® Erazer® Control Center Vor-Nehmen

    Sollten Sie Einstellungen vornehmen, die Ihr Computer nicht unterstützt, er- scheint eine entsprechende Meldung. Das MEDION® ERAZER®Control Center dient außerdem als Überwachungswerkzeug und zeigt Ihnen Informationen über die Hauptplatine, den Speicher und den Prozessor an. Die angegeben Daten sind rein informativ und können nicht verändert werden.
  • Seite 29: Antennenanschluss Für Tv-Empfang

    Antennenanschluss für TV-Empfang Position in der Umklappübersicht: M1, M2 (optionale Ausstattung) TV-Empfang analog Position in der Umklappübersicht: M1 1. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte (M1) eine terrestrische Antenne oder Kabelfernsehen an. TV-Empfang DVB-T Position in der Umklappübersicht: M1 Werden an Ihrem Standort DVB-T bzw.
  • Seite 30: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: N (optionale Ausstattung) Ihr PC ist mit einem VGA und/oder einem DVI Anschluss ausgestattet. Hinweis Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z.B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signalzu- ordnung zu vermeiden.
  • Seite 31: Hdmi-Gerät Anschließen

    HDMI-Gerät anschließen Position in der Umklappübersicht: O2 (optionale Ausstattung) HDMI ist die Abkürzung für "High Definition Multimedia Interface", das ist eine Schnittstel- le zur volldigitalen Übertragung von Audio- und Videodaten. 1. Schließen Sie an diesem Anschluss ein TV-Gerät, einen Monitor oder einen Projektor an, sofern diese Ausgabegeräte über einen entsprechenden Anschluss verfügen.
  • Seite 32: Ps/2-Geräte Anschließen

    PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: T (optionale Ausstattung) Wenn Sie eine USB-Maus oder eine USB-Tastatur anschließen möchten, ist der Anschluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich. 1. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem grünen PS/2-Anschluss. 2. Das Tastaturkabel verbinden Sie mit dem blauen PS/2-Anschluss. IEEE 1394 (FireWire) Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: V (optionale Ausstattung)
  • Seite 33: Netzwerk (Lan) Anschließen

    Netzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: W Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten. Ein Netzwerkkabel verfügt in der Regel über zwei RJ45-Stecker, so dass es unerheblich ist, welche Seite in welche Buchse gesteckt wird. 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in den PC-Anschluss. 2.
  • Seite 34: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: U Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (U) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Span- nung.
  • Seite 35: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 36: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows®-Recovery-Disc) im opti- schen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger.
  • Seite 37  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Da- rüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 38  Infobereich Informationsbereich über die aktuelle Uhrzeit. Wenn bestimmte Ereignisse eintreten, z. B. beim Empfang einer E-Mail-Nachricht oder beim Öffnen des Task-Managers, kann es vor- kommen, dass zu viele Benachrichtigungssymbole in diesem Bereich angezeigt werden. Windows® zeigt ein Benachrichtigungssymbol an, wenn ein Ereignis eintritt. Nach kurzer Zeit setzt Windows®...
  • Seite 39 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 40: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ............... 33 Die Tastatur ..............34 Die Festplatte ..............35 Das optische Laufwerk ............ 37 Der Kartenleser (optional) ..........41 Das Grafiksystem ............42 Das Soundsystem ............43 IEEE 1394 (Fire Wire) (optional) ........45 USB-Anschluss ..............
  • Seite 41 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 42: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 43: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbil- dungen sind alle schematisch. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 44: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 45: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 46: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: G, H (optionale Ausstattung) Disc einlegen und entnehmen Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder an- deren Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 47: Disc Entnehmen

    Disc entnehmen 1. Um die Disc zu entnehmen, drücken Sie wieder die. 2. Entnehmen Sie die Disc und legen Sie sie in eine CD-Hülle. 3. Schließen Sie das Laufwerk wieder. Disc abspielen / auslesen Hinweis Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist ab- hängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen.
  • Seite 48: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschrän- kungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 49: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD- ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen, heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters ein- gebrannt.
  • Seite 50: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: K (optionale Ausstattung) Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) Ist eine Karte in einem Schacht eingesteckt, wird dieser ein freier Laufwerksbuchstabe* im Arbeitsplatz zugeordnet.
  • Seite 51: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: N, O1, O2 (optionale Ausstattung) Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 52: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: B, C, P, S Anmerkung Die Lautsprecherausgänge P sind für aktive Lautsprecherausgänge ausge- legt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 53 Hinweis Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem Anschluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklappseite: C). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stel- len Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Star- ten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
  • Seite 54: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: V (optionale Ausstattung) Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394  Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 55: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: E1, E2 (optionale Ausstattung) Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 56: Die Tv-Karte

    Die TV-Karte Position in der Umklappübersicht: M1, M2 (optionale Ausstattung) Um mit dem TV-Tuner ein TV-Signal zu empfangen, muss eine analoge, eine DVB-T An- tenne oder eine digitale SAT -Anlage angeschlossen werden. Siehe dazu auch Seite 20. Achtung! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbe- sondere bei Gewitter.
  • Seite 57: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: W Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 58: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 59: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 60: Verbesserter Desktop

    Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Win- dows® Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt.
  • Seite 61: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe* Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 62: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 63: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 64: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 65: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: 1.
  • Seite 66: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 67: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 68: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 69: Windows-Aktivierung

    Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austau- schen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 70: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 71: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 34.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 72: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 73 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 74: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 67 Systemwiederherstellung ..........68 Auslieferungszustand wiederherstellen ......71 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 72 Kundendienst ..............73 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........77 Recycling und Entsorgung ..........78...
  • Seite 75 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 76: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 77: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 78: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 79: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 80: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 81: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Auf der mitgelieferten Application- / Support-Disc befinden sich die Ordner Tools und Driver, die alle ausgelieferten Anwendungen und erforderlichen Treiber Ihres PCs beinhalten.
  • Seite 82: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 83: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD- Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive 2go. Der PC startet nicht.
  • Seite 84: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 85: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs:  Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 86: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauf- tragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. ...
  • Seite 87: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung  In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 88: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 89 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 90: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................83 Normenkonformität ............90 Index ................91...
  • Seite 91 Anhang...
  • Seite 92: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E-Mails aufteilt.
  • Seite 93 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 94 Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät (Modem), wo die Daten aufbereitet und über eine Datenleitung dem DFÜ-Gerät des empfangenden Datenverarbeitungssystems übermittelt werden. DirectX ® Windows -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls.
  • Seite 95 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 96 Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert.
  • Seite 97 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 98 Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann großen Schaden anrichten. Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft.
  • Seite 99: Hinweise Zur Konformität

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 100: Index

    Index Benutzerkennung ......83 A  Betriebssicherheit ......... 3 a/b-Adapter ........83 Betriebssystem ........83 Acrobat Reader ........83 Bildschirmarbeitsplatz ......9 Anschließen ........11 BIOS ........... 83 Antenne für Radio/TV ...... 20 Clear CMOS ........61 Audioausgang ........ 22 Setup ..........61 Audioeingang .........
  • Seite 101 Erste Hilfe ........... 73 MMC ..........41 eSATA ..........85 MultiMediaCard ......... 41 Explorer ..........85 N  Extension ..........85 Netzwerk F  Problembeseitigung ....... 49 FAQ ............ 85 Was ist ein Netzwerk? ..... 48 FAT ............. 86 Netzwerkbetrieb ........ 48 Fehlerbehebung .........
  • Seite 102 Shareware .......... 88 V  Sicherheit Verkabelung ........11 Batterien ......... 79 Verzeichnisse ........36 Sicherheitshinweise Video-RAM ......... 88 Anschließen ........11 Virus ..........89 Stromversorgung ......25 V-Normen .......... 88 Verkabelung ........11 Software ........58, 88 W  Softwareinstallation ......58 WAN ..........
  • Seite 103 Anhang...
  • Seite 104 Nederland Hotline: 022006198 Fax: 022006199 homepage: www.medion.com/be e-mail: Gebruikt u a.u.b het contactformulier op onze website www.medion.com/be onder Servie en Ondersteuning. Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.com/be Pour nous contacter, merci de vous diriger sur notre site internet www.medion.com/be, rubrique “Service et Support”.

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