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Salicru SLC-5-CUBE3+ Betriebsanleitung Seite 270

Sistemas de alimentación ininterrumpida (sai)
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termenü „STEURUNG UND ZUSTAND DES GERÄTS" (Bildschirm
1.0) zuzugreifen, und anschließend die Taste () drücken. Der
Bildschirm 1.1 wird angezeigt, auf dem angegeben wird, dass
auf (ENT) gedrückt werden muss, um das Gerät in Betrieb zu
setzen. Die Taste drücken und den Vorgang bestätigen, indem
noch einmal auf (ENT) gedrückt wird. Siehe das Diagramm der
Abb. 39.
• Nach etwa 30 Sekunden werden der Wechselrichter und der
Gleichrichter der USV oder von jeder USV in Betrieb gesetzt,
dennoch liefern sie keine Spannung am Ausgang, da weder der/
die entsprechenden Schalter (Q2) des Geräts oder von jedem
einzelnen Gerät noch der/die des Schranks aktiviert wird/
werden.
Bei parallelen Systemen wird die erste USV, die den Wechselri-
chter startet, zunächst als „Paral. Mst. Byp" konfiguriert, dann
die, welche die höchste Adresse, hat als „Paral. Slv. By.Rsv" und
die anderen, wenn vorhanden, als „Paral. Slv. By". Natürlich ist
bei Systemen mit zwei USV-Anlagen kein «Paral. Slv. By» vor-
handen.
Nur bei parallelen Geräte.
Um die Hierarchie der USV (Status des parallelen Ans-
chlusses) zu sehen, muss bei jedem Gerät zum Hauptbildschirm
zurückgekehrt (3-mal (ESC) drücken) und auf den Bildschirm 0.1 an
allen Geräten zugegriffen werden (einmal die Taste () drücken)
siehe Abb. 44:
USV: Normal, Umrich.
lFG: Paral. -------
Wo:
ˆ Die erste Zeile dem Status der USV entspricht.
ˆ Und die zweite der Hierarchie der USV in Bezug auf den Rest
des Systems entspricht, die abhängig von dem Status der
anderen Geräte dynamisch ist:
– „Paral. Mst. Byp" Bypass-Master des parallelen Sys-
tems. Standardmäßig startet die erste USV den Wech-
selrichter über den festgelegten Vorgang.
– „Paral. Slv. By.Rsv" Reserve-Bypass-Slave. Dies ents-
pricht zunächst dem Gerät mit der höchsten Adresse,
abgesehen von der des „Master vom Bypass". Bei einem
Fehler des Masters übernimmt es seine Funktionen.
– „Paral. Slv. Byp" Bypass-Slave des parallelen Systems
(nur bei Systemen mit mehr als zwei Geräten). Es wird
als „Slave-Bypass reserviert", eingerichtet, wenn es
als „Master vom Bypass", fungiert. In Systemen mit
mehr als drei parallelen Geräten wird die Hierarchie vom
„Slave-Bypass reserviert" das Gerät belegen, das die
höchste Adresse unter den „Slave vom Bypass" hat.
– „Paral. Mst. Volt" Master für Spannung des parallelen
Systems. Standardmäßig die erste USV im normalen
Betrieb (Umrichter betriebsbereit), an der der Aus-
gangsschalter (Q2) auf „On" gestellt wird.
– „Paral. Slv. Vt.Rsv" Slave für Reserve-Spannung des pa-
rallelen Systems. Das Gerät im normalen Betrieb (Umri-
chter betriebsbereit), an dem der Ausgangsschalter
(Q2) auf „On" an zweiter Stelle oder anschließend (nach
„Paral. Mst. Volt" oder „Paral. Mst. Vt.Rsv") gestellt wird.
Dies entspricht zunächst dem Gerät mit der höchsten
Adresse, abgesehen von der des „Master von Span-
nung". Bei einem Fehler des Masters übernimmt es seine
Funktionen.
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Bildschirm 0.1
– „Paral. Slv. Volt" Slave von Spannung des parallelen
Systems (nur bei Systemen mit mehr als zwei Geräten).
Das Gerät im normalen Betrieb (Umrichter betriebsbe-
reit), an dem der Ausgangsschalter (Q2) auf „On" an
zweiter Stelle oder anschließend (nach „Paral. Mst.
Volt" oder „Paral. Mst. Vt.Rsv") gestellt wird. Es wird
als „Slave von Reserve-Spannung", eingerichtet, wenn
es als „Master von Spannung" fungiert. In Systemen
mit mehr als drei parallelen Geräten wird die Hierarchie
von „Slave von Reserve-Spannung" von dem Gerät mit
der höchsten Adresse unter den „Slave von Spannung"
belegt.
• Den oder die Ausgangsschalter des Sicherungskastens auf „On"
stellen, abhängig davon, ob es sich um ein Gerät oder um ein
paralleles System handelt.
• Den Ausgangsschalter (Q2) der USV oder von jeder einzelnen
USV auf „On", stellen.
Das Gerät oder das parallele System versorgt die Ausgangs-
klemmen des Sicherungskastens mit Spannung.
• Sicherstellen, dass die LED des eingeschalteten Wechselri-
chters (c) leuchtet (grün) und die LED des Bypasses (b) ist bei
allen USV ausgeschaltet (siehe Abb. 42).
Wenn der Status der LED nicht richtig ist, kontaktieren Sie den
S.T.U. (Service und technische Unterstützung).
• Für Geräte mit externem Batterieschrank muss der Trenns-
chalter-Sicherungshalter des Batterieschranks oder der Bat-
terieschränke (Q8) von jeder USV auf Position „On" gestellt
werden.
VERSUCHEN SIE NICHT, diese Aktion zu einem
anderen Zeitpunkt und/oder auf andere Weise
durchzuführen, da dies das Gerät beschädigen und/oder
Unfälle verursachen könnte.
• Wenn der Gleichrichter vollständig in Betrieb ist, startet ein
Ausgleichsvorgang (die DC-Busspannung beginnt, sich mit
der Batteriespannung auszugleichen). Nach einigen Sekunden
(abhängig vom Ladeniveau der Batterie) erscheint eine Alarm-
meldung wie diese ...
AKKUSCHALT. OFFEN
SCHALTER SCHLIESSEN
... es zeigt, dass der Ausgleichsvorgang abgeschlossen ist und
NUR DANN ist es möglich, den Batterietrennschalter, den Bat-
terieschutz oder beide Elemente zu betätigen:
ˆ Geräte mit einem Batteriemechanismus, entweder mit
einem Trennschalter-Sicherungshalter oder einem Batterie-
trennschalter, und in den Abbildungen dieses Dokuments als
(Q3) gekennzeichnet. Auf die Position „On" stellen.
ˆ Geräte mit zwei Batteriemechanismen, Trennschalter-Si-
cherungshalter (F3) und Trennschalter (Q3).
1.
Zuerst den Trennschalter-Sicherungshalter (F3) auf
die Position „On" stellen.
2.
Als nächstes den Batterietrennschalter (Q3) auf die
Position „On" stellen.
Bei den parallelen Systemen den Vorgang für jedes Gerät wiederholen.
VERSUCHEN SIE NICHT, diese Aktion zu einem
anderen Zeitpunkt und/oder auf andere Weise
durchzuführen, da dies das Gerät beschädigen und/oder
Unfälle verursachen könnte.
• Wenn das Gerät oder System parallel über eine Ausgangsver-
Bildschirm 4.*
BETRIEBSANLEITUNG

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