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SenerTec MSR2 Bedienungs- Und Einstellungsanleitung

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MSR2
EDIEN
UND
INSTELLANLEITUNG
MSR2
Lesen Sie diese Bedien- und Einstellanleitung vor Beginn der
Arbeiten am Dachs sorgfältig durch. Alle Gewährleistungsansprüche
entfallen, wenn Sie diese Anleitung nicht beachten.
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Inhaltszusammenfassung für SenerTec MSR2

  • Seite 1 MSR2 EDIEN INSTELLANLEITUNG MSR2 Lesen Sie diese Bedien- und Einstellanleitung vor Beginn der Arbeiten am Dachs sorgfältig durch. Alle Gewährleistungsansprüche entfallen, wenn Sie diese Anleitung nicht beachten.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Gerätebeschreibung..........................11 Display und Tastatur ......................... 11 Beschreibung der Folientastatur ....................... 11 Funktionstasten ..........................12 Grundfensteranzeige......................... 12 Steuertasten ............................13 Beschreibung Menüparameter......................13 Betriebsdaten............................15 1/01 Datum Uhrzeit ........................... 17 1/1/1 Datum............................17 1/1/2 Uhrzeit ............................17 1/02 Laufzeit seit Start ........................17 1/03 Generatorsollleistung ........................
  • Seite 4 1/11/3/6 Grundeinstellung / Freigabe Dachs ..................23 1/11/4 max. Dachs Laufzeit (ohne Puffer) ..................23 1/11/5 max. Rücklauftemp. für Dachs-Betrieb .................. 23 1/12 Anzeige der letzten Abschaltgründe (noch nicht verfügbar) ............. 23 1/12/1 - 1/12/5 Abschalt-Code (noch nicht verfügbar) ..............23 1/13 aktueller Status der Aktoren......................
  • Seite 5 2/05 Tagverstellung Heizkurve......................36 2/06 Nachtverstellung Heizkurve ...................... 37 2/07 Einschalttemperatur ........................37 2/08 Heizwärmebevorratung ......................37 2/09 Daten 2. ter Wärmeerzeuger ....................38 2/9/1 Laufzeit Bh xx........................... 38 2/9/2 Startanzahl xx .......................... 38 2/9/3 Sollzustand aus/an........................38 2/9/4 Istzustand aus/an ........................38 2/9/5 Warncode 2.
  • Seite 6 3/6/2 Abschaltung (noch nicht verfügbar) ..................48 3/6/3 Max. Abschalten > xkW (noch nicht verfügbar) ............... 49 3/6/4 nach Zeit > x min (noch nicht verfügbar) ................49 3/6/5 Verbraucher-P x kW (noch nicht verfügbar)................49 3/6/6 Strombezug Z1 xxx kW (noch nicht verfügbar)............... 49 3/07 HT/NT-Zeit und Kosten berücksichtigen (noch nicht verfügbar)..........
  • Seite 7 5/6/3 Vorlaufsollwert bei +15°C Außentemperatur ................63 5/6/4 Vorlaufsollwert bei -10 °C Außentemperatur ................63 5/6/5 Heizkurve HK1 grafisch darstellen................... 64 5/6/6 Grundeinstellung der Heizkurve im HK1.................. 64 5/07 Tagverstellung der Heizkurve HK1 ................... 65 5/08 Nachtverstellung der Heizkurve HK1 ..................65 5/09 Konfiguration Heizkreis 2 ......................
  • Seite 8 Modem ..............................78 7/1 Modemdaten ..........................79 7/1/1 Typ ............................79 7/2 Modemkonfiguration........................79 7/2/1 Weiterleitung der Servicemeldungen ..................79 7/2/2 Tel.-Nr. Dachs-Modem......................79 7/2/3 Wählart ............................. 79 7/2/4 Nebenstellenanschluss ......................79 7/2/5 Amtsholung ..........................79 7/3 Meldeprotokoll..........................79 7/3/1 - 7/3/5 Datum, Uhrzeit und Servicecode .................. 79 7/4 Test / Status ..........................
  • Seite 9 9/12/2/12 Vectorshift (noch nicht verfügbar) ..................87 9/12/2/13 Trip Time LOM (noch nicht verfügbar) ................88 9/12/2/14 Werte geändert ......................... 88 9/12/2/15 Werte speichern ........................ 88 9/12/2/16 Änderungszähler ....................... 88 9/12/3 Startverzögerung (noch nicht verfügbar) ................88 9/12/4 Einstellwerte ändern....................... 88 Servicecode ............................
  • Seite 10 11/8/5 Wartung Heizölanlage......................102 11/8/6 AVV u. Ölverbrauch (noch nicht verfügbar) ................. 102 11/8/7 manuelle Steuerung ......................102 11/8/7/1 H-Oelfilt füll (nur bei Heizöl-Anlage).................. 102 11/8/7/2 Pumpe Öl/Gas extern......................103 11/8/7/3 int. Umwälzpumpe......................103 11/8/7/4 Zündung ..........................103 11/8/7/5 Stellmotor Gas ........................103 11/8/7/6 Stellmotor Öl ........................
  • Seite 11 Gerätebeschreibung Display und Tastatur Beschreibung der Folientastatur Die Folientastatur dient zur Auswahl der Datenanzeige im Display, sowie zum Einstellen verschiedener Betriebsparameter. Folientastatur und Display Menüleiste Steuertasten Ein/Aus Kaminkehrertaste Entstörtaste Display Infrarot-Schnittstelle zum MSR2-Serviceprogramm...
  • Seite 12 Funktionstasten EIN/AUS Taste Entstörtaste Schaltet den Dachs aus bzw Mit dieser Taste quittieren Sie an. Leuchtet die obere LED, ist Störmeldungen. Die leuchtende der Dachs im "Automatic- LED zeigt Ihnen an, ob eine Modus". Ein angeschlossener Störung aufgetreten ist. 2. Wärmeerzeuger ist Eine blinkende LED zeigt eine freigegeben.
  • Seite 13 Steuertasten "ZURÜCK", "ABBRECHEN" "AUF" • Menüauswahl im Die aktuelle Funktion wird im Uhrzeigersinn Display links unten angezeigt. • Einstellwert vergrößern • Scrollen im Untermenü "BESTÄTIGEN", "ÄNDERN", "AB" "AUSWÄHLEN" Die aktuelle Funktion wird im • Menüauswahl gegen Display rechts unten den Uhrzeigersinn angezeigt.
  • Seite 14 Beispiel: 11/1 Anzeige für den Betreiber und alle übergeordneten Benutzerebenen 11/3/1 Anzeige für den Betreiber und alle übergeordneten Benutzerebenen. Einstellbar ab 1) A = Anzeigen; E = Einstellen "Serviceebene" u. für 2) B = Betreiber; BE = Betreiber erweitert; S = Service alle übergeordneten Benutzerebenen Die Hierarchiestufen...
  • Seite 15 Betriebsdaten 1 Betriebsdaten 1/01 Datum Uhrzeit 1/1/1 Datum 1/1/2 Uhrzeit 1/02 Laufzeit seit Start 1/03 Generatorsollleistung 1/04 erzeugte elektrische Arbeit 1/05 erzeugte thermische Arbeit 1/06 Motordrehzahl 1/07 Führungsgröße Dachs A,E B,BE 1/08 Anlagendaten 1/8/1 Sprachauswahl Display 1/8/2 Dachs Fabr.-Nr. A,E B,S 1/8/3 Dachs Teile-Nr.
  • Seite 16 1/11/3/2/4 Do 1 E 00:00 A 24:00 / Do 2 E 00:00 A 00:00 1/11/3/2/5 Fr 1 E 00:00 A 24:00 / Fr 2 E 00:00 A 00:00 1/11/3/2/6 Sa 1 E 00:00 A 24:00 / Sa 2 E 00:00 A 00:00 1/11/3/2/7 So 1 E 00:00 A 24:00 / So 2 E 00:00 A 00:00 1/11/3/3 Einstellung Wochentag 1/11/3/4 Freigabe 1 EIN / Freigabe 1 AUS...
  • Seite 17 1/01 Datum Uhrzeit Anzeige des aktuellen Datums und der Uhrzeit. 1/1/1 Datum Ändern des Datums. 1/1/2 Uhrzeit Ändern der Uhrzeit. 1/02 Laufzeit seit Start Zeigt die bisherige Laufzeit seit dem letztem Startvorgang an. Wird nach einem Start, bzw. nach einer Spannungsabschaltung zurückgesetzt.
  • Seite 18 Zeitpunkt.) 1/8/2 Dachs Fabr.-Nr 10-stellige Seriennummer von SenerTec. (siehe Typenschild) 1/8/3 Dachs Teile-Nr 10-stellige Nummer von SenerTec, die die Art der Anlage angibt. (siehe Typenschild) 1/8/4 Inbetriebnahme Datum Tag, Monat und Jahr der ersten Inbetriebnahme. 1/8/5 Aufstellhöhe über NN Die elektrische Leistung des Dachs muss mit zunehmender Aufstellhöhe, aufgrund des niedrigeren...
  • Seite 19 Hydraulikcodes 1/8/8 A - Speicherart Für die Art der Speichernutzung stehen 5 Möglichkeiten zur Auswahl: 1) SE-Speicher mit SE-Zusatzplatine 2) SE-Speicher mit SE-Zusatzplatine und Entladepumpe 3) Integration eines bauseits vorhandenen Pufferspeichers 4) Installation ohne Pufferspeicher. Die Anlage ist eingebunden zur Rücklaufanhebung. Ein vorhandener Kessel wird angesteuert.
  • Seite 20 1/8/8 D - Mehrmodultechnik Es stehen 2 Möglichkeiten zur Auswahl: 0) keine Mehrmodultechnik 1) Mehrmodultechnik 1/8/9 Regelungssoftware Programmwahl Die Funktionen des Reglers werden je nach Einbindung des Dachs in die bestehende Heizungsanlage genutzt. Die für die Einbindungsvariante sinnvollen Funktionen sind in Programmgruppen zusammengefasst.
  • Seite 21 1/8/11 Überwachungssoftware Anzeige der Versionsnummer der Überwachungssoftware. Nomenklatur für die Versionsverwaltung der Software. 1/8/12 Messwertesoftware Anzeige der Versionsnummer der Messsoftware. Nomenklatur für die Versionsverwaltung der Software. 1/8/13 Reglerplatinen-Nr. Siehe Aufkleber mit fortlaufender Nummer auf der Reglerplatine. 1/8/14 Leistungsplatinen-Nr. Siehe Aufkleber mit fortlaufender Nummer auf der Leistungsplatine. 1/09 Standort Informationen Anzeige der Standortinformationen zum Dachs.
  • Seite 22 1/9/6 Land Das Länderkennzeichen kann aus einer Liste ausgewählt werden. Eine Liste aller verfügbaren Länder ist in 9/12/1/1 zu sehen. Ist das Land nicht in der Liste aufgeführt, muss "son" für sonstige ausgewählt werden. 1/9/7 E-Mail erste Zeile: max. 14 Zeichen möglich zweite Zeile: max.
  • Seite 23 1/11/3/2/1 - 1/11/3/2/7 Schaltzeiten Freigabe-Modul Dachs Erster Schaltpunkt Zweiter Schaltpunkt Menüpunkt 1/11/3/2/1 Montag 00:00 24:00 00:00 00:00 1/11/3/2/2 Dienstag 00:00 24:00 00:00 00:00 1/11/3/2/3 Mittwoch 00:00 24:00 00:00 00:00 1/11/3/2/4 Donnerstag 00:00 24:00 00:00 00:00 1/11/3/2/5 Freitag 00:00 24:00 00:00 00:00 1/11/3/2/6 Samstag...
  • Seite 24 1/13/1 Umwälzpumpe Dachs intern Anzeige, ob die interne Dachs-Umwälzpumpe (Kühlwasserpumpe) aus-, oder eingeschaltet ist. 1/13/2 Umwälzpumpe Vordruck extern Anzeige, ob die externe Vordruck-Umwälzpumpe aus-, oder eingeschaltet ist. WICHTIG: Vordruckpumpe nur für 2. (externen) Wärmeerzeuger. 1/13/3 Öl-/Gasförderpumpe extern Anzeige, ob die externe Öl-/Gasförderpumpe aus-, oder eingeschaltet ist. 1/13/4 Relais Freigabe Wärmeerzeuger Anzeigezustand des Relais.
  • Seite 25 1/15 Dachs-Lauf-Freigabe / Dachs-Lauf-Anforderung Dachs-Lauf-Freigabe Die Lauf-Freigabe ist in einem 4-stelligen Schlüssel codiert. Jede Stelle beschreibt den Zustand von vier Freigaben. Die Codierung lässt sich aus der Tabelle entnehmen. Eine Lauf-Freigabe liegt vor, wenn alle vier Stellen des Schlüssels „F“ sind. Beispiel: 7FFF - keine Freigabe, da "Inbetriebnahme OK"...
  • Seite 26 1/16 Strom-Freigabe / Strom-Anforderung Strom-Freigabe Die Strom-Freigabe ist in einem 2-stelligen Schlüssel codiert. Jede Stelle beschreibt den Zustand von vier Freigaben. Die Codierung lässt sich aus der Tabelle entnehmen. Eine Strom-Freigabe liegt vor, wenn alle zwei Stellen des Schlüssels „F“ sind. Beispiel: FE - keine Freigabe, da "Anforderung Strom"...
  • Seite 27 1/17 2. Wärmeerz-Freig. / 2. Wärmeerz-Anf. 2. Wärmeerz-Freig. Die Freigabe des 2. Wärmeerzeugers ist in einem 2-stelligen Schlüssel codiert. Die Codierung lässt sich aus der Tabelle entnehmen. Eine Freigabe des 2. Wärmeerzeugers liegt vor, wenn alle zwei Stellen des Schlüssels „F“ sind. Beispiel: FE - keine Freigabe, da "Anforderung 2.
  • Seite 28 1/18 Mehrmodulstatus Anzeige von Betriebsdaten bezogen auf Mehrmodultechnik. Die Anzeige ist nur am Leitregler (L1) möglich. Bei den Modulreglern sind im Grundfenster in der Statuszeile 2 folgende Anzeige bezogen auf Mehrmodultechnik möglich. Anzeige: • DACHS Modulregler (bei Nichtaktivität / keine Anforderung des Modulreglers) •...
  • Seite 29 Wärmeführung 2 Wärmeführung 2/01 Betriebsweise So/Wi 2/1/1 Umschaltung So/Wi 2/1/2 manuelle Einstellung 2/1/3 Wi bei Tagbetrieb 2/1/4 Wi bei Nachtbetrieb 2/1/5 Umschaltung Wi->So frühestens (noch nicht vorhanden) 2/1/6 Umschaltung Wi->So spätestens (noch nicht vorhanden) 2/1/7 Umschaltung So->Wi frühestens (noch nicht vorhanden) 2/1/8 Umschaltung So->Wi spätestens (noch nicht vorhanden) 2/02 Betriebsweise Tag/Nacht 2/2/1 Umschaltung Tag/Nacht...
  • Seite 30 2/09/6 Anzahl Warnungen 2/09/7 Daten löschen 2/10 Konfiguration Freigabe Wärmeerzeuger 2/10/1 Ansteuerung 2. Wärmeerz. BE,S 2/10/2 Sperre 2. Wärmeerz bei keine Sperre WE BE,S 2/10/3 Bivalentumschaltung Heizung 2/10/3/1 Bivalentumschaltzeit 2/10/3/2 Einfluss der Aussentemperatur 2/10/3/3 Sofortumschalt. wenn Vorlauftemp. < xx C 2/10/4 Bivalentumschaltung WW-Bereitung 2/10/4/1 Bivalentumschaltzeit bei WW 2/10/4/2 Sofortumschalt.
  • Seite 31 2/1/5 Umschaltung Wi->So frühestens (noch nicht verfügbar) Einstellung des Datums, ab dem die Umschaltung von Winter- auf Sommerbetrieb frühestens möglich sein soll. 2/1/6 Umschaltung Wi->So spätestens (noch nicht verfügbar) Einstellung des Datums, ab dem die Umschaltung von Winter- auf Sommerbetrieb spätestens vorgenommen werden soll.
  • Seite 32 2/2/3 Schaltzeiten Uhrenprogramm 2/2/3/1 eingestellte Zeiten grafisch darstellen Die unter 2/2/3/4 und 5 programmierten Zeiten werden grafisch angezeigt. 2/2/3/2 eingestellte Zeiten tabellarisch zeigen Die unter 2/2/3/4 und 5 programmierten Zeiten werden tabellarisch angezeigt. 2/2/3/3 Einstellung Wochentag Die Schaltzeiten können für jeden Wochentag einzeln, oder in Blöcken (Mo-Fr, Mo-Sa, Mo-So und Sa- So) programmiert werden.
  • Seite 33 2/3/2 Absenkung Heizkurve im Urlaub (noch nicht verfügbar) Der Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve und die untere Heizkurvenbegrenzung werden um den eingestellten Wert gesenkt. Der Betrag der Absenkung bezieht sich dabei auf die Heizkurve und die Tagverstellung. Grundeinstellung: -20°C Einstellbereich: -64°C bis 0°C 2/3/3 Warmwasserbereitung (noch nicht verfügbar) Einstellung ob die Warmwasserbereitung in der Betriebsweise Urlaub aktiviert ist oder nicht.
  • Seite 34 2/4/2 obere Heizkurvenbegrenzung Die Vorlauftemperatur des Dachs wird nach oben begrenzt. Erreicht der Sollwert aus der Heizkurve den eingestellten Wert, wird er, trotz weiter sinkender Außentemperatur, nicht mehr erhöht. Grundeinstellung: 80°C Einstellbereich: 30°C - 90°C obere Heizkurvenbegrenzung des Dachs 2/4/3 Vorlaufsollwert bei +15°C Außentemperatur Erster Punkt zur Berechnung der Heizkurvensteigung.
  • Seite 35 2/4/4 Vorlaufsollwert bei -10°C Außentemperatur Zweiter Punkt zur Berechnung der Heizkurvensteigung. Grundeinstellung: 70°C Einstellbereich: 20°C bis 99°C Vorlaufsollwert bei -10°C Außentemperatur Formel zur Berechnung der Heizkurvensteigung Beispiel: Steigung der Heizkurve bei Grundeinstellung des DACHS: Steigt die Außentemperatur um 1 °C so sinkt der Sollwert der Vorlauftemperatur um 1,2°C und umgekehrt.
  • Seite 36 2/4/6 Grundeinstellung der Dachs-Heizkurve Mit der Bestätigung dieser Funktion werden alle Heizkurveneinstellungen auf ihre Grundeinstellung zurückgesetzt. Diese Werte sind abhängig vom Hydraulikcode. Grundeinstellung: untere Heizkurvenbegrenzung: 30°C obere Heizkurvenbegrenzung: 80°C Vorlaufsollwert bei +15°C: 40°C Vorlaufsollwert bei -10°C: 70°C Die Heizkurve des Dachs in der Grundeinstellung 2/05 Tagverstellung Heizkurve Die Tagverstellung hebt oder senkt den Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve um den eingestellten Wert.
  • Seite 37 2/06 Nachtverstellung Heizkurve Die Nachtverstellung senkt den Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve und die untere Heizkurvenbegrenzung um den eingestellten Wert. Somit kann die Raumtemperatur unabhängig von der Außentemperatur um einen bestimmten Wert verändert werden. Der Betrag der Absenkung bezieht sich dabei auf die Heizkurve und die Tagverstellung. Grundeinstellung: - 15°C Einstellbereich: 0°C bis -64°C Um die Nachtverstellung abgesenkte Heizkurve.
  • Seite 38 2/09 Daten 2. ter Wärmeerzeuger Anzeige der Betriebsdaten zum 2. Wärmeerzeuger. Bedingung: Das Rückmeldesignal des Heizkessels muß am MSR2 aufgelegt sein, damit in den Untermenüs 2/9/1, 2/9/2, 2/9/4, 2/9/5, 2/9/6 Werte angezeigt werden! (Rückmeldesignal auf X11/1 auf der SE-Zusatzplatine auflegen) 2/9/1 Laufzeit Bh xx Anzeige, wie viele Betriebsstunden der 2.
  • Seite 39 2/10/2 Sperre 2. Wärmeerzeuger bei Grundeinstellung: keine Sperre WE Einstellbereich: • keine Sperre WE: Der zweite Wärmeerzeuger ist freigegeben. • Wärmeanforderung Heizung: Der zweite Wärmeerzeuger bleibt bei einer Heizwärmeanforderung gesperrt. • Wärmeanforderung WW: Der zweite Wärmeerzeuger bleibt bei einer Warmwasseranforderung gesperrt. •...
  • Seite 40 Flussdiagramm: Bivalentumschaltung...
  • Seite 41 Flussdiagramm: Bivalentrückschaltung...
  • Seite 42 2/10/3/1 Bivalentumschaltzeit Die Zuschaltung des zweiten Wärmeerzeugers im Heizbetrieb erfolgt nach Ablauf der eingestellten Zeit (Grundeinstellung abhängig vom Hydraulikcode). Grundeinstellung: z.B. 120 min. Einstellbereich: 10 - 180 min. 2/10/3/2 Einfluss der Außentemperatur Die Bivalentumschaltzeit (Menüpunkt 2/9/3/1) wird abhängig von der Außentemperatur prozentual verkürzt.
  • Seite 43 2/10/5 Mindestlaufzeit Kessel Grundeinstellung: 5 min. Einstellbereich: • bei Auswahl"Elektro-Heizstab": 0 - 30 min. (Menüpunkt 11/4/3) • bei Auswahl "Kessel": 5 - 30 min. 2/11 Rücklaufsolltemp. bei hoher Sollwert Temperatursollwert für den Dachs-Rücklauf während der WW-Bereitung. Grundeinstellung: 70°C Einstellbereich: 50°C - 70°C...
  • Seite 44 Stromführung 3 Stromführung 3/01 Stromführung über interne Uhr 3/1/1 Stromführung über interne Uhr 3/1/2 Stromführung nur bei Betriebsweise (noch nicht vorhanden) 3/1/3 eingestellte Zeiten grafisch darstellen 3/1/4 eingestellte Zeiten tabellarisch zeigen 3/1/5 Einstellung Wochentag 3/1/6 Stromf. 1 Ein / Stromf. 1 Aus 3/1/7 Stromf.
  • Seite 45 3/7/2 Uhrzeit NT-Zeit ein Mo-Fr (noch nicht vorhanden) 3/7/3 Uhrzeit NT-Zeit aus Mo-Fr (noch nicht vorhanden) 3/7/4 NT-Zeit Wochenende Beginn (noch nicht vorhanden) 3/7/5 NT-Zeit Wochenende Ende (noch nicht vorhanden) 3/7/6 Preis pro kWh für Bezug HT (noch nicht vorhanden) 3/7/7 Preis pro kWh für Bezug NT (noch nicht vorhanden) 3/7/8 Preis pro kWh für Lieferung HT (noch nicht vorhanden) 3/7/9 Preis pro kWh für Lieferung NT (noch nicht vorhanden)
  • Seite 46 Zur Deaktivierung einer Laufzeit muss für Beginn und Ende die gleiche Uhrzeit eingegeben werden. Zur Programmierung über Mitternacht müssen zwei Laufzeiten (erste Laufzeit bis 24:00 Uhr, zweite Laufzeit ab 00:00 Uhr) definiert werden. 3/1/5 Einstellung Wochentag Die Schaltzeiten können für jeden Wochentag einzeln oder in Blöcken (Mo-Fr, Mo-Sa, Mo-So und Sa- So) programmiert werden.
  • Seite 47 3/03 Stromführung über Energiezähler 1 (noch nicht verfügbar) 3/3/1 Stromführung über Energiezähler 1 (noch nicht verfügbar) Einstellung ob die Stromführung über Energiezähler 1 gesteuert wird. Grundeinstellung: nein Einstellbereich: ja / nein 3/3/2 Stromführung nur bei Betriebsweise So+Wi (noch nicht verfügbar) Auswahl der Betriebsweise, bei der Stromführung über Energiezähler 1 möglich ist.
  • Seite 48 3/4/4 Impulse pro kWh (noch nicht verfügbar) Einstellung des Anzahl der Impulse je kWh Energiezähler 2 Grundeinstellung: 0 Einstellbereich: 0 - 255 3/4/5 HKA-Start P > x kW und länger als y min (noch nicht verfügbar) Der DACHS startet, wenn die eingestellte Leistung für einen längeren Zeitraum als die eingestellte Zeit anliegt.
  • Seite 49 3/6/3 Max. Abschalten > xkW (noch nicht verfügbar) Diese Funktion wird zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. 3/6/4 nach Zeit > x min (noch nicht verfügbar) Diese Funktion wird zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. 3/6/5 Verbraucher-P x kW (noch nicht verfügbar) Diese Funktion wird zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt.
  • Seite 50 Temperaturen 4 Temperaturen 4/01 Dachs Eintritt 4/02 Dachs Austritt 4/03 Vorlauf 4/04 Fühler 1 (F1) 4/05 Rücklauf (RF) 4/06 Fühler 2 (F2) 4/07 Außentemperatur (AF) 4/08 Heizkreis 1 4/09 Heizkreis 2 4/10 Warmwasser (BW) 4/11 Fühler 3 (F3) 4/12 Fühler 4 (F4) 4/13 Raumtemp.
  • Seite 51 4/02 Dachs Austritt Aktuelle Heizwasser-Temperatur am Dachs-Austritt geregelte Austrittstemperatur zwischen 75°C und 88°C Anzeige bei Kurzschluss: -17°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: 127°C 4/03 Vorlauf (VF) Anzeige der Temperatur am Dachs-Vorlauffühler. Anzeige bei Kurzschluss: -20°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: *** Anschluss: X4/3-4 Platzierung des Vorlauffühlers bei hydraulischer Einbindung mit Pufferspeicher Platzierung des Vorlauffühlers bei hydraulischer Einbindung ohne Pufferspeicher...
  • Seite 52 4/04 Fühler 1 (F1) Der Eingang kann auch zur Stromanforderung benutzt werden. Anzeige bei Kurzschluss: -20°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: *** Anschluss: X4/7-8 4/05 Rücklauf (RF) Anzeige der Temperatur am Dachs-Rücklauffühler. Unterer Speicherfühler bei DACHS SE Anzeige bei Kurzschluss: -20°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: *** Anschluss: X4/1-2 Platzierung des Rücklauffühlers bei hydraulischer Einbindung mit Pufferspeicher...
  • Seite 53 4/06 Fühler 2 (F2) Fühler zur Temperaturmessung und Eingang zur Stromanforderung. Anzeige bei Kurzschluss: -20°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: *** Anschluss: X4/9-10 4/07 Außentemperatur (AF) Anzeige der aktuellen Außentemperatur. Anzeige bei Kurzschluss: -40°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: *** Anschluss: X4/5-6 4/08 Heizkreis 1 Anzeige der Vorlauftemperatur im Heizkreis 1.
  • Seite 54 4/11 Fühler 3 (F3) Anzeige der Rücklauftemperatur einer externen Brauchwasserbereitung oder einer Speicher- Entladepumpe. Der Eingang kann auch zur Stromanforderung benutzt werden. Anzeige bei Kurzschluss: -20°C Anzeige bei Unterbrechung/nicht angeschlossen: *** Anschluss: X9/7-8 Beispiel für die Plazierung des Fühler F3 4/12 Fühler 4 (F4) Der Eingang kann auch zur Stromanforderung benutzt werden.
  • Seite 55 4/15 Freigabe Modul Die angezeigte Temperatur ist einem Widerstandswert zugeordnet (siehe Tabelle). Dieser gibt Auskunft über die Anzahl der angeforderten Module bei der Mehrmodultechnik. angezeigter Anzahl Widerstandswert Temperaturwert angeforderter [Ohm] [°C] Module unendlich alle 4/16 Kühlwasser Motor Die aktuelle Kühlwassertemperatur des Motors wird angezeigt. 4/17 Abgastemp.
  • Seite 56 Heizkreise 5 Heizkreise 5/01 Heizkreis 1+2 im Objekt 5/02 Konfiguration Heizkreis 1 5/2/1 Heizsystem HK1 5/2/2 Mischer installiert 5/2/3 Mischerlaufzeit 5/2/4 Ferngeber installiert (noch nicht vorhanden) 5/2/5 Regelungsart 5/2/6 max. Anstieg Vorlauftemp. 5/2/7 Estrich Aufheizprog. starten (noch nicht vorhanden) 5/03 Betriebsweise HK1 5/04 Betrieb Tag/Nacht/Party HK1 5/4/1 Party 5/4/2 Umschaltung Tag/Nacht...
  • Seite 57 Wandheizung 5/2/2 Mischer installiert geeignete Mischer: 3-Punkt, 230 V Grundeinstellung: nein Einstellbereich: ja / nein 5/2/3 Mischerlaufzeit Grundeinstellung: 120 s (abgestimmt auf die SenerTec-Heizkreisstation) Einstellbereich: 60 - 240 s Die Regelung adaptiert sich an die angegebene Mischerlaufzeit (Regelabweichungen sind möglich).
  • Seite 58 5/2/4 Ferngeber installiert (noch nicht verfügbar) Grundeinstellung: nein Einstellbereich: ja / nein (noch nicht verfügbar) 5/2/5 Regelungsart Grundeinstellung: Außentemp.-Regelung Einstellbereich: • Außentemp.-Regelung • Raumtemp.-Regelung (noch nicht verfügbar) 5/2/6 maximaler Anstieg Vorlauftemperatur Anstieg der Vorlauftemperatur bei einem Wechsel vom Nacht- in den Tagbetrieb. Grundeinstellung: normal Einstellbereich: •...
  • Seite 59 Die eingegebene Zeit im Parameter 2 gilt solange, bis diese Uhrzeit erreicht wird (kann durchaus auch in den nächsten Tag hineingehen). Danach wird die Partyfunktion automatisch beendet. 5/4/2 Umschaltung Tag / Nacht Grundeinstellung: Uhrenprogramm Einstellbereich: • Uhrenprogramm: Die Tag / Nacht-Umschaltung erfolgt nach den unter 5/4/4 eingestellten Zeiten •...
  • Seite 60 5/4/4/6 Grundeinstellung Tag / Nachtbetrieb HK1 Mit der Bestätigung dieser Funktion werden alle programmierten Umschaltzeiten für den Tag / Nachtbetrieb auf die Grundeinstellung zurückgesetzt. Grundeinstellung: • Tag ein 1: 6:00 Uhr Nacht ein 1: 22:00 Uhr • Tag ein 2: 0:00 Uhr Nacht ein 2: 0:00 Uhr 5/05 Pumpe und Mischer im HK1 Anzeige des momentanen Betriebszustands der Heizkreispumpe 1 (aus / ein) und der Stellrichtung...
  • Seite 61 5/6/1 untere Heizkurvenbegrenzung HK1 Die untere Heizkurvenbegrenzung ist die Vorlauftemperatur, die der Heizkreis unabhängig von der Außentemperatur immer erreichen soll. Erreicht der Vorlaufsollwert aus der Heizkurve den eingestellten Wert, wird er, trotz weiter steigender Außentemperatur, nicht mehr gesenkt (Ausnahme: Eingabe einer Nachtverstellung - Menü 5/08). untere Heizkurvenbegrenzung im Heizkreis 1 Grundeinstellung: 25°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/2/1) auf "Heizkörper"...
  • Seite 62 5/6/2 obere Heizkurvenbegrenzung HK1 Die Vorlauftemperatur des Heizkreises wird nach oben begrenzt. Erreicht der Vorlaufsollwert aus der Heizkurve den eingestellten Wert, wird er, trotz weiter sinkender Außentemperatur, nicht mehr erhöht. obere Heizkurvenbegrenzung im Heizkreis 1 Grundeinstellung: 75°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/2/1) auf "Heizkörper" eingestellt ist 55°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/2/1) auf "Fußbodenheizung"...
  • Seite 63 5/6/3 Vorlaufsollwert bei +15°C Außentemperatur Erster Punkt zur Berechnung der Heizkurvensteigung. Grundeinstellung: 25°C Einstellbereich: 20°C - 70°C Vorlaufsollwert bei +15°C Außentemperatur 5/6/4 Vorlaufsollwert bei -10 °C Außentemperatur Zweiter Punkt zur Berechnung der Heizkurvensteigung. Vorlaufsollwert bei -10°C Außentemperatur Grundeinstellung: 60°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/2/1) auf "Heizkörper" eingestellt ist 40°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/2/1) auf "Fußbodenheizung"...
  • Seite 64 WICHTIG: Die Temperaturen für den Vorlaufsollwert werden nur auf "Grundeinstellung" zurückgesetzt, wenn der Menüpunkt 5/6/6 "Standardwerte für Heizkurve Heizkreis 1 wieder herstellen" bestätigt wurde. Formel zur Berechnung der Heizkurvensteigung Beispiel: Steigung der Heizkurve bei Grundeinstellung des HK1 Steigt die Außentemperatur um 1 °C so sinkt der Sollwert der Vorlauftemperatur um 1,4 °C und umgekehrt.
  • Seite 65 5/07 Tagverstellung der Heizkurve HK1 Die Tagverstellung hebt oder senkt den Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve um den eingestellten Wert. Somit kann die Raumtemperatur um einen bestimmten Wert verändert werden. Grundeinstellung: 0°C Einstellbereich: -16°C bis +16°C Um die Tagverstellung verschobene Heizkurve 5/08 Nachtverstellung der Heizkurve HK1 Die Nachtverstellung senkt den Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve und die untere Heizkurvenbegrenzung um den eingestellten Wert.
  • Seite 66 Mischer: 3-Punkt, 230 V Grundeinstellung: nein Einstellbereich: ja / nein 5/9/3 Mischerlaufzeit Grundeinstellung: 120 s (abgestimmt auf die SenerTec-Heizkreisstation) Einstellbereich: 60 - 240 s Die Regelung adaptiert sich an die angegebene Mischerlaufzeit (Regelabweichungen sind möglich) 5/9/4 Ferngeber installiert (noch nicht verfügbar)
  • Seite 67 5/11 Betrieb Tag/Nacht/Party HK2 Anzeige links: Uhrprogramm / manuell (je nach Einstellung des Menüpunkts 5/11/2) Anzeige rechts: Tag / Nacht / Party (je nach Uhrprogramm, momentaner Einstellung des Menüpunkts 5/11/3 oder Einstellung des Menüpunkts 5/11/1) 5/11/1 Party Grundeinstellung Parameter 1: nein Grundeinstellung Parameter 2: 1:00 Parameter 1: •...
  • Seite 68 5/11/4/4 Schaltpunkte für Beginn des ersten Tagbetriebs und des ersten Nachtbetriebs HK2 Grundeinstellung: Tag ein 1: 6:00 Uhr Nacht ein 1: 22:00 Uhr 5/11/4/5 Schaltpunkte für Beginn des zweiten Tagbetriebs und des zweiten Nachtbetriebs HK2 Grundeinstellung: Tag ein 2: 0:00 Uhr Nacht ein 2: 0:00 Uhr Zur Deaktivierung einer Tag / Nacht-Umschaltung muss für Beginn und Ende die gleiche Uhrzeit eingegeben werden.
  • Seite 69 5/13/1 untere Heizkurvenbegrenzung HK2 Die untere Heizkurvenbegrenzung ist die Vorlauftemperatur, die der Heizkreis unabhängig von der Außentemperatur immer erreichen soll. Erreicht der Vorlaufsollwert aus der Heizkurve den eingestellten Wert, wird er, trotz weiter steigender Außentemperatur, nicht mehr gesenkt (Ausnahme: Eingabe einer Nachtverstellung - Menü 5/08). untere Heizkurvenbegrenzung im Heizkreis 2 Grundeinstellung: 25°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/9/1) auf "Heizkörper"...
  • Seite 70 5/13/2 obere Heizkurvenbegrenzung HK2 Die Vorlauftemperatur des Heizkreises wird nach oben begrenzt. Erreicht der Vorlaufsollwert aus der Heizkurve den eingestellten Wert, wird er, trotz weiter sinkender Außentemperatur, nicht mehr erhöht. obere Heizkurvenbegrenzung im Heizkreis 2 Grundeinstellung: 75°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/9/1) auf "Heizkörper" eingestellt ist 55°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/9/1) auf "Fußbodenheizung"...
  • Seite 71 5/13/3 Vorlaufsollwert bei +15°C Außentemperatur Erster Punkt zur Berechnung der Heizkurvensteigung. Grundeinstellung: 25°C Einstellbereich: 20°C bis 70°C Vorlaufsollwert bei +15°C Außentemperatur 5/13/4 Vorlaufsollwert bei -10°C Außentemperatur Zweiter Punkt zur Berechnung der Heizkurvensteigung. Vorlaufsollwert bei -10°C Außentemperatur Grundeinstellung: 60°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/9/1) auf "Heizkörper" eingestellt ist 40°C wenn das Heizsystem (Menüpunkt 5/9/1) auf "Fußbodenheizung"...
  • Seite 72 WICHTIG: Die Temperaturen für den Vorlaufsollwert werden nur auf "Grundeinstellung" zurückgesetzt, wenn der Menüpunkt 5/13/6 "Standardwerte für Heizkurve Heizkreis 2 wieder herstellen" bestätigt wurde. Formel zur Berechnung der Heizkurvensteigung Beispiel: Steigung der Heizkurve bei Grundeinstellung des HK2 Steigt die Außentemperatur um 1°C, so sinkt der Sollwert der Vorlauftemperatur um 0,6°C und umgekehrt.
  • Seite 73 5/14 Tagverstellung der Heizkurve HK2 Die Tagverstellung hebt oder senkt den Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve um den eingestellten Wert. Somit kann die Raumtemperatur um einen bestimmten Wert verändert werden. Grundeinstellung: 0°C Einstellbereich: -16°C bis +16°C Um die Tagverstellung verschobene Heizkurve 5/15 Nachtverstellung der Heizkurve HK2 Die Nachtverstellung senkt den Vorlauftemperatursollwert aus der Heizkurve und die untere Heizkurvenbegrenzung um den eingestellten Wert.
  • Seite 74 Warmwasser 6 Warmwasser 6/1 Sollwert WW 6/2 Ladepumpe WW 6/3 Zirkulationspumpe 6/4 WW-Durchfluß l/min 6/5 WW-Menge m^3/Jahr 6/6 WW-Bedarf B,BE 6/7 WW-Konfiguration 6/7/1 Zeitfunktion WW-Bereit. 24 St./Tag (ständig) B,BE 6/7/2 Schaltdiff. WW-Fühler (Boiler) 6/7/3 Zirkulationsleitung vorhanden 6/7/4 Sollwert Zirkulation / Sollwert WW 6/7/5 Schaltzeiten für Zirkulationspumpe 6/7/5/1 eingestellte Zeiten grafisch darstellen 6/7/5/2 eingestellte Zeiten tabellarisch zeigen...
  • Seite 75 Grundeinstellung: nein Einstellbereich: ja / nein 6/7/4 - Temperatursollwert Zirkulation Nur in Verbindung mit SenerTec Warmwassermodul SE 30. Dieses Temperaturniveau wird in der Zirkulationsleitung gehalten. Der Sollwert wird aus der Differenz aus Sollwert Warmwassertemperatur und eingestelltem Wert gebildet. Grundeinstellung: 4°C...
  • Seite 76 Beispiel: Einstellung Warmwassertemperatur (Menüpunkt 6/1) = 45°C Einstellung Temperatursollwert Zirkulation = 5°C Ergebnis Zirkulationstemperatur = 45°C - 5°C = 40°C 6/7/5 - Uhrenprogramm Zirkulationspumpe Unabhängig vom Uhrenprogramm verfügt das Warmwassermodul SE30 zur Minimierung der Laufzeiten der Zirkulationspumpe eine ECONOMY-Funktion. Diese Funktion ermöglicht unabhängig von den eingestellten Zeiten im Uhrenprogramm ein Anlaufen der Zirkulationspumpe.
  • Seite 77 6/7/5/6 Grundeinstellung Zirkulation Uhr Mit Bestätigung dieser Funktion werden alle programmierten Laufzeiten der Zirkulationspumpe auf die Grundeinstellung zurückgesetzt. Erster Schaltpunkt Zweiter Schaltpunkt 6:00 Uhr 22:00 Uhr 0:00 Uhr 0:00 Uhr 6/7/5/7 Laufzeiten gemäß DVGW prüfen/verläng. (noch nicht verfügbar) Grundeinstellung: nein 6/7/6 Legionellen Funktion aktiviert (noch nicht verfügbar) Diese Funktion wird zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt.
  • Seite 78 Modem 7 Modem 7/1 Modemdaten 7/1/1 Typ 7/2 Modemkonfiguration 7/2/1 Weiterleitung der Servicemeldungen A,E B,BE 7/2/2 Tel.-Nr. Dachs Modem A,E B,BE 7/2/3 Wählart A,E B,BE 7/2/4 Nebenstellenanschluss A,E B,BE 7/2/5 Amtsholung A,E B,BE 7/3 Meldeprotokoll 7/3/1 01 : TT.MM.JJ SS:MM XX CCC 7/3/2 02 : TT.MM.JJ SS:MM XX CCC 7/3/3 03 : TT.MM.JJ SS:MM XX CCC 7/3/4 04 : TT.MM.JJ SS:MM XX CCC...
  • Seite 79 7/1 Modemdaten 7/1/1 Typ Anzeige des Modemtyps. Anzeige: • kein Modem • Analog • ISDN (noch nicht verfügbar) • GSM (noch nicht verfügbar) 7/2 Modemkonfiguration 7/2/1 Weiterleitung der Servicemeldungen Angabe, ob Servicemeldungen (z.B. Wartungs- bzw. Störmeldungen) über das Modem weitergeleitet werden sollen.
  • Seite 80 7/4 Test / Status 7/4/1 Test Modemverb. Funktion zur Prüfung, ob das Modem ordnungsgemäß installiert wurde und ob die Verbindung zum SenerTec WEB-Server aufgebaut werden kann. Einstellung: • • nein Grundeinstellung: • nein 7/4/2 Modemstatus Diese Funktion zeigt den aktuellen Betriebszustand des Modems an.
  • Seite 81 Diverses 8 Diverses 8/1 Helligkeit Display-Beleuchtung 8/2 Kontrast Display-Einstellung 8/3 Korrektur Aussenfühler 1) A = Anzeigen; E = Einstellen 2) B = Betreiber; BE = Betreiber erweitert; S = Service 8/1 Helligkeit Display-Beleuchtung Zur besseren Ablesbarkeit des Displays kann die Helligkeit verändert werden. 8/2 Kontrast Display-Einstellung Zur besseren Ablesbarkeit des Displays kann der Kontrast verändert werden.
  • Seite 82 Stromnetz 9 Stromnetz 9/01 Stromnetz 9/02 Spannung L1 9/03 Spannung L2 9/04 Spannung L3 9/05 Gen.-Strom L1 9/06 Gen.-Strom L2 9/07 Gen.-Strom L3 9/08 Frequenz 9/09 Impedanz L1 9/10 Impedanz L2 9/11 Impedanz L3 9/12 Schutzfunktionen HKA 9/12/1 Schutzfunktion 1 9/12/1/1 Länderkennung 9/12/1/2 feste Schutzart 9/12/1/3 Unterspannung...
  • Seite 83 9/12/2/13 Trip Time LOM (noch nicht verfügbar) 9/12/2/14 Werte geändert 9/12/2/15 Werte speichern 9/12/2/16 Änderungszähler 9/12/3 Startverzögerung (noch nicht verfügbar) 9/12/4 Einstellwerte ändern 1) A = Anzeigen; E = Einstellen 2) B = Betreiber; BE = Betreiber erweitert; S = Service 9/01 Stromnetz Überprüft das angeschlossene Stromnetz und zeigt den Status an.
  • Seite 84 9/12 Schutzfunktionen HKA Im Regler MSR2 der Dachs-HKA sind 2 voneinander getrennte Netz-Überwachungseinrichtungen vorhanden (Schutzfunktion 1 und Schutzfunktion 2). Bei der Schutzfunktion 1 werden die Überwachungsparameter nach festgelegten Richtlinien für die verschiedenen Länder gesetzt und können nicht geändert werden. Bei der Schutzfunktion 2 können die Überwachungsparameter verändert werden.
  • Seite 85 9/12/1/3 Unterspannung Zeigt den aktuell eingestellten Grenzwert für Überwachung auf Unterspannung an (Schutz 1). Anzeigebereich: 0 - 999 V Schrittweite: 1 V Einstellung bei aktivierter ENS: 184 V 9/12/1/4 Überspannung Zeigt den aktuell eingestellten Grenzwert für Überwachung auf Überspannung an (Schutz 1). Anzeigebereich: 0 - 999 V Schrittweite: 1 V Einstellung bei aktivierter ENS: 264 V...
  • Seite 86 9/12/1/12 Loss of Mains LOM (noch nicht verfügbar) Anzeige ob "LOM" aus- oder eingeschaltet ist (Schutz 1). (Loss of Mains; hierbei handelt es sich um eine andere Art der Netzausfallerkennung, die auf andere Methoden und Vorschriften beruhen) 9/12/1/13 Trip Time LOM (noch nicht verfügbar) Zeigt die aktuelle Auslösezeit für die Über- bzw.
  • Seite 87 9/12/2/4 Unterfrequenz Zeigt den aktuell eingestellten Grenzwert zur Unterfrequenz an (Schutz 2). Einstellbereich: 45,0 - 49,8 Hz Schrittweite: 0,1 Hz Grundeinstellung: 47,0 Hz 9/12/2/5 Überfrequenz Zeigt den aktuell eingestellten Grenzwert für Überwachung auf Überfrequenz an (Schutz 2). Einstellbereich: 50,2 - 53,0 Hz Schrittweite: 0,1 Hz Grundeinstellung: 52,0 Hz 9/12/2/6 Auslösezeit f...
  • Seite 88 9/12/2/13 Trip Time LOM (noch nicht verfügbar) Zeigt die aktuelle Auslösezeit für die Über- bzw. Unterschreitung der LOM-Überwachung an (Schutz 2). Einstellbereich: 0,2 - 9,9 s Schrittweite: 0,1 s Grundeinstellung bei aktivierter LOM: < 1,0 s (ansonsten "*") 9/12/2/14 Werte geändert Anzeigeparameter für Schutz 2: •...
  • Seite 89 Servicecode 10 Servicecode 10/1 Daten letzter S-Code 10/1/1 letzter S-Code 10/02 Warnungen (noch nicht verfügbar) 10/2/1 W-Code xxx / Datum Uhrzeit (noch nicht vorhanden) 10/2/2 W-Code xxx / Datum Uhrzeit (noch nicht vorhanden) 10/2/3 W-Code xxx / Datum Uhrzeit (noch nicht vorhanden) 10/2/4 W-Code xxx / Datum Uhrzeit (noch nicht vorhanden) 10/2/5 W-Code xxx / Datum Uhrzeit (noch nicht vorhanden) 10/2/6 Anzahl Warnungen (noch nicht vorhanden)
  • Seite 90 10/1 Daten letzter S-Code Die Daten des letzten Servicecodes werden angezeigt. 10/1/1 letzter S-Code 1. Anzeige des Servicecodes mit Beschreibung. 2. Anzeige der Fabrikationsnummer. 3. Anzeige der Stunden bis zur nächsten Wartung. 4. Servicenummer (Telefonnummer, die der Betreiber bei Wartung bzw. Störung anrufen soll) Beispiel MMI: letzter Servicecode Hinweis: Die Servicecodes sind im Kapitel 10/3...
  • Seite 91 Drehzahl > 15 U/min vor Start vor Start Drehzahl > 3500 U/min Überdrehzahl Dachs von Überwachungssoftware UC verriegelt verriegelt Fehler Stromnetz keine genaue Spezifikation möglich Fehler MSR2 intern keine genaue Spezifikation möglich Überwachungscontroller asynchron, Synchronisierung Dachs am Motorschutzschalter aus- und einschalten Eeprom defekt interner Fehler...
  • Seite 92 Ergebnis ungleich interner Fehler Dif auf Messkanal interner Fehler Multiplexer interner Fehler Hauptrelais interner Fehler AD-Wandler interner Fehler Versorgung MCs interner Fehler Prog.-laufzeit 24h Abschaltung durch Überwachung gegenseitige Identifizierung der Identifizierung Controller fehlerhaft Prog.-durchlauf interner Fehler Busfehler intern Störung auf dem internen CAN-Bus Leitungsunterbrechung zwischen Leitungsbruch Gen Generatorschütz und Generator...
  • Seite 93 Service 11 Service 11/1 Wartung erf. in x h 11/2 letzte Wartung 11/3 Telefonnummer Service 11/3/1 Service Tel.-Nr. 1 11/3/2 Service Tel.-Nr. 2 11/4 Installationsausf. 11/4/1 Dachs Transport A,E BE,S 11/4/2 Ausf. mit Kondenser A,E BE,S 11/4/3 Art des 2. Wärmerz. A,E BE,S 11/4/4 Konfiguration Mehrmodulanlage 11/4/4/1 Typ...
  • Seite 94 11/8/2/6 Anmeldungen 11/8/1/6/1 Anmeldung Zollamt 11/8/1/6/2 Anmeldung EVU Netzparallelbetrieb 11/8/3 Schmieröl o. Wartung (noch nicht verfügbar) 11/8/3/1 1.Oel-nachfüllen (noch nicht verfügbar) 11/8/3/1/1 Schmieröl nachgefüllt am (noch nicht verfügbar) 11/8/3/1/2 bei Betriebsstunde Dachs HKA (noch nicht verfügbar) 11/8/3/1/3 nachgefüllte Schmierölmenge (noch nicht verfügbar) 11/8/3/2 2.Oel-nachfüllen (noch nicht verfügbar) 11/8/3/2/1 Schmieröl nachgefüllt am (noch nicht verfügbar) 11/8/3/2/2 bei Betriebsstunde Dachs HKA (noch nicht verfügbar)
  • Seite 95 11/8/4/29 int./ext. Abgaskompensator gew. 11/8/4/30 Feder bei Oxi-Kat gew. 11/8/4/31 Gas-Luftgemischschlauch gew. 11/8/4/32 Wartung im Wartungsplan eingetr. 11/8/4/33 Firmenname KD-Monteur 11/8/4/34 Wartung bestätigen Gas-HKA 11/8/5 Wartung Heizölanlage 11/8/5/1 Datum der Wartung 11/8/5/2 Geräuschverhalten i.O. 11/8/5/3 Karftstoff-/Abgassystem dicht 11/8/5/4 Abgasgegendruck vor Wartung xxx mbar 11/8/5/5 Schmieröl dicht 11/8/5/6 Heizwasser dicht 11/8/5/7 Isolierung int.
  • Seite 96 11/8/6/1 AV-Verschleiss pro 1000h: x.xxx mm (noch nicht verfügbar) 11/8/6/2 Ölverbrauch pro 1000h: x.x l (noch nicht verfügbar) 11/8/7 manuelle Steuerung 11/8/7/1 H-Oelfilt füll 11/8/7/2 Pumpe Öl/Gas ext. 11/8/7/3 int. Umwälzpumpe 11/8/7/4 Zündung 11/8/7/5 Stellmotor Gas 11/8/7/6 Stellmotor Öl 11/8/7/7 UP Vordruck 11/8/7/8 Freigabe Wärmeerz.
  • Seite 97 Voreinstellung über die dritte Stelle des Hydraulikcodes • kein 2. Wärmeerzeuger (Hydraulikcode xx0x) • E-Heizstab (Hydraulikcode xx1x) • SEplus SenerTec (Hydraulikcode xx2x) • externer Wärmeerzeuger mit UP (Hydraulikcode xx3x) • externer Wärmeerzeuger ohne UP (Hydraulikcode xx4x) • adaptiv (Hydraulikcode xx5x) (noch nicht vorhanden) 11/4/4 Konfiguration Mehrmodulanlage Einige Voreinstellungen zum Mehrmodulbetrieb werden bereits über die vierte Stelle des...
  • Seite 98 3 - 20 min 11/4/5 Art der Warmwasserbereitung Voreinstellung über die zweite Stelle des Hydraulikcodes • keine WW-Bereitung (Hydraulikcode x0xx) • WW-Modul SenerTec (Hydraulikcode x1xx) • WW-Bereiter mit Fühler 3 (Hydraulikcode x2xx) • WW-Bereiter ohne Fühler 3 (Hydraulikcode x3xx) •...
  • Seite 99 11/5/4 Funktion Fühler 3 Angaben zur Funktion des Fühler 3. (Voreinstellung durch Hydraulikcode möglich) • Fühler 3: Temperaturmesseingang (Voreinstellung gem. Hydraulikcode) • Stromanforderung: Eingang zur Stromanforderung 11/5/5 Funktion Fühler 4 Angaben zur Funktion des Fühler 4. • Fühler 4: Temperaturmesseingang •...
  • Seite 100 11/6 Betreiberebene Anzeige, ob die Betreiberebene aktiviert ist. 11/7 Betreiber erwei. Um in die erweiterte Betreiberebene zu gelangen, ist die Eingabe eines Passwort erforderlich. 11/8 Serviceebene Um in die Serviceebene zu gelangen, ist die Eingabe eines Passwort erforderlich. 11/8/1 Platinentausch Allgemein: Die Platinentauschfunktion wird benötigt, wenn entweder die Reglerplatine oder die Leistungsplatine getauscht werden muß.
  • Seite 101 Funktionsbeschreibung für den Tausch von beiden Platinen Müssen beide Platinen getauscht werden, so ist wie folgt vorzugehen: 1. Tausch der Leistungsplatine 2. Platinentauschfunktion durchführen (siehe Funktionsbeschreibung für eine Platine) 3. Tausch der Reglerplatine durchführen ohne Serviceprogramm Platinentauschfunktion durchführen, jedoch zuvor die Einstellwerte der ausgetauschten Platine notieren und anschließend in die neue Platine übernehmen.
  • Seite 102 11/8/4 Wartung Gasanlage Die Wartung der Gasanlage ist gemäß Wartungsprotokoll durchzuführen. Alle Unterpunkte müssen aufgerufen und bestätigt werden. Messwerte müssen in die hierfür vorgesehenen Felder eingetragen werden. Jeder bestätigte Punkt der Wartung wird bis zum ordnungsgemäßen Verlassen des Wartungsmenüs mit einem Haken gekennzeichnet. Der Messwert des Abgasgegendruck kann nur eingegeben werden, wenn zuvor der Punkt "Abgasgegendruck geprüft"...
  • Seite 103 11/8/7/2 Pumpe Öl/Gas extern Manuelle Ansteuerung einer ext. Öl-/Gaspumpe. Einstellungen: aus / ein 11/8/7/3 int. Umwälzpumpe Manuelle Ansteuerung der internen Umwälzpumpe. Einstellungen: aus / ein 11/8/7/4 Zündung Manuelle Ansteuerung der Zündung. Einstellungen: aus / ein 11/8/7/5 Stellmotor Gas Manuelle Ansteuerung des Gas-Stellmotors. Einstellungen: halt / auf / zu 11/8/7/6 Stellmotor Öl Manuelle Ansteuerung des Öl-Stellmotors.
  • Seite 104 11/8/7/16 Ladepumpe WW Manuelle Ansteuerung der WW-Ladepumpe. Einstellungen: aus / ein Bei der manuellen Ansteuerung der WW-Ladepumpe auf "EIN" wird das heiße Wasser des Pufferspeichers ungeregelt mit max. Temperatur weitergegeben. ACHTUNG: Verbrühungsgefahr an den Entnahmestellen während der Zeitdauer der manuellen Ansteuerung ! Vorbeugende Maßnahme bei installierem Warmwassermodul SE30: Kaltwasserzufuhr am Wärmetauscher schließen.
  • Seite 105 Abkürzungsverzeichnis Außentemperatur-Fühler Auslassventil Auslassventilverschleiß Brauchwasser Einrichtung zur Netzüberwachung mit jeweils zugeordnetem Schaltorgan Einlass-Ventil Energieversorgungsunternehmen F1 ... F4 Fühler 1 ... Fühler 4 Heizkreis Heiz-Kraft-Anlage Hochtarif Loss Of Mains Niedertarif Rücklauf-Fühler S-Code Service-Code Sicherheitstemperaturbegrenzer Umwälzpumpe Vorlauf-Fühler W-Code Wartungscode Wärmeerzeuger Warmwasser Z-Pumpe Zirkulationspumpe Glossar ENS: Eine ENS (Einrichtung zur Netzüberwachung mit jeweils zugeordnetem Schaltorgan) ist eine...