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STRATON XL
Anleitungen für die autorisierte Fachkraft
Istruzioni per l'installatore specializzato
Betriebsanleitung
Öl-Brennwertkessel STRATON XL
Bedienungsanleitung
Schaltfeld LOGON B G2Z2
Istruzioni per l'uso
Caldaia gasolio condensazione
Istruzioni per l'uso
Quadro di comando LOGON B G2Z2
Elektroschema LOGON B G2Z2
Schema elettrico LOGON B G2Z2
Elektroschema LOGON B G2Z2 + WZ1
Schema elettrico LOGON B G2Z2 + WZ1
Elektroschema manuelles Schaltfeld
Schema elettrico pannello manuale
Ersatzteilliste
Esploso ricambi
Hydraulik Standards
Standard idraulici
Konformitätserklärung
Dichiarazione di conformità
STRATON XL
www.elco.net
10/2015
Art.Nr.
3740937
DE
3
DE
33
IT
107
IT
137
DE
IT
211
DE
IT
219
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IT
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DE
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Kapitel

Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elco STRATON XL 210

  • Seite 1 Schema elettrico LOGON B G2Z2 Elektroschema LOGON B G2Z2 + WZ1 Schema elettrico LOGON B G2Z2 + WZ1 Elektroschema manuelles Schaltfeld Schema elettrico pannello manuale Ersatzteilliste Esploso ricambi Hydraulik Standards Standard idraulici Konformitätserklärung Dichiarazione di conformità www.elco.net 10/2015 Art.Nr. 3740937...
  • Seite 3 Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft Öl-Brennwertkessel STRATON XL 150/ 210/ 270/ 350/ 450/ 600...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ………………………………………………….……….. Übersicht Sicherheitsbestimmungen……………………...…….. Allgemeine Hinweise und Bestimmungen…….... Produktbeschreibung…………………………………. Technische Daten……………………………..……. Abmessungen und Anschlüsse………………………… 10 Brennerauswahl ..……………..…………….…………. Lieferumfang…………………….……………………….. 12 Identifikation des Kessels…………………..…………... 13 Montage Aufstellraum……………………………………….….… Transport und Einbringung……………...……...….…. Aufstellung des Kessels…………………………………...16 Änderung des Türanschlags………………………………17 Einstellung der Tür………………………………………... 17 Anbau der Verkleidung, Montage Kesselschaltfeld…….19 Anbringung Typenschild, Dokumentenbox………………20 Montage Brenner…………………………………………...20...
  • Seite 5: Übersicht

    Betreiber im Sinne eines umwelt- Verwenden Sie nur Originalersatzteile bei ausgeschaltetem Regelgerät das schonenden und störungsfreien Be- von ELCO! Für Schäden, die durch Wasser aus dem Heizkessel, dem triebes die regelmäßige Inspektion nicht von ELCO gelieferte Ersatzteile Speicher und den Rohren der Hei-...
  • Seite 6: Allgemeine Hinweise Und Bestimmungen

    Übersicht Allgemeine Hinweise und Bestimmungen Allgemeine Hinweise Bestimmungen Bestimmungen Österreich Installation, Aufstellung, Elektroan- Für einen sicheren, umweltgerechten - ÖVE - Vorschriften und die örtlichen schluss und erste Inbetriebnahme und energiesparenden Betrieb be- Bauordnungen und Vorschriften sind die Aufgaben einer Fachkraft. rücksichtigen Sie folgende Normen: - ÖNORM H 5195-1 Heizwassernorm Dieser trägt die Verantwortung für eine...
  • Seite 7: Produktbeschreibung

    Übersicht Produktbeschreibung Produktbeschreibung Die Öl-Brennwertkessel STRATON XL sind mit Edelstahl-Heizflächen konse- quent für die Brennwerttechnik ausge- legt. Sie sind nach EN 15034 geprüft, bauartzugelassen und haben das CE- Kennzeichen. Qualitätssicherungsmaßnahmen nach DIN ISO 9001 tragen zu einer hohen Fertigungsqualität und Funktionssicher- heit bei.
  • Seite 8: Technische Daten

    Rechnerische Abgastemperatur zur Querschnittsberechnung nach EN 13384 (Mittelwert über die Baureihe) Die gemessene Abgastemperatur kann je nach Brenneinstellung und tatsächlicher Systemtemperatur davon abweichen. bei Verwendung ELCO-Brenner gemäss Tabelle für Brenner gegebenenfalls getrennte Spannungsversorgung 230V/50Hz oder 400V/50Hz über separate Zuleitung erforderlich...
  • Seite 9 0,70 stby Energieverbrauch der Zündflamme mg/kWh < 120 Sickoxidausstoss Mit ELCO Öl-Blaubrenner VB30/35 DUO und VB40/45 DUO Der wasserseitige Durchflusswider- stand ist die Druckdifferenz zwischen dem Vorlauf- und dem Rücklaufan- schluss des Brennwertkessels. Er ist abhängig von dem Heizwasser- STRATON STRATON Volumenstrom.
  • Seite 10: Abmessungen Und Anschlüsse

    Übersicht Abmessungen und Anschlüsse Beschreibung STRATON XL Höhe Kessel 1315 1315 1437 1437 1680 1680 Wasser-Anschlüsse 1340 1340 1450 1450 1695 1695 Breite Einbringmass Kessel Tiefe / Länge Kessel 1455 1455 1655 1865 2035 2235 Kesselfuss 1305 1305 1490 1690 1865 2070 Vorlauf...
  • Seite 11: Brennerauswahl

    Wird dieses Kriterium trotz- STRATON XL 350 mit VB40.420DUO in 1800 mü.M dem nicht erreicht ist Verbindung mit Leistung: 349 kW bei 1150 mü.M dem Kundendienst von ELCO aufzu- Höhendifferenz: 1800m – 1150 m = 650m nehmen. Leistungsabfall: 6,5 x 1,45% = 8,7% ...
  • Seite 12: Lieferumfang

     Lieferumfang Vergewissern Sie sich, dass das in mehreren Teilen verpackte Produkt in einwandfreiem Zustand und komplett angeliefert wird. Andernfalls wenden Sie sich bitte umgehend an Ihre ELCO -Niederlassung. (1) Brennwertkessel auf Palette ver- packt.  Dokumentenumschlag (A) folgenden Inhalts:...
  • Seite 13: Identifikation Des Kessels

    Übersicht Lieferumfang Identifikation des Kessels  (7) Kesselschaltfeld (als Zubehör Schaltfeld mit LOGON B G2Z2/360 separat zu bestellen) und Zusatzmodul LOGON B WZ1 Je nach Anwendung kann zwischen Wie zuvor, jedoch mit Zusatzmodul für drei Kesselschaltfeldern gewählt wer- dritten gemischten Heizkreis und einen den.
  • Seite 14: Montage Aufstellraum

    Montage Aufstellraum Anforderungen an Aufstell- Präzisierung der Anforderung raum und die Umgebung Ausführung des Aufstell- Der Aufstellraumes muss entsprechend den jeweiligen regionalen Bauvorschriften und raums Feuerungsverordnungen ausgeführt sein. Allgemein dürfen Feuerstätten nur in Räumen aufgestellt werden, bei denen nach Lage, Grösse baulicher Beschaffenheit und Benut- zungsart Gefahren nicht entstehen und die so bemessen sind, dass die Geräte ordnungs- gemäss aufgestellt, betrieben und instand gehalten werden können.
  • Seite 15: Transport Und Einbringung

    Montage Transport und Einbringung Verletzungsgefahr durch Transport und Einbringung falsches Heben oder unsach Der Transport des Kesselblocks kann gemässe Sicherung beim auf der mitgelieferten Palette mit ei- Transport! nem Gabellifter erfolgen. Für den  Transport mit einem Kran sind aus- Kran mit ausreichender Tragfähig- schließlich die hierfür vorgesehenen keit benutzen.
  • Seite 16: Aufstellung Des Kessels

    Schallschutzgründen nicht bis sein. zu den Seitenwänden des Aufstell- raums reichen. Alternativ können für diesen Kessel bei ELCO als Zubehör erhältliche Kessel- auflageblöcke verwendet werden. Die- se dämpfen zusätzlich den Körper- schall um ca. 10 dB(A). Minimale Wandabstände...
  • Seite 17: Änderung Des Türanschlags

    Montage Änderung des Türanschlags Einstellung der Tür Wechsel des Drehpunktes für STRA- Ausführung des Türanschlags  Lösen Sie die obere Schraube (5), TON XL 150-350 Werkseitig ist der Drehpunkt der Kes- nehmen Sie dann die Hülse (4) und Bei STRATON XL 150-350 zum Wech- seltür an der rechten Seite des Kessels.
  • Seite 18 Montage Änderung des Türanschlags  Wechsel des Drehpunktes für STRA- Den Bolzen (3) und die Muttern (4) TON XL 450-600 entfernen (oben und unten).  Kesseltüre öffnen.  Die Muttern (4) entfernen, die die  Mit Hilfe einer kleinen Säge oder Feile Scharnierplatte (5) an der Kesseltür sichern und Scharnierplatte herauszie- die vorgestanzten Bolzenöffnungen...
  • Seite 19: Anbau Der Verkleidung Montage Kesselschaltfeld

    Montage Anbau der Verkleidung Montage Kesselschaltfeld Anbau der Verkleidung  Befestigen Sie die beiden Querträger (8) an den Längsschienen mit den mitgelieferten Schrauben.  Rasten Sie die vorderen (2, 3) und hinteren Seitenplatten (4, 5) am unte- ren Rahmen und den oberen Längs- trägern (1) des Kessels ein.
  • Seite 20: Anbringung Typenschild, Dokumentenbox

    Montage Anbringung Typenschild und Dokumentenbox Montage des Brenners Anbringung Typenschild Nochmals hintere linke Deckplatte der Kesselverkleidung öffnen. Ty- penschild aus der an dieser Stelle an der Kesselisolierung befindlichen Dokumententasche entnehmen. Typenschild an der Kesselverklei- dung an einer gut zugänglichen Stelle, bevorzugt an der linken oder rechten hinteren Ecke der Seiten- verkleidung anbringen.
  • Seite 21: Ausführung Des Heizsystems

    Generelle Anforderungen an Präzisierung der Anforderung das Heizsystem Verwendung von ELCO Für den Aufbau der Heizungsanlage ELCO Systemvorschläge verwenden. Hierfür stehen Standards oder Systemvor- Unterlagen mit hydraulischem Schema, Stromlaufplan und Parameterlisten zur Reglerein- schlägen stellung zur Verfügung. Die Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für die praktische Umsetzung gelten die einschlägigen Regeln der Technik.
  • Seite 22: Kesselsicherheitsausrüstung

    (siehe ELCO Zubehör) eingesetzt werden. für Betriebsdruck  3 bar und Kesselleistung  250 kW (STRATON XL 150-210) siehe ELCO Zubehör. für Wärmeerzeuger  300 kW (nach EN 12828) bzw. für Wärmeerzeuger > 70 kW (nach SWKI 93-1). Der Entspan- nungstopf ist nicht notwendig, wenn jeder Wärmeerzeuger mit einem zusätzliche Sicherheitstemperaturbegrenzer (siehe...
  • Seite 23: Anschluss Des Kessels An Das Heizsystem

    Was- als geschlossene Anlage realisierbar, durch das geführte Betriebsbuch. ser. Für die Bereitstellung von demine- ist eine Systemtrennung erforderlich. ralisiertem Wasser werden von ELCO pH-Wert geeignete Lösungen als Zubehör ange- Der pH-Wert des Umlaufwassers muss boten. zwischen 8,2 bis 10 liegen. Zu beach-...
  • Seite 24 Installation Anforderungen an die Wasserqualität Anforderungen an das Füll– und Ergänzungswasser nach SWKI BT102-01, Stand 2012 Symbol Bezeichnung Soll Einheit Gesamthärte mmol/l < 0,1 Leitfähigkeit < 100 µS/cm pH-Wert 6,0..8,5 Anforderungen an das Umlaufwasser nach SWKI BT102-01, Stand 2012 Symbol Bezeichnung Soll Einheit...
  • Seite 25: Abgasanlage

    Installation Abgasanlage Generelle Anforderungen Präzisierung der Anforderung Abstimmung mit Bezirks- Vor Beginn der Arbeiten an der Abgasanlage muss sich das Installationsunternehmen schornsteinfeger mit dem zuständigen Bezirkschornsteinfeger (BSM) absprechen oder die Installation dem BSM schriftlich anzeigen. Der BSM muss die Abgasanlage abnehmen. Verwendung von zugelasse- ...
  • Seite 26: Kondensatableitung

    Bei Wartungs– und Inspektionsarbeiten, Die Neutralisationsbox wird direkt an Entsprechende Neutralisationsboxen mindestens jedoch 1 x jährlich, ist die den Geräte-Siphon angeschlossen. Der und Kondensatpumpen sind bei ELCO Kondensatableitung inkl. Neutralisati- Deckel der Neutralisationsbox muss als Zubehör erhältlich. onsbox zu reinigen, die Siphon– und unterhalb des Kondensatablasses des Abgasanschlüsse auf Dichtheit zu prü-...
  • Seite 27: Ölversorgung

    Ölversorgung ist zu achten. Die Ansaugung von Luft und zu gross dimensio- nierte Querschnitte der Ölzuleitung sind häufige Ursache von Brennerstörungen. Weitere Planungshilfe gibt die ELCO Richtlinie: „Projektierung und Dimensionierung von Anlagen mit Sauginstallationen für Heizöl EL“. Ölfilter Den im Lieferumfang beigefügten Öl - Entlüftungsfilter verwenden.
  • Seite 28: Elektrischer Anschluss

    Leiter müssen bei Herausrutschen aus der Zugentlastung vor dem Schutzleiter straff werden. Die Länge der Leiter ist entsprechend auszuführen. Anschluss Pumpenbau- Die ELCO Pumpenbaugruppen werden mit steckerfertigen Kabelsätzen geliefert. Für bau- gruppen seitige Pumpen stehen Kabelsätze mit Stecker auf der Reglerseite zur Verfügung. Die An- steuerung von Drehstrompumpen erfolgt bauseits.
  • Seite 29: Inbetriebnahme Kontrollen

    Standardprogramme nach tat-  Kontrolle der Ölleitung auf richtige tems parametrieren. Sofern die Hei- sächlicher Erfordernis eingestellt. Installation und vorschriftsmässige zungsanlage einer von ELCO defi- Einbauten nierten Standardausführung ent- Inbetriebnahme des Reglers entspre-  Kontrolle, ob die Ölschläuche (Vor- spricht, die in der Standarddoku- chend den Vorgaben im Kapitel: und Rücklauf) nicht verwechselt...
  • Seite 30: Wartung Regelmässige Kontrollen

    Sicherheitseinrichtungen sind nicht zulässig. Sie sind bei fehl- funktion auszutauschen.  Verwenden Sie nur Originalersatztei- le von ELCO! Für Schäden, die durch nicht von ELCO gelieferte Er- satzteile entstehen, kann ELCO kei- ne Haftung übernehmen. Für die Schweiz: Bei einer alkalischen Reinigung ist die...
  • Seite 31: Kessel Reinigung

    Wartung Kessel-Reinigung Servicearbeiten an Kessel und Reinigung des Kessels Nach der Reinigung abgenommenen Brenner führt ausschliesslich die  Bauteile in umgekehrter Folge montie- Zum Öffnen der Tür Sperrschrauben geschulte Heizungsfachkraft ren. (1) lösen. durch. Um eine turnusgemässe  Turbulatoren (2) entnehmen. Durchführung der Servicearbeiten Hinweis ...
  • Seite 32: Störungsbeseitigung

    Störungsbeseitigung Ursachen und Beseitigung Ursachen und Beseitigung Die Störungsbeseitigung ist aus- 6. Wasserdruck vorhanden? Bei Störungen müssen die grund- schliesslich die Aufgabe der auto- 7. Arbeiten die Umwälzpumpen? sätzlichen Voraussetzungen zum risierten Fachkraft. Diese trägt die Verantwortung für eine sach- ordnungsgemässen Betrieb Kann die Störung nach Kontrolle der gemässe Durchführung.
  • Seite 33 Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft Schaltfeld LOGON B G2Z2/360 Heizungsregelung für STRATON XL...
  • Seite 34 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen ............35 Elektrische Installation ..................36 Grundeinstellungen ..................39 Bedienelemente ..................... 41 Beschreibung Display Programmierung ............42 Kurzübersicht über die Hauptfunktionen ............43 Parametrierung Endbenutzer ................. 44 Parameter Heizungsfachkraft ................. 46 Info-Anzeige, Handbetrieb, Schornsteinfegerbetrieb ........57 Fehlermeldung / Wartung ................58 Einstellungen im Detail Menü...
  • Seite 35: Grundlagen

    Grundlagen Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen Kurzbeschreibung Funktionen  Raumtemperaturregelung über Die Heizungsregelung LOGON B G2Z2 Witterungsgeführte Heizungsregelung Zubehör ist eine witterungsgeführte digitale für max. einen gleitenden und zwei  QAA 75 mit 2-Draht Bus (ohne Be- Heizungsregelung für ein oder zwei gemischten Kreisen.
  • Seite 36: Elektrische Installation

    Montage Elektrische Installation Die Elektroinstallation und An- Steckerverbindung zwischen Pum- schlussarbeiten werden ausschließ- penbaugruppe und Schaltfeld lich von einer Elektrofachkraft aus- Der elektrische Anschluss von Pum- geführt. penbaugruppe und Schaltfeld ist Die VDE-, EN-, EVU- und länderspezifi- werkseitig über eine Klemmleiste (2) schen Vorschriften und Bestimmungen vorgesehen.
  • Seite 37 Montage Elektrische Installation Fühler montieren (nur bei Betrieb mit Mischer) Vorlauftemperaturfühler TV  Anbringungsort: mind. 50 cm ober- halb der Umwälzpumpe am Hei- zungsvorlaufrohr des Mischers. Aussentemperaturfühler TA Dieser Fühler ist nicht verdrahtet.  Anbringungsort: mind. 2 m über dem Erdreich möglichst an der Nordwand des Gebäudes.
  • Seite 38 Montage Elektrische Installation Anschluss- Klemmenfunktion Anschluss 230V Anschlüsse bezeichnung BW-Pumpe N, PE, Q3 Trinkwasser-Ladepumpe/Umlenkventil HK-Pumpe 1 N, PE, Q2 1. Heizkreispumpe / Mischerkreispumpe 1 Mischer 1 Y1, N, PE, Y2 1. Mischermotor MFA 1 N, PE, QX1 1. Multifunktionaler Ausgang HK-Pumpe 2 N, PE, Q6 2.
  • Seite 39: Grundeinstellungen

    Grundeinstellungen  Im Auslieferungszustand ist die Hei- Durch entsprechende Programmierung wird ein Vorlauffühler angeschlossen zungsregelung wie folgt vorprogram- und Auswahl der Zusatzfunktionen im ist die Mischerregelung aktiviert, die miert: Inbetriebnahmemenü ergeben sich Mischerkreispumpe wird am An-  folgende Kombinationsmöglichkeiten. Trinkwasserbereitung bei angeschlos- schluss HK-Pumpe angesteckt.
  • Seite 40 Grundeinstellungen 2. Funktion: Gemischter Heizkreis 1 mit 3 zuschaltbaren Zusatzfunktionen und Trinkwasserbereitung Funktion 230 VAC-Anschluss Fühleranschluss Relevante Zeilennr. Im Menü Konfiguration Trinkwasser BW-Pumpe Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis (Pumpe) HK-Pumpe 1 5715 HK2 Aus Gemischter Heizkreis (Mischer) Mischer 1 Multifunktion 1 MFA 1 (QX1,N,PE) 5890 MFF1...
  • Seite 41: Bedienelemente

    Bedienelemente 14 15 16 17 Netz-Schalter EIN / AUS (1) Feinsicherung (12) Bestätigungstaste OK (15) Schaltet die Stromversorgung zu Rege- Zur elektrischen Absicherung des ge- Rücksprungtaste ESC (13) lung / Regelungszubehör /Pumpen- samten Kessels. diese beiden Tasten werden zusam- gruppen und Brenner ein und aus men mit dem großen Drehknopf - + für Betriebsarttaste Trinkwasser (7) die Programmierung und Konfigurie-...
  • Seite 42: Beschreibung Display Programmierung

    Beschreibung Display Programmierung Trinkwasserbetrieb wählen Heizbetrieb wählen Menü verlassen Auswählen (Rechts-/Linksdrehung) Bestätigen Info-Taste Schornsteinfegerbetrieb Handbetrieb Heizen auf Komfortsollwert Heizen auf Reduziertsollwert Heizen auf Frostschutzsollwert Laufender Prozess - bitte warten Brenner in Betrieb 1. / 2. Stufe Fehlermeldungen Infoebene aktiviert Programmierung aktiviert Heizung vorübergehend ausgeschaltet;...
  • Seite 43: Kurzübersicht Über Die Hauptfunktionen

    Kurzübersicht über die Hauptfunktionen am elektronischen Regler Taste Aktion Vorgehensweise Anzeige / Funktion HK2 gemeinsam mit HK1 Drehknopf links/rechts betätigen Komfortsollwert mit blinkender Temperatur -Angabe gewünschte Raumtem- Drehknopf erneut drehen blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C-Schritten von 10,0—30 °C peratur einstellen Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec.
  • Seite 44: Parametrierung Endbenutzer

    Parametrierung Endbenutzer  Grundanzeige „Kesseltemperatur“  1 x OK – Taste drücken  mit dem + - Drehknopf z.B. „Menü Trinkwasser“ auswählen  1 x OK – Taste drücken  mit dem + - Drehknopf z.B. im Menü Trinkwasser „Parameter Nr. 1612 Reduziertsollwert“ anwählen ...
  • Seite 45 Parametrierung Endbenutzer Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werks- einstellungen Zeitprogramm 5 Vorwahl Mo-So, Mo-Fr, Sa-So, Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So Mo-So Mo-So: 1. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 06:00 Mo-So: 1. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 22:00 Mo-So: 2. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 `--.-- Mo-So: 2.
  • Seite 46: Parametrierung Heizungsfachkraft

    Parametrierung Heizungsfachkraft  Übersicht über die Inbetriebnahme- Grundanzeige „Kesseltemperatur“ Parameter  1 x OK – Taste drücken die grau hinterlegten Parameterzeilen  Infotaste länger als 5 sec. drücken werden nur in der Inbetriebnahmeebe-  mit dem + - Drehknopf die „Inbetriebnahme-“ oder „Fachmann-“ Ebene anwählen ne sichtbar.
  • Seite 47 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Vorwahl Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So Mo-So Zeitprogramm 5 Mo-So: 1. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 06:00 Mo-So: 1. Phase Aus hh:mm 00:00 24:00 22:00 Mo-So: 2. Phase Ein hh:mm 00:00 24:00 `--.-- Mo-So: 2.
  • Seite 48 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Heizkreis 2 1010 Komfortsollwert °C Wert aus Bedienz. 1012 20.0 (nur wenn 1012 Reduziertsollwert °C Wert aus Bedienz. 1014 Wert aus Bedienz. 1010 16.0 aktiviert) 1014 Frostschutzsollwert °C Wert aus Bedienz. 1012 10.0 0.10 4.00...
  • Seite 49: Zeitprogramm

    Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Heizkreis 3/P 1472 Mit Vorregler/Zubring`pumpe Nein, Ja 1482 Pumpendrehzahl Minimum (nur wenn 1483 Pumpendrehzahl Maximum aktiviert) 1500 Betriebsartumschaltung Schutzbetrieb Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Trinkwasser 1610 Nennsollwert °C Wert aus Bedienz. 1612 1612 Reduziertsollwert °C Wert aus Bedienz.
  • Seite 50 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Kaskade 3530 Freigabeintegral Erz'folge °C*min 3531 Rückstellintegral Erz'folge °C*min (nur wenn 3533 Zuschaltverzögerung aktiviert) 3540 Auto Erz'folge Umschaltung 3541 Auto Erz'folge Ausgrenzung Keine Keine, Erster, Letzter, Erster und Letzer 3544 Führender Erzeuger Erzeuger 1—Erzeuger 16 3560 Rücklaufsollwert Minimum...
  • Seite 51 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Trinkwasser- 5020 Vorlaufsollwertüberhöhumg °C Speicher 5021 Umladeüberhöhung °C 5022 Ladeart Mit B3 Mit B3, Mit B3/B31; Mit B3 Legio B3/31 (nur wenn 5050 Ladetemperatur Maximum °C aktiviert) 5055 Rückkühltemperatur °C 5056 Rückkühlung Erzeuger/HK 5057 Rückkühlung Kollektor Aus, Sommer, Immer...
  • Seite 52 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen BA-Umschaltung HK`s+TWW 5960 Funktion Eingang H3 BA-Umschaltung Konfiguration Ba-Umschaltung HK`s, HK 1, HK 2, HK P HK`s+TWW Erzeugersperre, Fehler-/ Alarmmeldung Minimaler Vorlaufsollwert, Übertemperaturableitung, Freigabe Schwimmbad, Wärmeanforderung 10V, Druckmessung 10V 5961 Wirksinn Kontakt H3 Ruhekontakt, Arbeitskontakt Arbeitskontakt 5962...
  • Seite 53 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 6600 Geräteadresse 6601 Segmentadresse 6604 Busspeisung Funktion Aus; Automatisch Automatisch 6605 Busspeisung Status 6610 Anzeige Systemmeldungen Nein 6620 Wirkbereich Umschaltungen Segment; System Segment 6621 Sommerumschaltung Lokal; Zentral Lokal 6623 Betriebsartumschaltung Lokal; Zentral Zentral 6625 Trinkwasserzuordnung...
  • Seite 54 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen kein Test, alles aus 7700 Relaistest kein Test Ein-/ 1. Brennerstufe, 1+2 Brennerstufe T2/T8 Ausgangstest Trinkwasserpumpe Q3, Heizkreispumpe Q2 Heizkreismischer Auf Y1, Heizkreismischer Zu Y2 Heizkreispumpe Q6, Heizkreismischer Auf Y5, Heizkreismischer Zu Y6 Relaisausgang QX1, QX2, QX3, Relaisausgang QX21 Modul1, QX22 Modul1, QX23 Modul1 Relaisausgang QX21 Modul2, QX22 Modul2, QX23 Modul2...
  • Seite 55 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8300 1. Brennerstufe T2 Diagnose Erzeuger 8301 2. Brennerstufe T8 8308 Drehzahl Kesselpumpe 8310 Kesseltemperatur °C 140.0 Kesselsollwert °C 140.0 8312 Kesselschaltpunkt °C 8314 Kesselrücklauftemperatur °C 140.0 Kesselrücklaufsollwert °C 140.0 8316 Abgastemperatur °C 350.0 8318...
  • Seite 56 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8700 Aussentemperatur °C -50.0 50.0 Diagnose Ver- 8703 Aussentemperatur gedämpft °C -50.0 50.0 braucher 8704 Aussentemperatur gemischt °C -50.0 50.0 8730 Heizkreispumpe Q2 8731 Heizkreismischer Auf Y1 8732 Heizkreismischer Zu Y2 8735 Drehzahl Heizkreispumpe 1 8740 Raumtemperatur 1...
  • Seite 57: Info-Anzeige Handbetrieb Schornsteinfegerfunktion

    Info-Anzeige Handbetrieb Schornsteinfegerfunktion Information anzeigen AUTO Mit der Infotaste können verschiede- ne Informationen abgerufen werden. Raumtemperatur Mögliche Infowerte   Fehlermeldung Trinkwassertemperatur 1 / 2 Je nach Gerätetyp, -konfiguration und   Wartungmeldung Status Kessel Betriebszustand sind einzelne Infozei-  ...
  • Seite 58: Fehlermeldung / Wartung

    Fehlermeldung / Wartung Fehlermeldung / Wartung Wartung oder Sonderbetrieb Im Ausnahmefall erscheint in der Fehlermeldungen Erscheint dieses Symbol, liegt eine Grundanzeige eines der folgenden Erscheint dieses Symbol, liegt ein Wartungsmeldung oder ein Sonder- Symbole Fehler in der Anlage vor. Drücken Sie betrieb vor.
  • Seite 59: Einstellungen Im Detail

    Einstellungen im Detail Menü: Uhrzeit und Datum Menü: Bedieneinheit Uhrzeit und Datum Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Der Regler hat eine Jahresuhr, welche Stunden / Minuten die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Damit die Funktiona- Tag / Monat lität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit Jahr und das Datum richtig eingestellt wer- den.
  • Seite 60 Menü: Bedieneinheit Einheiten Die Anzeige kann zwischen den SI- Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Einheiten (°C, bar) und US-Einheiten Einheiten °C / bar (°F, PSI) umgeschaltet werden. Heizkreis Zuordnung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Bedienung HK2 Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 Unabhängig Bedienung HKP Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 Unabhängig...
  • Seite 61: Menü Zeitprogramme Heizkreise / Ferien

    Menü: Zeitprogramme Menü: Ferien Für die Heizkreise und die Trinkwasser- Schaltzeiten eingeben bereitung stehen unterschiedliche Die Schaltzeiten lassen sich kombiniert Schaltprogramme zur Verfügung. Sie einstellen, d.h. für mehrere Tage ge- sind in der Betriebsart "Automatik" ein- meinsam oder für einzelne Tage sepa- geschaltet und steuern den Wechsel rate Zeiten.
  • Seite 62: Menü Heizkreise

    Menü: Heizkreise Für die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, welche je- weils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration kann der HKP (gleitender Pumpen- kreis) aktiviert werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Betriebsart Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 1300 Betriebsart Automatik...
  • Seite 63 Menü: Heizkreise Kennlinie-Steilheit Mit der Steilheit verändert sich die Vor- lauftemperatur stärker, je kälter die Außentemperatur ist. D.h. wenn die Raumtemperatur bei kalter Außentem- peratur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden. Einstellung erhöhen: Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Außentemperaturen.
  • Seite 64: Sommer-/Winterheizgrenze

    Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung ECO-Funktionen Sommer-/Winterheizgrenze 1030 1330 Sommer-/Winterheizgrenze 20°C Die Sommer-/Winterheizgrenze schal- tet die Heizung je nach Temperaturver- 1032 1332 Tagesheizgrenze -3°C hältnis im Jahresverlauf ein oder aus. Diese Umschaltung erfolgt im Automa- tikbetrieb selbständig und erübrigt da- mit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten.
  • Seite 65: Vorlaufsollwert Minimum Vorlaufsollwert Maximum

    Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorlaufsollwert-Begrenzungen Mit dieser Begrenzung kann ein Be- 1040 1340 Vorlaufsollwert-Minimum 8°C reich für den Vorlaufsollwert definiert werden. Erreicht der angeforderte Vor- 1041 1341 Vorlaufsollwert-Maximum 80°C lauftemperatur-Sollwert des Heizkrei- ses den entsprechenden Grenzwert, bleibt dieser bei weiter steigender oder sinkender Wärmeanforderung konstant auf dem Maximal- resp.
  • Seite 66: Schnellaufheizung °C

    Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Raumtemperaturbegrenzung Bei Pumpenheizkreisen ist eine Schalt- differenz für die Temperaturregelung 1060 1360 Raumtemperaturbegrenzung 1°C einzustellen. Die Funktion bedingt die Verwendung eines Raumtemperatur- fühlers. TRx Raumtemperaturistwert Die Raumtemperaturbegrenzung funkti- TRw Raumtemperatursollwert oniert nicht bei reiner Witterungsfüh- SDR Raumschaltdifferenz rung.
  • Seite 67: Reduziert-Anhebung Begin

    Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ein- / Ausschaltzeit-Optimierung Einschalt-Optimierung Max 1090 1390 Einschalt-Optimierung Max Das Umschalten der Temperatur- niveaus wird so optimiert, dass der 1091 1391 Ausschalt-Optimierung Max Komfortsollwert an den Schaltzeiten erreicht wird. Ausschalt-Optimierung Max Das Umschalten der Temperatur- niveaus wird so optimiert, dass der Komfortsollwert -1/4 °C an den Schalt- zeiten erreicht wird.
  • Seite 68 Menü: Heizkreise Mischerregelung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mischerüberhöhung 1130 Mischerüberhöhung 6 °C Für die Beimischung muss der Kessel- Antrieb Typ 3-Punkt Vorlauftemperatur-Istwert höher sein Schaltdifferenz 2-Punkt 2 °C als der geforderte Sollwert der Mischer- 1134 Antrieb Laufzeit 120 sec vorlauftemperatur, da diese sonst nicht ausgeregelt werden kann.
  • Seite 69: Nein

    Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Übertemperturabnahme Eine Übertemperaturabnahme, kann HK3P durch folgende Funktionen ausgelöst werden: 1161 1461 Übertemperaturabnahme  Eingänge H1, H2, H3  Speicherrückkühlung Heizbetrieb Immer  Feststoffkessel- Übertemperaturabnahme Wird eine Übertemperaturableitung aktiviert, kann die überschüssige Ener- gie durch eine Wärmeabnahme der Raumheizung abgeführt werden.
  • Seite 70: Menü Trinkwasser

    Menü: Trinkwasser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Sollwerte Das Trinkwasser kann nach unter- 1610 Nennsollwert 55°C schiedlichen Sollwerten geführt wer- den. Je nach der gewählten Betriebsart 1612 Reduziertsollwert 40°C werden diese Sollwerte wirksam und führen so zu unterschiedlichen Tempe- raturniveaus im TWW-Speicher. Bei eingeschalteter Solarfunktion auf den Trinkwasserspeicher gilt der Nenn- sollwert Ladetemperatur Maximum Zei-...
  • Seite 71: Aus

    Menü: Trinkwasser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorrang Bei gleichzeitigem Leistungsbedarf der Raumheizungen und des Trinkwassers 1630 Ladevorrang MK gleitend, PK absolut kann mit der Funktion Trinkwasservor- Absolut Gleitend rang sichergestellt werden, dass die Kein Kesselleistung während einer Trink- MK gleitend, PK absolute wasserladung in erster Linie dem Trink- wasser zugeführt wird.
  • Seite 72: Menü H1/H2/H3 Pumpe

    Menü: H1/H2/H3-Pumpe Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung H1/H2/H3 Übertemperaturabnahme Eine Übertemperaturabnahme, kann 2010 H1 Übertemperaturabnahme durch folgende Funktionen ausgelöst werden: 2012 H1 mit Pufferspeicher  Eingänge H1, H2, H3, EX2 2014 H1 Vorregler/Zubring'pumpe  Speicherrückkühlung  Feststoffkessel Übertempera- 2035 H2 Übertemperaturabnahme turabnahme 2037 H2 mit Pufferspeicher Wird eine Übertemperaturableitung...
  • Seite 73: Menü Schwimmbad

    Menü: Schwimmbad Bei aktivierter Schwimmbadregelung können die Sollwerte für die Beheizung mit Solarenergie oder für die Beheizung mit konventionellen Erzeugern einge- stellt werden. Sollwert Solarbeheizung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Das Schwimmbad wird bei Verwen- dung von Solarenergie bis zu diesem 2055 Sollwert Solarbeheizung 26°C eingestellten Sollwert geladen.
  • Seite 74: Menü Vorregler/Zubringerpumpe

    Vorregler/Zubringerpumpe Vorlaufsollwert-Begrenzungen Vorlaufsollwert Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Minimum/Maximum Mit diesen Begrenzungen kann ein 2110 Vorlaufsollwert Minimum 8°C Bereich für den Vorlaufsollwert beim 2111 Vorlaufsollwert Maximum 80°C Heizen definiert werden. Mischerregelung Mischerüberhöhung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Für die Beimischung muss der Vorlauf- temperatur-Istwert höher sein als der 2130 Mischerüberhöhung 6°C...
  • Seite 75: Menü Kessel

    Menü: Kessel Freigabe unter Aussentemp Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Der Kessel wird nur in Betrieb genom- 2203 Freigabe unter Aussentemp - - - men wenn die gemessene Aussentem- 2210 Sollwert Minimum 45°C peratur unterhalb dieser Schwelle liegt. 2212 Sollwert Maximum 80°C Sollwerte Kessel 2250 Pumpennachlaufzeit...
  • Seite 76: Menü Kaskade

    Menü: Kaskade Allgemein gilt: Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Die Kaskadenfunktion und das Kaska- 3530 Freigabeintegral Erz'folge 100 °C * min denmenü sind erst aktiv, wenn die LPB Geräteadresse 1 (Bedienzeile 6600) 3531 Rückstellintegral Erz'folge 20 °C * min eingestellt und sich ein weiterer LO- 3533 Zuschaltverzögerung 5 min...
  • Seite 77: Menü Solar

    Menü: Solar Allgemein gilt: Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Die Solarfunktion und das Solarmenü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfigu- 3810 Temp’diff EIN Tauscher 1 8 °C ration einem Multifunktionsausgang 5890-5894 die Solarfunktion zugewie- 3811 Temp’diff AUS Tauscher 1 4 °C sen wurde und die entsprechenden 3812 Ladetemp Min Trinkwasser-Speicher...
  • Seite 78 Menü: Solar Vorrang Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ist Vorrangschaltung für das Schwimm- 3822 Ladevorrang Speicher Trinkwasserspeicher bad aktiviert (Bedienzeile 2065), wird Kein das Schwimmbad noch vor den Spei- Trinkwasserspeicher chern geladen. Pufferspeicher Ladevorrang Speicher Sollwerte der Speicher: Sind mehrere Tauscher in einer Anlage vorhanden, kann ein Vorrang für die Niveau Trinkwasserspeicher...
  • Seite 79: Kollektor-Überhitzschutz

    Menü: Solar Startfunktion Kollektorstartfunktion Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Wenn die Temperatur am Kollektor (vor allem bei Vakuumröhren) bei ausge- 3830 Kollektorstartfunktion - - - schalteter Pumpe nicht korrekt gemes- 3831 Mindestlaufzeit Kollek'pumpe 30 sec sen werden kann, kann die Pumpe von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden.
  • Seite 80: Ertragsmessung

    Menü: Solar Medium Verdampfungstemperatur Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Bei Verdampfungsgefahr des Wärme- träger-Mediums aufgrund einer hohen 3860 Verdampfung Wärmeträger 110°C Kollektortemperatur, wird die Kollektor- pumpe ausgeschaltet, um deren "Heisslaufen" zu vermeiden. Dies ist eine Pumpenschutzfunktion. Drehzahlgesteuerte Pumpe Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ist die jeweilige Kollektorpumpe am elektronischen Multifunktionsausgang 3870 Pumpendrehzahl Minimal...
  • Seite 81: Menü Feststoffkessel

    Menü: Feststoffkessel Allgemein gilt: Die Feststoffkesselfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration einem Multifunk- tionsausgang 5890-5894 die Feststoff- kesselfunktion zugewiesen wurde und die entsprechenden Multifunktionsfüh- ler 5930-5933 aktiviert wurden. Sperrt andere Erzeuger Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Wird der Feststoffkessel eingeheizt 4102 Sperrt andere Erzeuger...
  • Seite 82: Menü Pufferspeicher

    Menü: Pufferspeicher Allgemein gilt: Die Pufferspeicherfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration 5930-5934 die Multifunktionsfühlereingänge mit B4 und B41 aktiviert wurden. Zusätzlich muss im Menü LPB die Geräteadresse auf 1 gestellt werden. Automatische Erzeugersperre Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mit der automatischen Erzeugersperre...
  • Seite 83 Menü: Pufferspeicher Rücklaufumlenkung Bei entsprechender Temperaturdiffe- renz zwischen dem Schienenrücklauf- fühler B73 und der wählbaren Ver- gleichstemperatur, wird der Rücklauf durch den unteren Pufferspeicherteil umgeleitet. Die Funktion kann entweder als Rücklauftemperatur Anhebung oder als Rücklauftemperatur-Absenkung verwendet werden. Temp’diff EIN / AUS Rückl’umlenk Zeilennr.
  • Seite 84: Menü Trinkwasser-Speicher

    Menü: Trinkwasser-Speicher Laderegelung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 5020 Vorlaufsollwertüberhöhung 16°C Vorlaufsollwertüberhöhung 5021 Umladeüberhöhung 8°C Die Trinkwasseranforderung an den 5022 Ladeart Mit B3 Kessel setzt sich aus dem aktuellen Mit B3 Trinkwassersollwert plus der einstellba- Mit B3/B31 ren Ladeüberhöhung zusammen Mit B3, Legio B3/B31 Umladeüberhöhung Ladeart Die Umladung ermöglicht es, Energie...
  • Seite 85 Menü: Trinkwasser-Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Elektroheizeinsatz 5060 Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Sommer Ersatz Immer Der Elektroeinsatz wird nur verwendet, 5061 Elektroeinsatz Freigabe Trinkwasser Freigabe wenn der Kessel Störung meldet oder 24h/Tag mittels Kesselsperre ausgeschaltet ist. Trinkwasser Freigabe Die Trinkwasserbereitung wird also im Zeitprogramm 4/TWW Normalfall immer mit dem Kessel 5062...
  • Seite 86: Menü Trinkwasser Durchlauferhitzer

    Menü: Trinkwasser-Speicher Menü: Trinkwasser-Durchlauferhitzer Anlagenhydraulik Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Übertemperaturabnahme 5085 Übertemperaturabnahme Eine Übertemperaturabnahme, kann durch folgende Funktionen ausgelöst werden: Wird eine Übertemperaturableitung  aktiviert, kann die überschüssige Ener- Eingänge H1, H2, H3 gie durch eine Wärmeabnahme des  Speicherrückkühlung Trinkwasserspeichers abgeführt wer- ...
  • Seite 87: Menü Konfiguration

    Menü: Konfiguration Im Konfigurationsmenü werden allge- meine Parametereinstellungen durch- geführt. Die Werkseinstellung darf nicht Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung verändert werden. 5700 Voreinstellung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Heizkreise 1,2 Die Heizkreise sind über diese Einstel- 5710 Heizkreis 1 lung ein bzw ausschaltbar. 5715 Heizkreis 2 Trinkwasser-Sensor B3 Zeilennr.
  • Seite 88 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Trinkwasser-Stellglied Q3 5731 Trinkwasser-Stellglied Q3 Ladepumpe Kein Kein Keine Trinkwasserladung über Q3. Ladepumpe Umlenkventil Ladepumpe Die Trinkwasserladung erfolgt mit einer Pumpe an der Anschluss-Klemme Q3/ Umlenkventil Die Trinkwasserladung erfolgt mit ei- nem Umlenkventil an der Anschluss- Klemme Q3/Y3.
  • Seite 89 Menü: Konfiguration Solarstellglied Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Anstelle einer Kollektorpumpe und Um- lenkventilen für die Speichereinbindun- 5840 Solarstellglied Ladepumpe gen kann die Solaranlage auch mit Ladepumpe Ladepumpen betrieben werden. Umlenkventil Bei Verwendung mit Umlenkventil kann immer nur ein Tauscher durchströmt Bei Verwendung mit Ladepumpe kön- werden.
  • Seite 90 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ausgang Relais QX Die Einstellungen der Relaisausgänge 5890 Relaisausgang QX1, 2 ,3, 4 Kein ordnet je nach Wahl entsprechende 5891 QX21, 22, 23 Zusatzfunktionen zu den Grundsche- 5892 Kein men zu. Zirkulationspumpe Q4 5894 QX1, 2, 3, 4 ist Relaisausgang am Elektroeinsatz TWW K6 LOGON B G2Z2.
  • Seite 91 Menü: Konfiguration Erzeugersperrventil Y4 Ist genügend Wärme im Pufferspeicher Solarstellglied Puffer K8 Speicherumladepumpe Q11 vorhanden, so können die Verbraucher Sind mehrere Tauscher eingebunden Der Trinkwarmwasserspeicher kann, ihren Wärmebedarf ab diesem bezie- muss der Pufferspeicher am entspre- falls der Pufferspeicher genügend hen - die Wärmeerzeuger müssen nicht chenden Relaisausgang eingestellt sein warm ist, vom Pufferspeicher geladen...
  • Seite 92: Werkseinstellung

    Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Eingang Fühler BX1, 2, 3, 4, 21, 22 Die Einstellungen der Fühlereingänge 5930, Fühlereingang BX1, 2, 3, 4, 21, 22 Kein ordnet je nach Wahl entsprechende Kein, 5931, Zusatzfunktionen zu den Grundsche- Trinkwasserfühler B31 5932, men zu.
  • Seite 93 Menü: Konfiguration Eingang H1/H2/H3   Erzeugersperre Minimal-Vorlauftemperatur- Der Erzeuger wird über die Anschluss- Sollwert TVHw klemmen H1/H3 gesperrt. Der eingestellte Minimal- Funktion Eingang H1/H2/H3 Sämtliche Temperatur-Anforderungen Vorlauftemperatur-Sollwert wird über der Heizkreise und des Trinkwassers die Anschlussklemmen H1/2/3 (z.B.  Betriebsart-Umschaltung werden ignoriert.
  • Seite 94 Menü: Konfiguration Minimaler Vorlaufsollwert H1/H2/H3 Der eingestellte Minimal-Vorlauf- temperatur-Sollwert wird über die An- schlussklemmen H1/H2/H3 (z.B. eine Lufterhitzungsfunktion für Torschleier- anlagen) aktiviert. Über den Kontakt H1/H2/H3 wird die in Bedienzeile 5950, 5960, 6046 einge- stellte Funktion “Minimaler Vorlaufsoll- wert“ ausgelöst. Der Kessel wird kon- stant auf den hier eingestellten Wert gesteuert, bis entweder der H1/H2/H3- Kontakt wieder geöffnet wird oder eine...
  • Seite 95 Menü: Konfiguration Druckwert 3.5V H1/H2/H3 Beispiel Das am Eingang H1/H2/H3 anliegende Spannungssignal wird linear in einen Druckwert umgerechnet. Der Druckwert bei 0.5V ist fix 0bar. Der Druckwert bei 3.5V kann mit dem Parameter Druckwert 3.5V H1/H2/H3 (Bedienzeile 5956, 5966, 6052) einge- stellt werden.
  • Seite 96 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mischergruppe 1 am Grundgerät 6014 Funktion Mischergruppe 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 Für diese Verwendung können die Ein- Rücklaufregler Vorregler/Zubringerpumpe stellungen im „Menü Heizkreis 1“ ange- Trinkwasser Vorregler paßt werden. Trinkwasser Durchl'erhitzer Rücklaufregler Kaskade Zeilennr.
  • Seite 97 Menü: Konfiguration 10V Ausgang UX Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 6070 Funktion Ausgang UX Wärmeanforderung Funktion Ausgang UX Kein, Kesselsollwert, Leistungssollwert, Wärmeanforderung  Kesselsollwert: Das Ausgangssignal an UX entspricht 6071 Signallogik Ausgang UX Standard dem Kesselsollwert. Standard, invertierend  Leistungsanforderung: 6075 Temperaturwert 10V UX 90°C Das Ausgangssignal an UX ist pro- portional zum Leistungsbedarf auf...
  • Seite 98 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Anlagenfrostschutz Je nach aktueller Außentemperatur 6120 Anlagenfrostschutz schalten die Pumpen ein, obwohl keine Wärmeanforderung besteht. Aussentemperatur Pumpe Grafik ...-4°C Dauernd EIN -5...1.5°C ca. alle 6 Std. während 10 Min. EIN takt 1.5°C... Dauernd AUS Externe Anforderungen Wärm'anfo unter/über Aussentemp Zeilennr.
  • Seite 99 Menü: Konfiguration Kontrollnummern Erzeuger 1 (Bedienzeile 6212) Solar Öl/Gas Kessel Kein Solar 00 Kein Kessel Solar mit Kollektorfühler und -pumpe 01 1-stufiger Brenner 02 2-stufiger Brenner 03 1-stufiger Brenner, Kesselpumpe 04 2-stufiger Brenner, Kesselpumpe 05 1-stufiger Brenner, Bypasspumpe 06 2-stufiger Brenner, Bypasspumpe 07 1-stufiger Brenner, Kesselpumpe.
  • Seite 100 Menü: Konfiguration Beispiel Erzeuger: Solar mit Kollektorfühler und –pumpe 1-stufiger Brenner und Kesselpumpe Speicher: Ladepumpe und Solaran- bindung Heizkreis 1: Heizkreispumpe und Mischer Kontrollnummer Erzeuger 1 Anzeige am Bediengerät: Die Kontrollnummern ordnen sich im- Kontrollnummer Speicher mer von rechts her an. Vorgängige 0 werden nicht angezeigt.
  • Seite 101: Menü Lpb

    Menü: LPB Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Geräteadresse und Segmentadresse Die zweiteilige LPB-Adresse des Reg- 6600 Geräteadresse lers besteht aus zwei 2-stelligen Zah- 6601 Segmentadresse len. Beispiel: 6604 Busspeisung Automatik Automatik 6605 Busspeisung Status Segmentnummer Gerätenummer Busspeisung 6610 Anzeige Systemmeldungen Die Busspeisung ermöglicht eine direk- 6620 Wirkbereich Umschaltungen Segment...
  • Seite 102: Menü Fehler; Wartung/Service

    Menü: Fehler, Wartung/Service Wenn ein Fehler anliegt kann eine Fehlermeldung in der Infoebene über die Info-Taste abgerufen werden. In der Anzeige wird die Fehlerursache beschrieben. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Quittierungen Wenn ein Fehler anliegt kann am Re- 6710 Reset Alarmrelais NEIN lais QX..
  • Seite 103: Menü: Wartung/Service

    Menü: Wartung/Service Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Schornsteinfeger Der Brenner wird eingeschaltet. Damit 7130 Schornsteinfegerfunktion ein möglichst dauernder Brennerbetrieb erzielt wird, ist nur die Kesseltempera- Ist der Minimalwert von 64°C erreicht, Während aktivierter Schornsteinfeger- tur-Maximalbegrenzung als Ausschalt- werden die vorhandenen Heizkreise mit funktion bleibt die Kesseltemperatur- punkt aktiv.
  • Seite 104: Menü Ein-/Ausgangstest; Fühlerwerte; Status; Diagnose

    Menü: Ein-/Ausgangstest, Fühlerwerte, Status, Diagnose Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mit dem Ein- und Ausgangstest kön- nen die angeschlossenen Komponen- 7700…7912 - - : - - ten auf ihre einwandfreie Funktionalität überprüft werden. Wichtig: Durch Anwählen einer Einstellung aus Beim Relaistest bleibt die Begrenzung dem Relaistest wird das entsprechende durch den mechanischen Kesselther- Relais angezogen und damit die ange-...
  • Seite 105: Diagnose Kaskade

    Menü: Ein-/Ausgangstest, Fühlerwerte, Status, Diagnose Diagnose Kaskade Zeilennr. Bedienzeile Zu Diagnosezwecken lassen sich ver- 8100…8151 schiedene Soll- und Istwerte, Schaltzu- stände von Relais sowie Zählerstände anzeigen. Diagnose Erzeuger Zeilennr. Bedienzeile Zu Diagnosezwecken lassen sich ver- 8300…8570 schiedene Soll- und Istwerte, Schaltzu- stände von Relais sowie Zählerstände anzeigen.
  • Seite 106: Technische Daten

    Technische Daten Speisung Bemessungsspannung AC 230 V ( 10%) Bemessungsfrequenz 50/60 Hz Maximale Leistungsaufnahme LOGON B G2Z2: 10 VA Klemmenverdrahtung (Speisung und Ausgänge) Draht oder Litze (verdrillt oder mit Aderendhülse): 1 Ader: 0.5 mm ...2.5 mm 2 Adern 0.5. mm ..1.5 mm Funktionsdaten Softwareklasse...
  • Seite 107 Istruzioni d'uso per il tecnico autorizzato Caldaia a condensazione a gasolio STRATON XL 150/ 210/ 270/ 350/ 450/ 600...
  • Seite 108 Indice Indice ……………………………………………………...……….. 108 Panoramica Disposizioni di sicurezza…….….…………………..……..109 Indicazioni generali e disposizioni……………….... 110 Descrizione del prodotto…………………………………. 111 Specifiche tecniche……………………………..……. 112 Dimensioni e collegamenti……………………..………… 114 Selezione di bruciatori………..…………….……….….…. 115 Dotazione………………..……….……………………..….. 116 Identificazione della caldaia……..…………..…………... 117 Montaggio Ambiente………………………….….……………….….… 118 Trasporto e allestimento……………...………..…...….…. 119 Posizionamento della caldaia…………………………….
  • Seite 109: Panoramica

    Utilizzare solo ricambi originali ELCO! re l'impianto di riscaldamento dal  In vista di un funzionamento ecolo- ELCO non si assume alcuna responsa- congelamento scaricando, a regola- gico e privo di anomalie, consigliare bilità per danni derivanti da ricambi non...
  • Seite 110: Indicazioni Generali E Disposizioni

    Panoramica Indicazioni generali e Normativa Indicazioni generali Normativa Normativa austriaca Installazione, posizionamento, collega- Per un funzionamento sicuro, rispetto-  ÖVE - Disposizioni nonché regola- mento elettrico e prima messa in servi- so dell'ambiente menti e disposizioni edilizi regionali zio rientrano tra i compiti di un tecnico, e a basso consumo energetico at- ...
  • Seite 111: Descrizione Del Prodotto

    Panoramica Descrizione del prodotto Descrizione del prodotto Le caldaie a condensazione a gasolio STRATON XL sono dotate di superfici riscaldanti in acciaio inox adatte per la tecnica di condensazione. Sono collau- date ai sensi dello standard EN 15034, omologate e recanti il marchio CE. Le misure volte a garantire l'assicurazio- ne della qualità...
  • Seite 112: Specifiche Tecniche

    La temperatura dei fumi rilevata può variare a seconda dell'impostazione del bruciatore e dell'effettiva temperatura del sistema. con l'utilizzo di un bruciatore ELCO stabilito dalla tabella per bruciatori anche alimentazione di tensione separata da 230 V/50 Hz o 400 V/50 Hz attraverso cavo separato...
  • Seite 113 Consumo energetico del bruciatore di accensione Emissioni di ossidi di azoto mg/kWh < 120 Con ELCO olio bruciatore blu fiamma VB30/35 DUO e VB40/45 DUO La resistenza della portata dal lato ac- qua corrisponde alla differenza di pres- sione tra l'attacco di mandata e quello...
  • Seite 114 Panoramica Dimensioni di ingombro e attacchi Descrizione STRATON XL Altezza Caldaia 1315 1315 1437 1437 1680 1680 Attacchi dell'acqua 1340 1340 1450 1450 1695 1695 Larghezza Dimensioni di allesti- mento Caldaia Profondità / Lunghezza Caldaia 1455 1455 1655 1865 2035 2235 Piedino della caldaia 1305...
  • Seite 115: Selezione Di Bruciatori

    Dislivello: 1800 m – 1150 m = 650 m riesca ad essere soddisfatto, occorre Perdita di potenza: 6,5 x 1,45% = 8,7% contattare il servizio clienti di ELCO. Potenza raggiungibile: 349 kW - 8,7% = 322 kW  Scegliere un bruciatore e una caldaia...
  • Seite 116: Dotazione

    Dotazione Assicurarsi che il prodotto imballato in più parti venga fornito completo e in perfette condizioni. In caso contrario, rivolgersi immediatamente alla propria filiale ELCO. (1) Caldaia a condensazione imballa- ta su pallet.  Busta documenti (A) con il seguente...
  • Seite 117: Identificazione Della Caldaia

    Panoramica Dotazione Identificazione della caldaia  (7) Pannello di controllo caldaia (da Pannello di controllo con LOGON B ordinare separatamente come acces- G2Z2/360 e modulo aggiuntivo LO- sorio) GON B WZ1 A seconda dello scopo di utilizzo, è Come sopra, comunque con modulo possibile scegliere tra tre pannelli di aggiuntivo per il terzo circuito di riscal- controllo caldaia.
  • Seite 118: Ambiente

    Montaggio Ambiente Requisiti per posizionamento Precisazione dei requisiti e ambiente Realizzazione dell'ambiente L'ambiente di posizionamento deve essere realizzato in conformità alle prescrizioni edilizie di posizionamento regionali e alle ordinanze per gli impianti comburenti. In generale gli impianti comburenti devono essere posizionati solo in ambienti nei quali non sussista alcun pericolo per posi- zione, dimensione, caratteristica costruttiva e tipo di utilizzo e che siano dimensionati in modo tale da consentire un posizionamento, un funzionamento ed una manutenzione cor- retti.
  • Seite 119: Trasporto E Posizionamento

    Montaggio Trasporto e posizionamento Pericolo di lesioni se il solleva Trasporto e allestimento mento è effettuato scorretta- Il trasporto del blocco caldaia può mente o se durante il trasporto non è avvenire con carrello sollevatore sul adeguatamente assicurata! pallet fornito. Per il trasporto con gru è ...
  • Seite 120: Posizionamento Della Caldaia

    In alternativa, per queste caldaie è pos- sibile utilizzare i blocchi di supporto ordinabili come accessorio ELCO. Que- sti riducono inoltre il rumore strutturale di ca. 10 dB (A). Distanze dalle pareti minimi...
  • Seite 121: Cambiamento Del Riscontro Dello Sportello

    Montaggio Cambiamento del riscontro dello sportello Regolazione dello sportello Cambiamento del perno di rotazione Realizzazione del riscontro dello  Allentare la vite superiore (5), quindi per STRATON XL 150-350 sportello estrarre il manicotto (4) e la rondella Con STRATON XL 150-350, procedere Di fabbrica, il perno di rotazione dello (6).
  • Seite 122 Montaggio Cambiamento del riscontro dello sportello della molla inserita nel tubo filettato. Cambiamento del perno di rotazione Quindi serrare i dadi (3).  per STRATON XL 450-600 Rimuovere i bulloni (3) e i dadi (4)  Aprire gli sportelli della caldaia. (superiori e inferiori).
  • Seite 123: Installazione Del Rivestimento, Montaggio Del

    Montaggio Installazione del rivestimento Montaggio del pannello di controllo della caldaia Installazione del rivestimento  Fissare entrambi i supporti trasversali (8) sui profili longitudinali con le viti in dotazione.  Innestare i pannelli laterali anteriori (2, 3) e posteriori (4, 5) sul telaio inferiore e sui profili longitudinali superiori (1) della caldaia.
  • Seite 124: Applicazione Della Targhetta Caratteristiche

    Montaggio Applicazione della targhetta caratteristiche e del box portadocumenti Montaggio del bruciatore Applicazione della targhetta ca- ratteristiche Aprire nuovamente il pannello supe- riore posteriore sinistro del rivesti- mento della caldaia. Estrarre la tar- ghetta caratteristiche che si trova nella tasca portadocumenti sull'iso- lamento della caldaia.
  • Seite 125 Per il montaggio dell'impianto di riscaldamento utilizzare gli standard o le proposte di siste- proposte di sistema ELCO ma ELCO. A tale scopo per l'impostazione del regolatore vengono messi a disposizione documenti ELCO con schema idraulico, elettrico ed elenchi di parametri. Le immagini non hanno pretese di completezza.
  • Seite 126: Gruppo Di Sicurezza Caldaia

    (vedere accessori ELCO) al posto della protezione in caso di mancanza di acqua. per pressione di esercizio 3 bar e potenza della caldaia 250 kW (STRATON XL 150-210) vedere gli accessori ELCO. per generatori di calore 300 kW (ai sensi della norma EN 12828) o per scambiatori di calore > 70 kW (ai sensi di SWKI 93-1).
  • Seite 127: Allacciamento Della Caldaia Al Sistema Di Riscaldamento

    Per la fornitura di acqua demineralizza- ti relativi alla qualità dell'acqua ri- possibile interrompere l'apporto conti- portando le quantità di riempimento ta, ELCO offre idonee soluzioni tra gli e di rabbocco oltre alla composizio- nuo di ossigeno, (ad es. a causa di accessori.
  • Seite 128 Installazione Requisiti sulla qualità dell'acqua Requisiti per l'acqua di riempimento e di rabbocco ai sensi della norma SWKI BT102-01, aggiornata al 2012 Simbolo Descrizione Valore nom. Unità Durezza totale mmol/l < 0,1 Conducibilità < 100 µS/cm Valore di pH 6,0..8,5 Requisiti per l'acqua di ricircolo ai sensi della norma SWKI BT102-01, aggiornata al 2012 Simbolo Descrizione...
  • Seite 129: Impianto Fumi

    Installazione Impianto fumi Requisiti generali Precisazione dei requisiti Accordo con lo spazzaca- Prima di iniziare i lavori sull'impianto fumi, l'azienda addetta all'installazione dovrà mino di zona accordarsi con lo spazzacamino responsabile di zona oppure comunicargli per iscritto l'instal- lazione. È infatti compito dello spazzacamino di zona approvare l'impianto fumi. Utilizzo di sistemi di scari- ...
  • Seite 130: Linea Di Scarico Della Condensa

    Le scatole di neutralizzazioni e le pom- condensa, alla verifica della tenuta dei to al di sotto dello scarico dell'acqua di pe per lo scarico della condensa ELCO raccordi del sifone e dello scarico fumi e condensa. sono disponibili come accessori.
  • Seite 131: Alimentazione Del Gasolio

    Un ulteriore supporto alla progettazione è fornito dalla direttiva ELCO: "Progettazione e di- mensionamento di impianti con dispositivi di aspirazione per gasolio EL".
  • Seite 132: Allacciamento Elettrico

    Allacciamento gruppi pompe I gruppi pompe ELCO sono forniti con set di cavi pronti per il collegamento. Per le pompe del committente sono a disposizione set di cavi con connettore sul lato del regolatore. Il controllo delle pompe a corrente trifase viene eseguito dal committente.
  • Seite 133: Controlli

    In base alle indicazioni di ELCO. in servizio. Prima della messa in servi- questa occasione vengono eseguiti la ...
  • Seite 134: Controlli Regolari

    In caso di malfunzionamento, sostituir-  Utilizzare solo ricambi originali EL- CO! ELCO non si assume alcuna responsabilità per danni derivanti da ricambi non forniti da ELCO stessa. Valido per la Svizzera: In caso di pulizia alcalina si dovrà...
  • Seite 135: Manutenzione Ordinaria

    Manutenzione ordinaria Pulizia della caldaia Gli interventi di assistenza sulla Pulizia della caldaia Dopo la pulizia, montare i componenti caldaia e sul bruciatore saranno  rimossi seguendo l'ordine inverso. Per aprire lo sportello, allentare le viti eseguiti esclusivamente da perso- di chiusura (1).
  • Seite 136: Eliminazione Guasti

    Eliminazione guasti Cause ed eliminazione Cause ed eliminazione L'eliminazione dei guasti deve es- 6. È presente pressione dell'acqua? In caso di guasti si dovranno controlla- sere effettuata esclusivamente dal 7. I circolatori sono operativi? re i presupposti fondamentali per un tecnico autorizzato, che è...
  • Seite 137 Istruzioni per l'uso per il tecnico autorizzato Quadro di comando LOGON B G2Z2 Regolatore per STRATON XL...
  • Seite 138 Indice Fondamenti Breve descrizione/Caratteristiche/Funzioni ..........139 Allacciamento elettrico ................140 Impostazioni di base..................143 Elementi di comando ..................145 Descrizione del display / Programmazione ..........146 Visione d'insieme funzioni principali ............. 147 Programmazione utente finale ..............148 Programmazione specialista riscaldamento ..........150 Visualizzazione informazioni / Funzionamento manuale / Spazzacamino ...
  • Seite 139: Fondamenti

    Fondamenti Breve descrizione/Caratteristiche/Funzioni Breve descrizione Funzioni  Regolazione temperatura ambiente LOGON B G2Z2 è un regolatore digita- Regolazione climatica per al massimo tramite accessori le a comando climatico per gestire uno un circuito modulato circuiti miscelati.  QAA 75 con bus a 2 fili oppure o circuiti riscaldamento miscelati, un Comando acqua calda sanitaria con ...
  • Seite 140: Allacciamento Elettrico

    Montaggio Allacciamento elettrico L'installazione elettrica e i lavori di Collegamento tra gruppo pompa e allacciamento devono essere ese- quadro di comando guiti esclusivamente da un L'allacciamento elettrico del gruppo elettricista. pompa e del quadro di comando è Vanno osservate le rispettive prescri- predisposto in fabbrica mediante zioni e disposizioni nazionali (VDE/ Morsettiera (2).
  • Seite 141 Montaggio Allacciamento elettrico Montaggio delle sonde (solo con miscelatore) Sonda temperatura di mandata TV  Luogo di applicazione: almeno 50 cm sopra la pompa di circolazione, sul tubo di mandata del circuito miscela- Sonda temperatura esterna TA Questa sonda non è cablata. ...
  • Seite 142 Montaggio Allacciamento elettrico Designazione Funzione Collegamento Allacciamento 230 V morsetto N, PE, Q3 Pompa di carico ACS/Valvola deviatrice N, PE, Q2 Pompa circ. risc. 1 / pompa circ. misc. 1 Mischer 1 Y1, N, PE, Y2 Attuatore miscelatore 1 MFA 1 N, PE, QX1 Uscita multifunzione 1 HK 2...
  • Seite 143: Impostazioni Di Base

    Impostazioni di base Alla consegna, il regolatore per riscal-  Con una programmazione e una scelta se viene collegata una sonda di man- damento è programmato come segue: adeguata delle funzioni supplementari data 1, la regolazione miscelata si  nel menu di messa in servizio è possi- •...
  • Seite 144 Impostazioni di base Combinazione 2: circuito riscaldamento 1 miscelato con 3 funzioni supplementari attivabili e produzione ACS Funzione Collegamento Raccordo sonda Riga di comando 230 VAC Menu Configurazione Acqua calda Circuito risc. 1 Circuito miscelato (pompa) 5715 HK 2 Off Circuito miscelato (miscelatore) Mischer 1 Multifunzione 1...
  • Seite 145: Elementi Di Comando

    Elementi di comando 14 15 16 17 Interruttore ON / OFF (1) Fusibile (12) Tasto di conferma (OK) (15) Inserisce o disinserisce l'alimentazione Protezione elettrica per l'intera caldaia. Tasto ESC (13) per il regolatore, gli accessori di regola- Entrambi i tasti sono utilizzati insieme zione, i gruppi pompa e il bruciatore.
  • Seite 146: Descrizione Del Display Programmazione

    Descrizione del display Programmazione Regime ACS Regime riscaldamento Uscire dal menu Selezionare (ruotare verso sinistra/destra) Confermare Tasto informazione Regime manuale Tasto spazzacamino Riscaldamento con setpoint comfort Riscaldamento con setpoint ridotto Riscaldamento con setpoint protezione antigelo Processo in corso - attendere Bruciatore in funzione (solo caldaie a gasolio/gas) 1°/2°...
  • Seite 147: Visione D'insieme Funzioni Principali

    Visione d'insieme funzioni principali regolatore elettronico Tasto Azione Procedura Visualizzazione / Funzione CR2 insieme a CR1 Girare la manopola verso Setpoint comfort con valore lampeggiante della temperatura Impostare la tempera- destra/sinistra tura ambiente Girare ancora la manopola Visualizzazione valore temperatura lampeggiante in passi desiderata di 0,5 °C da 10,0 a 30,0 °C Salvare con il tasto OK o...
  • Seite 148: Programmazione Utente Finale

    Programmazione utente finale  Schemata Visualizzazione base "temperatura caldaia" o "temperatura esterna"  Premere 1 volta il tasto OK  Con la manopola + - selezionare p.e. il menu "ACS"  Premere 1 volta il tasto OK  Con la manopola + - selezionare nel menu ACS il parametro 1612 "Setpoint ridotto" ...
  • Seite 149 Programmazione utente finale  Schemata Visualizzazione base "temperatura caldaia" o "temperatura esterna"  Premere 1 volta il tasto OK  Con la manopola + - selezionare p.e. il menu "ACS"  Premere 1 volta il tasto OK  Con la manopola + - selezionare nel menu ACS il parametro 1612 "Setpoint ridotto" ...
  • Seite 150: Programmazione Specialista Riscaldamento

    Programmazione specialista riscaldamento  Visualizzazione base "Temperatura caldaia ” Visione d'insieme dei parametri per  la messa in servizio Premere 1 volta il tasto OK  Le righe grigie dei parametri vengono Premere il tasto informazione per piu di 5 sec. ...
  • Seite 151 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica Preselezione Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do Lu-Do Programma orario 5 Lu-Do: 1° periodo On hh:mm 00:00 24:00 06:00 Lu-Do: 1° periodo Off hh:mm 00:00 24:00 22:00 Lu-Do: 2°...
  • Seite 152 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica Circuito risc. 2 1010 Setpoint comfort °C Valore da riga 1012 20.0 (solo se attivato) 1012 Setpoint ridotto °C Valore da riga 1014 Valore riga 1010 16.0 1014 Setpoint protezione antigelo °C Valore da riga 1012 10.0...
  • Seite 153 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica Circuito risc. 3/P 1472 Con regol.prim/pompa sist. no, sì sì (solo se attivato) 1482 Velocità pompa min 1483 Velocità pompa max 1500 Commutazione regime Protezione; Ridotto; Comfort; Automatico Protezione 1610 Setpoint nominale °C Valore da riga 1612...
  • Seite 154 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica Cascata 3530 Rilascio integr. Seq. Sorg. °C*min (solo se attivato) 3531 Reset integral seq sorg °C*min 3533 Ritardo accensione 3540 Commutaz autom seq.za 3541 Esclus. autom seq.za Nessuno, Primo, Ultimo, Primo e ultimo Nessuno 3544 Generatore leader...
  • Seite 155 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica 5020 Incremento setpoint mandata °C Accumulatore 5021 Boost trasferimento °C 5022 Tipo di caricam. con B3; con B3/B31; con B3, legion. B3/B31 con B3 5050 Temperatura max di carico °C 5055 Temp.
  • Seite 156 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica 5960 Funzione ingresso H3 Commutaz. regime CR+ACS, Commutaz. regime CR, Commutaz. regime Configuration Commutazione regime CR1, Commutazione regime CR2, CR+ACS Commutazione regime CRP, Blocco produz calore, Avviso di errore/allarme, Setpoint minimo mandata, Smaltim. Calore in eccesso, Richiesta freddo, Richiesta di calore 10V, Consenso piscina, Richiesta freddo 10V, Misurazione pressione 10V...
  • Seite 157 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica 6600 Indirizzo apparecchio 6601 Indirizzo segmento 6604 Funzione Bus power supply Off, Automatico Automatico 6605 Stato Bus power supply 6610 Visualizz. messaggi sistema sì sì 6620 Azione commutazioni Segmento, Sistema Segmento 6621 Commutazione estate...
  • Seite 158 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica 7700 Test relé Nessun test, Tutto Off, 1° stadio bruciatore T2, Nessun test Test delle entra- 1°+ 2° stadio bruc. T2/T8, Pompa ACS Q3, te/uscite Pompa CR Q2, Miscelatore CR aperto Y1, Miscelatore CR chiuso Y2, Pompa CR Q6 Miscelatore CR aperto Y5, Miscelatore CR aperto Y6 Uscita relé...
  • Seite 159 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica 8300 1° stadio bruciatore T2 Diagnosi generatori 8301 2° stadio bruciatore T8 8308 Velocità pompa caldaia 8310 Temperatura caldaia °C 140.0 Setpoint caldaia °C 140.0 8312 Punto commutazione caldaia °C 8314 Temperatura ritorno caldaia °C...
  • Seite 160 Programmazione specialista riscaldamento Menu Riga Funzione Unità Min. Impostaz. fabbrica 8700 Temperatura esterna °C -50.0 50.0 Diagnosi 8703 Temp. esterna attenuata °C -50.0 50.0 consumatori 8704 Temp. esterna composta °C -50.0 50.0 8730 Pompa CR Q2 8731 Miscelatore CR aperto Y1 8732 Miscelatore CR chiuso Y2 8735...
  • Seite 161: Visualizzazione Informazioni / Funzionamento Manuale / Spazzacamino

    Visualizzazione informazioni Funzionamento manuale Funzione spazzacamino Visualizzazione informazioni AUTO Premendo il tasto informazione si possono visualizzare diversi valori. Raumtemperatur Temperatura ambiente Informazioni consultabili   Avviso di errore Temperatura ACS 1 / 2 A seconda del tipo di apparecchio,  ...
  • Seite 162: Avvisi Di Errore / Manutenzione

    Avvisi di errore / Manutenzione Avvisi di errore / Manutenzione Manutenzione o modo operativo In casi eccezionali, sul display Avvisi di errore speciale appaiono i seguenti simboli: Questo simbolo indica la presenza di Questo simbolo indica la necessità di un errore nell'impianto. Premere il un intervento di manutenzione o un tasto informazione e leggere le modo operativo speciale.
  • Seite 163: Impostazioni In Dettaglio

    Impostazioni in dettaglio Menu: Ora e data Menu: Unità di comando Ora e data Riga Descrizione Imp. di fabbrica Il regolatore ha un orologio annuale che Ore / Minuti visualizza l'ora, il giorno della settimana e la data. Per garantire la funzionalità Giorno / Mese dell'apparecchio, l'ora e la data devono Anno...
  • Seite 164 Menu: Unità di comando Unità Riga Descrizione Imp. di fabbrica Visualizzazione dei valori con unità SI (°C, bar) o unità US (°F, PSI). Unità °C/bar Assegnazione circuito Riga Descrizione Imp. di fabbrica riscaldamento Funzionam. CR2 Insieme a CR1 Insieme a CR1 Indipendente Funzionam.
  • Seite 165: Menu: Programmi Orari / Vacanze

    Menu: Programmi orari Menu: Vacanze Per i circuiti riscaldamento e la Orari di commutazione produzione di acqua calda sono disponibili diversi programmi orari. Nel Riga Descrizione Imp. di fabbrica modo operativo "Automatico" si possono gestire e modificare i livelli di 3/CRP 4/ACS temperatura (e dunque i relativi...
  • Seite 166: Menu: Circuiti Riscaldamento

    Menu: Circuiti riscaldamento Per i circuiti riscaldamento sono disponibili diverse funzioni, che possono essere impostate singolar- mente su ogni circuito. Nel menu Configurazione è possibile attivare CRP (circuito pompa modulato). Modo operativo Riga Descrizione Imp. di fabbrica Il modo operativo dei circuiti riscalda- 1300 Modo operativo Automatico...
  • Seite 167 Menu: Circuiti riscaldamento Ripidità curva caratteristica La ripidità della curva di riscaldamento determina la variazione della temperatura di mandata in funzione delle temperature esterne. Se la temperatura ambiente si scosta con temperature esterne fredde ma non con temperature calde, occorre correggere la ripidità.
  • Seite 168 Menu: Circuiti riscaldamento Riga Descrizione Imp. di fabbrica Funzioni ECO Valore limite estate/inverno 1030 1330 Valore limite estate/inverno 20°C Il valore limite estate/inverno inserisce 1032 1332 Valore limite riscald. diurno -3°K o disinserisce il riscaldamento sull'arco dell'anno in funzione delle condizioni di temperatura.
  • Seite 169 Menu: Circuiti riscaldamento Riga Descrizione Imp. di fabbrica Limitazioni setpoint di mandata Questa limitazione consente di definire 1040 1340 Setpoint di mandata minima 8°C una fascia per il setpoint di mandata. Quando il setpoint di mandata richiesto 1041 1341 Setpoint di mandata max 80°C per il circuito riscaldamento raggiunge il valore limite corrispondente, rimane...
  • Seite 170 Menu: Circuiti riscaldamento Riga Descrizione Imp. di fabbrica Limitazione temperatura ambiente In caso di circuiti riscaldamento con pompa è necessario impostare un diffe- 1060 1360 Limitazione temp. ambiente 1°C renziale di commutazione per la regola- zione della temperatura. La funzione premette l'utilizzo di una sonda per temperatura ambiente.
  • Seite 171 Menu: Circuiti riscaldamento Riga Descrizione Imp. di fabbrica Limitazione temperatura ambiente In caso di circuiti riscaldamento con pompa è necessario impostare un diffe- 1060 1360 Limitazione temp. ambiente 1°C renziale di commutazione per la regola- zione della temperatura. La funzione premette l'utilizzo di una sonda per temperatura ambiente.
  • Seite 172 Menu: Circuiti riscaldamento Riga Descrizione Imp. di fabbrica Regolazione miscelata Miscelatore accelerato 1130 Boost valvola miscelatrice 6°C Per una corretta regolazione della Tipo attuatore 3 punti miscelazione, il valore effettivo della Differenz. commut. 2 pos. 2°C temperatura di mandata della caldaia 1134 Tempo di corsa attuatore 120 sec...
  • Seite 173 Menu: Circuiti riscaldamento Riga Descrizione Imp. di fabbrica Smaltimento eccesso calore Una riduzione della sovratemperatura può essere attivata dalle seguenti 1161 1461 Smaltimento eccesso calore funzioni:  ingressi H1, H2; Regime riscaldamento  raffreddamento accumulatore; Sempre  estrazione forzata caldaia a comb. solido.
  • Seite 174 Menu: Acqua calda sanitaria Riga Descrizione Imp. di fabbrica Valori nominali 1610 Setpoint nominale 55°C La produzione di acqua calda può es- sere gestita in funzione di diversi valori 1612 Setpoint ridotto 40°C nominali. Questi valori nominali si atti- vano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nell'accumulatore.
  • Seite 175 Menu: Acqua calda sanitaria (ACS) Riga Descrizione Imp. di fabbrica Priorità di carico ACS In caso di simultanea richiesta di calore 1630 Priorità di carico ACS Circ.Misc.slitt/Circ.Dir.assol del riscaldamento ambiente e della Assoluta Slittante produzione di acqua calda, questa Nessuna funzione garantisce che durante il Circ.Misc.slitt/Circ.Dir.assol carico ACS la potenza erogata dalla...
  • Seite 176 Menu: Pompa H1/H2/H3 Riga Descrizione Imp. di fabbrica Estrazione forzata H1/H2/H3 Una riduzione della sovratemperatura 2010 H1 smaltim.eccesso calore può essere attivata dalle seguenti 2012 H1 con bollitore sì funzioni: 2014 H1 contr.prim/pompa sist. sì  ingressi H1, H2, H3 2035 H2 smaltim.eccesso calore ...
  • Seite 177: Menu: Piscina

    Menu: piscina Con la regolazione piscina attivata è possibile impostare i setpoint per riscal- damento a energia solare o il riscalda- mento tramite riscaldatori convenziona- Setpoint solare Riga Descrizione Imp. di fabbrica Utilizzando questa fonte di calore, la piscina viene caricata tramite energia 2055 Setpoint solare 26°C...
  • Seite 178: Menu: Regolatore Primario/ Pompa Di Alimentazione

    Regolatore primario/ Pompa di alimentazione Limitazioni valore teorico mandata Valore teorico mandata Riga Descrizione Imp. di fabbrica Minimo/ massimo Con queste limitazioni può essere defi- 2110 Setpoint di mandata min 8°C nito un campo di regolazione del valore 2111 Setpoint di mandata max 80°C teorico della mandata.
  • Seite 179: Menu: Caldaia

    Menu: Caldaia Riga Descrizione Imp. di fabbrica In generale: Il menù caldaia viene solo attivato 2203 Consenso sotto temp est - - - quando il sensore caldaia è collegato a 2210 Setpoint minimo 45°C 2212 Setpoint massimo 80°C 2250 Temporizzaz pompa 5min Consenso sotto temp est 2270...
  • Seite 180: Menu: Cascata

    Menu: cascata In generale: Riga Descrizione Imp. di fabbrica La funzione cascata e il menù cascata 3530 Rilascio integr. Seq. Sorg. 100 °C * min sono solo attivi quando è impostato l’indirizzo LPB dell’apparecchio (Riga 3531 Reset integral seq sorg 20 °C * min 6600) ed è...
  • Seite 181: Menu: Solare

    Menu: Solare In generale La funzione solare e il relativo menu sono disponibili soltanto se nel menu Riga Descrizione Imp. di fabbrica Configurazione la funzione è stata 3810 Diff. temperatura On assegnata a un'uscita multifunzione 3811 Diff. temperatura Off 5890-5894 e la corrispondente sonda multifunzione 5930-5933 è...
  • Seite 182 Menu: Solare Riga Descrizione Imp. di fabbrica Priorità di inserimento Se la priorità di inserimento è attivata, la 3822 Prior.carico bollit.a stratif Serbatoio ACS piscina viene riscaldata prima degli accu- Nessuna mulatori. Serbatoio ACS Buffer Priorità di carico accum. In un impianto con più scambiatori è pos- sibile impostare una priorità...
  • Seite 183 Menu: Solare Funzione avvio Funzione avvio collettore Riga Descrizione Imp. di fabbrica Se la temperatura del collettore 3830 Funzione avvio collettore - - - (soprattutto con tubi sottovuoto) con 3831 Tempo min.funz.pompa collett. 30 sec. la pompa disinserita non può essere misurata correttamente, è...
  • Seite 184 Menu: Solare Temperatura di evaporazione termo- Riga Descrizione Imp. di fabbrica vettore 3860 Evaporazione termovettore 110°C Se sussiste il pericolo di evaporazione del fluido termovettore in seguito a un'elevata temperatura del collettore, la pompa del collettore viene disinserita per evitarne il surriscaldamento. Si tratta di una funzione di protezione della pompa.
  • Seite 185: Menu: Caldaia A Legna

    Menu: Caldaia a legna Riga Descrizione Imp. di fabbrica In generale 4102 Blocca altre fonti di calore La funzione caldaia a combustibile solido e il relativo menu sono disponi- bili soltanto se nel menu Configura- Blocca altre fonti di calore Questa funzione previdente consente zione la funzione è...
  • Seite 186: Menu: Accumulatore Tampone

    Menu: buffer In generale La funzione accumulatore tampone e il relativo menu sono disponibili soltanto se nel menu Configurazione gli ingressi multifunzione per sonde 5930-5934 sono stati attivati con B4 e B41. In aggiunta deve essere impostato l’in- dirizzo dell’apparecchio 1 sul menù LPB.
  • Seite 187 Menu: buffer Deviazione ritorno In caso esista un certo differenziale di temperatura tra il sensore comune di temperatura sul ritorno (B73) e la tem- peratura di confronto impostabile, il ritorno viene deviato attraverso la se- zione inferiore del serbatoio di riserva. Tale funzione può...
  • Seite 188: Menu: Accumulatore Acs

    Menu: Accumulatore ACS Riga Descrizione Imp. di fabbrica Regolazione del carico 5020 Incremento setpoint mandata 16°C Incremento setpoint mandata 5021 Boost trasferimento 8°C La richiesta ACS alla caldaia si compo- 5022 Tipo di caricam. con B3 ne dell'attuale setpoint ACS più l'incre- con B3 mento di carico regolabile.
  • Seite 189 Menu: Accumulatore ACS Riga Descrizione Imp. di fabbrica Resistenza elettrica 5060 Regime resistenza elettrica Sostituzione Regime resistenza elettrica Sostituzione Estate Sostituzione Sempre La resistenza elettrica è utilizzata sol- 5061 Funzionam. resistenza elettr. Abilitazione ACS tanto quando la caldaia segnala un 24 ore/giorno Consenso ACS guasto o è...
  • Seite 190 Menu: Accumulatore ACS Riga Descrizione Imp. di fabbrica Estrazione forzata Una riduzione della sovratemperatura 5085 Smaltimento eccesso calore può essere attivata dalle seguenti fun- zioni: Se viene attivata la riduzione della  ingressi H1, H2, H3 sovratemperatura, l'energia eccedente  Recooling accumulatore può...
  • Seite 191: Menu: Configurazione

    Menu: Configurazione Nel menu di configurazione vengono programmati i parametri in generale L‘impostazione di fabrica non va modificata. Riga Descrizione Imp. di fabbrica 5700 Preselezione Riga Descrizione Imp. di fabbrica Circuiti riscaldamento 1,2 Questa impostazione consente di inserire e disinserire i circuiti riscalda- 5710 Circuito riscaldamento 1 mento.
  • Seite 192 Menu: Configurazione Attuatore ACS Q3 Riga Descrizione Imp. di fabbrica Nessuna richiesta carico 5731 Attuatore ACS Q3 Pompa carico Nessun carico ACS tramite pompa Q3. Nessuna richiesta carico Pompa carico Valvola deviatrice Pompa di carico Il carico ACS avviene tramite una pompa collegata al morsetto Q3/Y3.
  • Seite 193 Menu: Configurazione Organo di controllo solare (5840) Al posto della pompa collettore e delle Riga Descrizione Imp. di fabbrica valvole deviatrici per l'integrazione di 5840 Solar controlling element Sonda accumulatori, l'impianto solare può es- Pompa carico sere utilizzato anche con pompe di Valvola deviatrice carico.
  • Seite 194 Menu: Configurazione Riga Descrizione Imp. di fabbrica Uscite relè QX 5890 Uscita relè QX1, 2, 3, 4 Nessuna Con l'impostazione delle uscite relè si 5891 QX21, 22, 23 assegnano funzioni supplementari agli 5892 Nessuna schemi di base. Pompa di ricircolo Q4 5894 Resistenza elettrica ACS K6 Pompa di ricircolo Q4...
  • Seite 195 Menu: Configurazione Programma orario 5 K13 Organo controllo solare piscina K18 Pompa di trasferimento acc. Q11 Il relè inserisce e disinserisce un L'accumulatore ACS può essere carica- In caso di più scambiatori di calore, la qualsiasi componente collegato in base piscina deve essere impostata sull'usci- to dall'accumulatore tampone, se al programma orario 5 (righe di coman-...
  • Seite 196 Menu: Configurazione Riga Descrizione Imp. di fabbrica Ingressi sonda BX1, 2, 3, 4, 21, 22 Con l'impostazione degli ingressi sonda Ingresso sonda BX1, 2, 3, 4, 21, 22 assegnano funzioni supplementari agli schemi di base. 5930, Nessuna Nessuno Sensore ACS B31 5931, Sonda collettore B6 BX1, 2, 3, 4 sono ingressi sonda del...
  • Seite 197 Menu: Configurazione Ingresso H1/H2/H3 Blocco produz calore Setpoint minimo mandata Il generatore viene bloccato tramite i L’impostato setpoint minimo mandata Funzione ingresso H1/H2/H3 morsetti di allacciamento H1/H3. viene attivato tramite i morsetti H1/2/3. Tutte le richieste di temperatura dei (p.e. funzione riscaldamento per im- Commutazione modo operativo circuiti riscaldamento e ACS vengono pianti a barriera di aria di portoni)
  • Seite 198 Menu: Configurazione Setpoint minimo mandata H1/H2/H3 Il setpoint minimo di mandata impostato viene attivato tramite i morsetti di allac- ciamento H1/H2/H3 (p.e. funzione ri- scaldamento per impianti a barriera di aria di portoni). Tramite il contatto H1/H2/H3 si attiva la funzione "Setpoint minimo mandata"...
  • Seite 199 Menu: Configurazione Valore di pressione 3.5V H1/H2/H3 Valore pressione (bar) Esempio Beispiel für Druckmessung 10V Il segnale di tensione all'ingresso H1/H2/H3 viene convertito linearmente in un valore di pressione. Il valore di pressione con 0.5 V è fisso a 0 bar. Il valore di pressione con 3.5 V può...
  • Seite 200 Menu: Configurazione Riga Descrizione Imp. di fabbrica Gruppo miscelatore 1 apparecchio base 6014 Funzione gruppo misc 1 Circuito riscaldamento 1 Circuito riscaldamento 1 Circuito riscaldamento 1 Contr.prim/pompa sist. Per questo utilizzo si possono adattare Contr. carico ACS le impostazioni nel menu "Circuito Scaldatore istant ACS riscaldamento 1".
  • Seite 201 Menu: Configurazione Funzione output UX Riga Descrizione Imp. di fabbrica  Setpoint caldaia 6070 Funzione output UX Richiesta di calore Il segnale di uscita a UX corri- Nessuna, setpoint caldaia, setpoint potenza, richiesta sponde al setpoint caldaia di calore  Richiesta di potenza 6071 Segnale output UX...
  • Seite 202 Menu: Configurazione Protezione antigelo impianto Riga Descrizione Imp. di fabbrica A seconda della momentanea tempera- 6120 Protezione antigelo impianto tura esterna, le pompe si inseriscono nonostante non ci sia una richiesta di Temperatura esterna Pompa Grafico calore..-4°C Inserita in permanenza -5...1.5°C Inserita per 10 minuti ogni circa 6 ore intermittente...
  • Seite 203 Menu: Configurazione N. di controllo generatore 1 (riga di comando 6212) Solare Caldaia a gasolio/gas Nessuna parte solare 00 Nessuna caldaia Solare con sonda e pompa collettore 01 Bruciatore a 1 stadio 02 Bruciatore a 2 stadi 03 Bruciatore a 1 stadio, pompa caldaia 04 Bruciatore a 2 stadi, pompa caldaia 05 Bruciatore a 1 stadio, pompa bypass 06 Bruciatore a 2 stadi, pompa bypass...
  • Seite 204 Menu: Configurazione Esempio Generatore: solare con sonda e pompa collettore bruciatore a 1 stadio e pompa caldaia Accumulatore: pompa di carico e integrazione solare Circ. risc. 1: pompa circuito ri- scaldamento e miscelatore N. di controllo generatore 1 Visualizzazione sul display I numeri di controllo sono sempre Check N.
  • Seite 205: Menu: Lpb

    Menu: LPB Riga Descrizione Imp. di fabbrica Indirizzo segmento/apparecchio L'indirizzo LPB del regolatore si compo- 6600 Indirizzo apparecchio ne di due numeri a due cifre. Esempio 6601 Indirizzo segmento 6604 Funzione Bus power supply Automatico Automatico Indirizzo segmento N. apparecchio 6605 Stato Bus power supply Funzione Bus power supply...
  • Seite 206: Menu: Errori / Manutenzione/Servizio

    Menu: Errori / Manutenzione/Servizio In caso di errore è possibile con- sultare un avviso di errore nel livello informativo tramite il tasto informa- zione. Sul display appare una de- scrizione della causa dell'errore. Riga Descrizione Imp. di fabbrica Annullamenti 6710 Reset relè...
  • Seite 207 Menu: Manutenzione/Servizio Riga Descrizione Imp. di fabbrica Riga Descrizione Imp. di fabbrica Funzione spazzacamino 7130 Funzione spazzacamino 7130 Funzione spazzacamino Il bruciatore viene inserito. Per ottenere un funzionamento continuo del brucia- tore, l'unico punto di disinserimento Una volta raggiunto il valore minimo di Per motivi di sicurezza, durante la attivato è...
  • Seite 208: Menu Test Delle Entrate/Uscite / Valori Sonde Stato / Diagnosi

    Menu Test delle entrate/uscite / Valori sonde Stato / Diagnosi Il test delle entrate/uscite consente Riga Descrizione Imp. di fabbrica di verificare il perfetto funzionamento 7700…7912 - - : - - dei componenti collegati. Selezionando una posizione nel menu Importante! "Test relè"...
  • Seite 209 Menu Test delle entrate/uscite / Valori sonde Stato / Diagnosi Diagnosi cascata Per scopi di diagnosi è possibile visual- Riga Descrizione izzare stato e priorità dei generatori, 8100…8151 diversi valori di temperatura e l’attuale sequenza dei generatori e degli staid. Diagnosi generatori Per scopi di diagnosi è...
  • Seite 210: Dati Tecnici

    Dati tecnici Alimentazione Tensione nominale AC 230 V (± 10%) Frequenza nominale 50/60 Hz Potenza massima assorbita LOGON B G2Z2: 10 VA Cablaggi ai morsetti (Alimentazione e uscite) Cavo o cavetto (fili ritorti o con capicorda) 1 filo: 0.5 mm ...2.5 mm 2 fili: 0.5.
  • Seite 211 Elektroschema Schémas électrique Schemi elettrico Kesselschaltfeld STRATON XL mit LOGON B G2Z2 Tableau de commande chaudière avec LOGON B G2Z2 Pannello di comando caldaia con LOGON B G2Z2...
  • Seite 219: Logon B G2Z2 Und Logon B Wz1

    Elektroschema Schémas électrique Schemi elettrico Kesselschaltfeld STRATON XL mit LOGON B G2Z2 und LOGON B WZ1 Tableau de commande chaudière avec LOGON B G2Z2 et LOGON B WZ1 Pannello di comando caldaia con LOGON B G2Z2 e LOGON B WZ1...
  • Seite 229 Elektroschema Schémas électrique Schemi elettrico Kesselschaltfeld STRATON XL manuell Tableau de commande chaudière manuel Pannello di comando caldaia manuale...
  • Seite 245 Per gli impianti che si differenziano  dagli standard è necessario uno sche- Für Anlagen die von den Standards ma elettrico, acquistabile da ELCO abweichen ist ein Elektroschema er- come servizio. forderlich. Dieses kann als Dienstleis- tung von ELCO bezogen werden.
  • Seite 246 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem ohne Brauchwassererwärmung mit einem gleitendem Heizkreis Sistema di riscaldamento senza il riscaldamento dell'acqua sanitaria con un circuito di riscaldamento modulare Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Regler LOGON B G2Z2 Grazie al collegamento diretto del circui- Durch direkte Einbindung des Heizkrei- to di riscaldamento la realizzazione del- ses einfachster hydraulischer Aufbau.
  • Seite 247 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem ohne Brauchwassererwärmung mit einem gleitendem Heizkreis und einem gemischten Heizkreis Sistema di riscaldamento senza il riscaldamento dell'acqua sanitaria con un circuito di riscaldamento modulare e un circuito di riscaldamento misto STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Funktionsbeschreibung Descrizione delle funzioni Regler LOGON B G2Z2...
  • Seite 248 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem ohne Brauchwassererwärmung mit zwei gemischten Heizkreisen Sistema di riscaldamento senza il riscaldamento dell'acqua sanitaria con due circuiti di riscaldamento misti Descrizione delle funzioni STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Funktionsbeschreibung Regler LOGON B G2Z2 Due circuiti di riscaldamento misti senza Zwei gemischte Heizkreise ohne ein- una chiara differenziazione della tempe- deutige Temperaturdifferenzierung, z.B.
  • Seite 249 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit Brauchwassererwärmung und mit einem gleitendem Heizkreis Sistema di riscaldamento con riscaldamento dell'acqua sanitaria e un cir- cuito di riscaldamento modulare STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Funktionsbeschreibung Descrizione delle funzioni Regler LOGON B G2Z2 Grazie al collegamento diretto del circui- Durch direkte Einbindung des Heizkrei- to di riscaldamento la realizzazione del-...
  • Seite 250 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit Brauchwassererwärmung und mit einem gleitendem Heizkreis und einem gemischten Heizkreis Sistema di riscaldamento con riscaldamento dell'acqua sanitaria e con un circuito di riscaldamento modulare e un circuito di riscaldamento misto STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung Regler LOGON B G2Z2...
  • Seite 251 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit Brauchwassererwärmung und mit zwei gemischten Heizkreisen Sistema di riscaldamento con riscaldamento dell'acqua sanitaria e con due circuiti di riscaldamento misti Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Regler LOGON B G2Z2 Due circuiti di riscaldamento misti senza Zwei gemischte Heizkreise ohne ein- una chiara differenziazione della tempe-...
  • Seite 252 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit Systemtrennung über Plattenwärmetauscher und mit einem gleitendem Heizkreis Sistema di riscaldamento con separazione di sistema mediante scambia- tore a piastre e circuito di riscaldamento modulare STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Funktionsbeschreibung Descrizione delle funzioni Regler LOGON B G2Z2 Ein gleitender Heizkreis mit Regelung Un circuito di riscaldamento modulare...
  • Seite 253 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit Systemtrennung über Plattenwärmetauscher mit Brauchwassererwärmung und zwei gemischten Heizkreisen Sistema di riscaldamento con separazione di sistema mediante scambiatore a pia- stre con riscaldamento dell'acqua sanitaria e due circuiti di riscaldamento misti Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Due circuiti di riscaldamento misti sen-...
  • Seite 254 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit hydraulischer Weiche und mit einem gleitenden Heizkreis Sistema di riscaldamento con deviatore idraulico e circuito di riscalda- mento modulare Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Un circuito di riscaldamento modulare Regler LOGON B G2Z2 Ein gleitender Heizkreis mit Regelung con regolazione della temperatura di...
  • Seite 255: Funktionsbeschreibung

    Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit hydraulischer Weiche mit Brauchwassererwärmung und zwei gemischten Heizkreisen Sistema di riscaldamento con deviatore idraulico con riscaldamento dell'acqua sanitaria e due circuiti di riscaldamento misti Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Regler LOGON B G2Z2 Due circuiti di riscaldamento misti senza Zwei gemischte Heizkreise ohne ein-...
  • Seite 256 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit solarer Brauchwasserbereitung und mit einem gleitendem Heizkreis Sistema di riscaldamento con produzione di acqua sanitaria ad energia solare e circuito di riscaldamento modulare STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Regler Descrizione delle funzioni Funktionsbeschreibung LOGON B G2Z2 Riscaldamento dell'acqua calda me- Brauchwassererwärmung über Solarkol-...
  • Seite 257 Hydraulik Standards / Standard idraulici Heizsystem mit solarer Brauchwasserbereitung und mit zwei gemischten Heizkreisen Sistema di riscaldamento con produzione di acqua sanitaria ad energia solare e due circuiti di riscaldamento misti STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Regler Funktionsbeschreibung Descrizione delle funzioni LOGON B G2Z2 Brauchwassererwärmung über Solarkol- Riscaldamento dell'acqua calda me-...
  • Seite 258 Hydraulik Standards / Standard idraulici Erweiterung um einen dritten gemischten Heizkreis und / oder einem zweiten Brauchwassererwärmer Ampliamento con un terzo circuito di riscaldamento misto e/o un secondo dispositivo di riscaldamento dell'acqua sanitaria STRATON XL und Kesselschaltfeld mit Funktionsbeschreibung Descrizione delle funzioni Regler LOGON B G2Z2 und inkl.
  • Seite 259 Heizkreis nungshilfen geben die Mitarbeiter in den Attenzione: ELCO-Niederlassungen. I dipendenti presso le filiali di ELCO STRATON XL e pannello di controllo cal- sono a disposizione per dare le Informa- daia con regolatore LOGON B G2Z2. Regolatore con installazione a muro LO-...
  • Seite 261: Konformitätserklärung

    Konformitätserklärung Dichiarazione di conformità ELCO Shared Service GmbH, D-72379 Hechingen stellvertretend für die Vertriebsgesellschaften al posto dei distributori ELCO Italia, I-31023 Resana (TV) ELCO GmbH, D-64546 Mörfelden ELCO Belgium n.v./s.a, B-1070 Brussel ELCOTHERM AG, CH-7324 Vilters ELCO Austria GmbH, A-2544 Leobersdorf erklären in alleiniger Verantwortung, dass...

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