Registerkarte "Batterie"
Grenzwert Voralarm "Ende der Autonomiezeit"
Registerkarte "Ausgang"
Nennspannung des Einspeisenetzes (Abb. 1)
Zulässiger Frequenzbereich des Einspeisenetzes
Alarmgrenzwert für Verbraucher-Überlast
Registerkarte "NRE"
Zulässiger Eingangsspannungsbereich für NRE-
Umschaltung bei USV-Störung oder Überlast
Zulässige Frequenzabweichung für NRE-
Umschaltung bei inUSV-Störung oder Überlast
Umschaltung auf NRE bei Störung unabhängig vom
Die Wahl der USV-Nennspannung wirkt sich auf die abgangsseitig verfügbare Leistung aus (siehe Abb. 1).
Verfügbare Leistung in %
der Nennleistung
100%
95%
90%
66%
50%
Abb. 1
Einstellungen
Zeitintervall für Batterietest
Ladegerät
Nennfrequenz des Einspeisenetzes
USV-Neustart nach Kurzschluß
Umschaltung auf NRE bei Überlast
Zustand des Einspeisenetzes
84
3. Betriebszustände
Default-Einstellung
Täglich
20% Restautonomiezeit
Standard
230 V
200 V-208 V-220 V-240 V
50 Hz
± 5%
Von ± 1% bis ± 10% in 1%-Schritten
100%
Von 0 bis 100% in 10%-Schritten
Deaktiviert
Aktiviert (Optionsfeld anklicken)
187 V – 265 V
(bei Nennsp. 230 V)
± 10%
Von ± 1% à ± 10% in 1%-Schritten
Aktiviert
Nicht zulässig (Optionsfeld
Deaktiviert
Aktiviert (Optionsfeld anklicken)
Spannung in V
Mögliche Einstellwerte
Einmal wöchentlich
Einmal monatlich
Kein Test
40% Restautonomiezeit
CLA (2, 4 oder 8 Std.)
60 Hz
Von 187 V bis 265 V
in 1V-Schritten
deaktivieren)
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