3.1 Inbetriebnahme der USV
Die an die USV angeschlossenen Verbraucher können unabhängig vom Vorhandensein des Einspeisenetzes eingeschaltet
werden.
3.2 Balkenanzeige
Die Steckdosen 1 und 2 sind programmierbar und können per Software ein- und ausgeschaltet werden. Sie ermöglichen
eine sequentielle Aufschaltung der angeschlossenen Verbraucher und den Abwurf im Batteriebetrieb, um die Versorgung
der kritischsten Verbraucher am längsten aufrechterhalten zu können. Die Programmierung erfolgt über die USV-Software
"Solution Pac".
21
22
23
%
12
100%
80%
13
50%
14
20%
15
%
16
test
18
1
2
19
by-pass
3. Betriebszustände
EIN/AUS-Taster 23 drücken. Der Summer ertönt kurz, und sämtliche
LEDs leuchten gleichzeitig auf. Der Summer sendet 2 Pieptöne aus, und
die nachfolgenden Anzeigen hängen von der Situation ab:
- Ist das Einspeisenetz vorhanden, leuchtet LED 21 auf und signalisiert
den ONLINE-Mode.
- Ist das Einspeisenetz nicht vorhanden und die Funktion "Automatischer
Neustart" aktiviert, sendet der Summer 3 Pieptöne aus. Außerdem
leuchtet LED 22 auf und signalisiert Batteriebetrieb.
Alle angeschlossenen Verbraucher werden versorgt.
Leuchten die Anzeigen 21 oder 22 nicht auf, oder blinkt eine
der LEDs 12 bis 14 , liegt eine Störung vor (siehe Abschnitt
4.1).
LED-Anzeigen 12 bis 15 :
Die in einer senkrechten Leiste angeordneten LEDs 12 bis 15 zeigen
drei verschiedene Informationen an.
1 - Im Normalbetrieb gibt der LED-Balken die Rest-Autonomiezeit der
Batterie in % an.
2 - Bei Betätigung der Taste 16 wird der Auslastungsgrad in %
angezeigt.
3 - Im Störungsfall zeigen die einzelnen LEDs die Art der
Betriebsstörung an (entsprechende LED blinkt + Summerton):
12 Überlast,
13 interne USV-Störung,
14 Batteriestörung.
LEDs 18 und 19 Statusanzeige der programmierbaren
Steckdosen 1 und 2:
- LED aus: Steckdose spannungsfrei,
- LED blinkt: Änderung des Betriebszustands eingeleitet,
- LED an: Steckdose an Spannung.
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