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Inhaltsverzeichnis

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Ventilation in balance
BEDIENUNGSANLEITUNG
AML 100
300
500
800; AMP 300
500
800
900
1200; CV 80
200
1000
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wernig AML 300

  • Seite 1 Ventilation in balance BEDIENUNGSANLEITUNG AML 100 800; AMP 300 1200; CV 80 1000...
  • Seite 2: Sicherheitsbestimmungen

    SICHERHEITSBESTIMMUNGEN Diese Anleitung muss vor Inbetriebnahme Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung und Verwendung des Lüftungsgerätes für Schäden, die aufgrund des Nichtbefolgens sorgfältig gelesen werden. Befolgen Sie die dieser Anleitung entstehen. Anleitung, um den korrekten Betrieb dieses Produkts sicherzustellen. Für den Betrieb von Lüftungsgeräten sind Bei Nichtbefolgen von Anweisungen mit die landesrechtlichen Regelungen und Gefahrensymbol besteht das Risiko von...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Airlinq ................................5 2. Funktionsprinzip ............................5 3. Airlinq L (weißes Bedienpaneel) ........................6 3.1. Bedienelemente .......................................6 3.2. Bedienung ...........................................6 3.2.1. Automatische Bedienungssperre .............................6 3.2.2. Kindersicherung ....................................6 3.2.3. Start, Standby und Ausschalten ..............................7 3.2.4. Luftmenge – Einstellung ................................8 3.2.5. Ferien Modus – Aktivierung .................................9 3.3.
  • Seite 4 5. Steuerungsfunktionen ..........................23 5.1. Zeitgesteuerte Lüftung ..................................... 23 5.2. Nachtkühlung ......................................... 23 5.3. Ferien Modus ........................................23 5.4. Start und Stopp mithilfe externer Kontakte ............................23 5.5. Start und Stopp mithilfe eines PIR-Sensors ............................23 5.6. Steuerung über einen CO -Sensor ................................
  • Seite 5: Airlinq

    Airlinq Funktionsprinzip Wir konzentrieren uns nicht allein auf das Lüftungsgerät, Die folgenden Prinzipskizzen zeigen die grundlegende sondern auch auf die Steuerungssoftware und die Funktion des Lüftungsgeräts. Bedienung. Airlinq ist eine einzigartige Lüftungssteuerung, die sowohl dem Endverbraucher als auch dem Techniker einen beeindruckenden Überblick verschafft und die volle Kontrolle über das Raumklima sowie leichten Zugang zu den vielen Funktionen ermöglicht, die einen korrekten Betrieb...
  • Seite 6: Airlinq L (Weißes Bedienpaneel)

    Airlinq L (weißes Bedienpaneel) 3.2. Bedienung 3.1. Bedienelemente 3.2.1. Automatische Bedienungssperre Das Bedienpaneel ist mit einer automatischen Bedienungssperre ausgestattet, um eine unbeabsich- tigte Luftmengeneinstellung, z. B. bei der Reinigung, zu verhindern. Die Sperre wird automatisch nach 30 Sekunden ohne Bedienung aktiviert. Aufheben der automatischen Bedienungssperre: 1 Sekunde lang auf die aktuelle Luftmenge drücken.
  • Seite 7: Start, Standby Und Ausschalten

    3.2.3. Start, Standby und Ausschalten Am Bedienpaneel werden die aktuelle Luftmenge und der Text „auto“ mit blauem Licht angezeigt. (Siehe 1. Abbildung Ein Airlinq Lüftungsgerät kann automatisch oder mithilfe hierunter.) der Funktionstaste (Pos. 2. unter ”Betjeningselementer” auf Seite 6) gestartet und gestoppt werden. Lesen Sie auch den Abschnitt „Steuerungsfunktionen“...
  • Seite 8: Luftmenge - Einstellung

    3.2.4. Luftmenge – Einstellung auto auto Auf die aktuelle Luftmenge drücken. Die automatische Bedienungssperre Anschließend mit dem Finger im wird aufgehoben, wenn die Luftmengenanzeige von min. bis zur aktu- Einstellungsbereich im Uhrzeigersinn ellen Einstellung mit den blauen Strichen leuchtet. ziehen, um die Luftmenge zu erhöhen oder entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Luftmenge zu verringern.
  • Seite 9: Ferien Modus - Aktivierung

    3.2.5. Ferien Modus – Aktivierung Warn- und Alarmanzeige (gelb und rot): Der Ferien Modus wird als Basislüftung verwendet, wenn der Raum längere Zeit ungenutzt ist, z. B. in der Urlaubszeit. auto auto Im Ferien Modus läuft das Airlinq-Gerät mit der geringsten Luftmenge.
  • Seite 10: Niedrige Temperatur - Bei Besonders Niedrigen

    Warnungen (gelb) Alarme (rot) Bei Warnungen bleibt das Lüftungsgerät in Betrieb, der Bei Alarmen wird das Lüftungsgerät gestoppt, um größere jedoch vom Standardbetrieb abweichen kann. Schäden zu verhindern. 1. Blinkt langsam: 1. Blinkt langsam: Kondenswasser – Es befindet sich Kondenswasser im Niedrige Temperatur –...
  • Seite 11: Airlinq P (Schwarzes Bedienpaneel)

    Airlinq P (schwarzes ”Auswählbar” Bedienpaneel) ”Ausgewählt”. 4.1. Bedienelemente Wert ”Erhöhen”. Wert ”Verringern”. ”Ferien Modus”-Symbol wird im Ferien Modus anstelle des Ventilatorsymbols angezeigt (Pos. 7.), siehe Seite 23. Das Vorhängeschloss wird bei der Bedienung wäh- rend der aktiven automatischen Bedienungssperre und aktiver Bildschirmsperre angezeigt. auto Der Text ”auto”...
  • Seite 12: Luftmenge - Einstellung

    4.2.2. Luftmenge – Einstellung auto auto Evtl. die Bedienungssperre oder Bildschirmsperre deaktivieren und auf die Anschließend mit dem Finger Einstellungsbereich aktuelle Luftmenge drücken, bis die Luftmengenanzeige von min. bis zur aktuellen Einstellung blau leuchtet. Uhrzeigersinn ziehen, um die Luftmenge zu erhöhen oder ent- gegen dem Uhrzeigersinn, um die Luftmenge zu verringern.
  • Seite 13: Automatischer Betrieb

    4.2.3. Automatischer Betrieb 4.2.4.1. Start und Standby Start oder Neustart des automatischen Betriebs. Drücken auf Menüfeld ” AUTO”. >> Das Gerät startet laut Programmierung, wenn ein Startsignal aktiv ist oder der automatische Betrieb nach einer manuellen Übersteuerung wiederaktiviert wird. Die aktuelle Luftmenge wird mit 5 blauen Strichen ange- zeigt.
  • Seite 14: Ausschalten

    4.2.4.2. Ausschalten 4.2.4.4. Status Das Statusmenü ist in 4 Gruppen unterteilt: Information, Luftmenge, Filter und Betrieb. Die Menüpunkte informieren über den Betriebszustand des Geräts. Drücken auf Menüfeld ” Status”. >> Das Untermenü wird aktiviert. Auf das gewünschte Untermenü drücken. Information Betriebsst.
  • Seite 15: Betrieb

    Betrieb Betrieb Zulufttemp. Zulufttemperatur in °C. Gestartet durch Betriebsbestimmendes Startsignal Aussentemp. Lüft. Außentemperatur - ”Extern” mithilfe externer Schalter Lüftungsgerät in °C. und Relais. Raumtemp. Ablufttemperatur in °C. - ”Airlinq”, manueller Start mithilfe des Bedienpaneels. Fortlufttemp.Lüft. Fortlufttemperatur Lüftungsgerät in °C - ”CO2” mithilfe eines CO -Sensors.
  • Seite 16: Einstellungen

    4.2.4.5. Einstellungen GEZEIGTE PROGRAMME (Beispiele) Im Menü ” EINSTELLUNGEN” werden sämtliche wesent- Nachtkühlung: lichen Betriebsparameter entsprechend den örtlichen Bedingungen angepasst. Luftmenge (Vol.) 100 %, Zulufttemperatur (Temp) 16 °C, Start: 00:00, Stopp: 06:00, Tage: Alle Wochentage (MO, DI, ...SA, SO), Programm aktiv (grüner Punkt). Timers HINWEIS! Die Tage der Nachtkühlung können nicht ZEITGESTEUERTE LÜFTUNG und...
  • Seite 17: Temperatureinstellung

    Ein Programm hinzufügen oder anpassen: Ein Programm entfernen: Nach Drücken auf das Programm, das angepasst werden NACHTKÜHLUNG soll oder auf das Funktionsfeld „Hinzuf.“ (Hinzufügen) 00:00 VOL. 100% TEMP 16 ⁰ (siehe Programmanzeige auf der vorigen Seite), wird zur 06:00 MO DI MI DO FR SA SO Einstellungsanzeige gewechselt.
  • Seite 18: Datum Und Zeit

    Datum und Zeit Auf HOHE RAUMTEMPERATUR drücken. >> Die hohe Raumtemperatur in °C einstellen (Standard: Datum und Zeit sind laut Kalender vorprogrammiert. Die Zeit 25°C). wird automatisch auf Sommer- und Winterzeit umgestellt. Die Sommer-/Winterumstellung kann mit dem Programm HINWEIS! Um einen problemlosen Betrieb zu Airlinq Service Tool deaktiviert werden.
  • Seite 19: Start-Guide

    Start-Guide Einstellen des Kodes: Der Start-Guide beginnt automatisch, wenn das Gerät das erste Mal in Betrieb genommen wird. Der Start-Guide kann hiernach auch manuell aufgerufen werden (Menüpunkt unter „Einstellungen“), um bspw. einen CO -Sensor nach- träglich zu installieren. Mithilfe des Start-Guides kann man die wichtigsten Einstellungen vornehmen.
  • Seite 20: Airlinq Gms

    4.2.6. Airlinq GMS In einem Airlinq GMS mit bis zu 20 Lüftungsgeräten wird das System normalerweise in mehrere Gruppen (G) mit jeweils mindestens einem Gerät (ID) unterteilt, wobei alle Geräte in einer Gruppe auch gleich gesteuert werden. Ein Gerät in einer Gruppe wird als ”Group-Master” programmiert, der die gesamte Gruppe steuert.
  • Seite 21: Bedienung Und Einstellung

    Bedienung und Einstellung 4.2.6.2. Start, Standby und Ausschalten Start oder Neustart des automatischen Betriebs für Jeder einzelne Gruppe im System wird auf gleiche Weise eine Gruppe/mehrere Gruppen wie ein einzeln montiertes Gerät bedient und eingestellt. D.h., dass alle Bedienungsmöglichkeiten für alle Gruppen Die Funktionstaste drücken.
  • Seite 22: Warnungen Und Alarme

    4.3. Warnungen und Alarme In einem Airlinq-GMS werden Warnungen und Alarme mit ID-Nummer des Geräts angezeigt. (Siehe Seite 20.) ID 15 FILTERWECHSEL ERFORDERLICH Bei Warnungen und Alarmen wird in der oberen linken Ecke ID 4 des Hauptbildschirms des Bedienpaneels ein Dreieck mit KONDENSAT IM KÜHLMODUL einem Ausrufezeichen in der Mitte mit entweder gelbem oder rotem Licht angezeigt (Pos.
  • Seite 23: Steuerungsfunktionen

    Steuerungsfunktionen 5.3. Ferien Modus 5.1. Zeitgesteuerte Lüftung Der Ferien Modus wird als Basislüftung verwendet, wenn der Raum längere Zeit ungenutzt ist, z. B. in der Urlaubszeit. Diese Funktion steuert das Airlinq-Gerät vollautomatisch laut einem Wochenschema mithilfe der eingebauten Uhr. Im Ferien Modus läuft das Airlinq-Gerät mit der geringsten Luftmenge.
  • Seite 24: Steuerung Über Einen Co -Sensor

    5.6. Steuerung über einen CO -Sensor 2. Start, Stopp und Luftmengenregulierung Ein CO -Sensor wird verwendet, um das Lüftungsgerät Luftmenge [%] abhängig von der CO -Belastung des Raums zu steuern. Man kann die Luftmenge (1) vom CO -Sensor regulieren lassen oder den kompletten Betrieb des Geräts (2) vom -Sensor regulieren lassen.
  • Seite 25: Steuerung Mithilfe Eines Analogen Gms

    Interne Steuerungsfunktionen 5.7. Steuerung mithilfe eines analogen Interne Steuerungsfunktionen laufen automatisch und Ein Lüftungsgerät kann mithilfe eines analogen GMS haben sowohl auf Luftmenge als auch Zulufttemperatur (Gebäude Management System) reguliert werden, welches Einfluss. Eine interne Steuerungsfunktion wird im das Gerät starten und stoppen sowie die Luftmenge und/ Menüpunkt ”Status”...
  • Seite 26: Virtuelle Vorwärme ("Virtual Preheat")

    6.3. Virtuelle Vorwärme (”Virtual Raumtemperatur: Preheat”) „Hohe Raumtemperatur“ ist auf 25 °C vorprogrammiert. Die ”Virtuelle Vorwärme” sichert ebenso wie der Prozess Bei dieser Temperatur wird die Obergrenze des als ”Vorwärme” den Betrieb des Geräts bei niedrigen „Komforttemperatur“ beschriebenen Temperaturbereichs Außentemperaturen ab – gilt für die Geräte 80, 100, 200, überschritten.
  • Seite 27: Service Und Wartung

    Service und Wartung 7.3. Reinigung des Kondenssystems Filter für die Kondensatpumpe: Service und Wartung sind für einen problemlosen Betrieb des Airlinq-Geräts und seiner Ausrüstung wichtig. Der wesentliche Teil des Service besteht in der Reinigung und Inspektion des Kondenssystems sowie dem Filterwechsel. Es wird empfohlen, sämtlichen Service von autorisiertem Fachpersonal ausführen zu lassen.
  • Seite 28: Filterwechsel

    7.4. Filterwechsel 7.4.2. Filterwechsel Kühlmodul ACHTUNG! Bei einem Filterwechsel muss das Gerät Alle Filter des Lüftungsgeräts einschl. Kühlmodul werden ausgeschaltet (mindestens 2 Sekunden lang auf die vom Filterüberwachungssystem des Geräts überwacht. Die Funktionstaste drücken), und die Stromzufuhr zum Filter sind zu wechseln, wenn das Filterüberwachungssystem Gerät unterbrochen und gegen Wiedereinschalten einen Filterwechsel anzeigt.
  • Seite 29: Filterwechsel Geräte 80, 100, 200, 300, 500, 800 Und 1000

    7.4.3. Filterwechsel Geräte 80, 100, 200, Filterposition: 300, 500, 800 und 1000 Die Lüftungsgeräte sind mit einem Abluftfilter (nur F5) 1. Außenluftfilter (1) und Abluftfilter (2) ohne Halteplatte: sowie einem oder zwei Außenluftfiltern (F5 oder F7) versehen, ausgenommen Geräte mit einem Kühlmodul; in diesem Fall hat das Lüftungsgerät nur einen Abluftfilter.
  • Seite 30: Filterwechsel Geräte 900 Und 1200

    Halteplatte für Außenluftfilter (1) unter dem Abluftfilter: 7.4.4. Filterwechsel Geräte 900 und 1200 ACHTUNG! Bei einem Filterwechsel muss das Gerät ausgeschaltet (mindestens 2 Sekunden lang auf die Funktionstaste drücken), und die Stromzufuhr zum Gerät unterbrochen und gegen Wiedereinschalten gesichert werden. • Die Servicetür des Geräts öffnen (900) / Seitenpaneele und Abluftpaneel entfernen (1200).
  • Seite 31 Filterposition 900‘er Gerät: Filterposition 1200‘er Gerät: 1. Außenluftfilter (1) (F5 oder F7) hinter Servicetür oben Der Außenluftfilter (F5 oder F7) ist hinter den an einem 900-Gerät: Seitenpaneelen an der Motorsektion montiert und von links ebenso wie von rechts zugänglich. Der Abluftfilter (F5) ist hinter dem Abluftpaneel montiert.
  • Seite 32: Filterübersicht

    7.5. Filterübersicht Standardfilter F5: Gerät Platzierung Maße [mm] 80, 100 Außen-/Abluft 195 x 185 x 92 Außen-/Abluft 242 x 220 x 92 Außenluft 280 x 220 x 47 Abluft 280 x 220 x 47 300 (Kühlmodul) Außenluft (2 St.) 280 x 220 x 47 500 Horizontal Außenluft 380 x 340 x 47...
  • Seite 33: Einstellen Der Zuluftöffnung

    7.6. Einstellen der Zuluftöffnung Geräte 100, 300, 500 und 800 900#er Gerät Die Lamellen der Zuluftöffnung lassen sich leicht biegen, z. B. mit einer Spitzzange, um die Einblasrichtung anzupassen. Oben an der Servicetür kann die Fläche der Zuluftöffnung eingestellt und mithilfe einer Abdeckplatte fixiert werden. • Lüftungsgerät ausschalten.
  • Seite 34: Kühlmodul - Sicherheitsanweisungen

    Fehlerbeschreibung 7.7. Kühlmodul – Sicherheitsanweisungen Das Bedienpaneel zeigt nichts an: Das Kühlmodul ist von der Richtlinie für Druckbehälter PED 1. Das Gerät ist ausgeschaltet. lt. Artikel 1 Abs. 3.6 ausgenommen. Gerät manuell starten. Siehe Seite 7 oder 13. 2. Die Stromversorgung ist unterbrochen. Stromversorgung einschalten.
  • Seite 35: Eg-Konformitätserklärung

    Gerät CV 80, CV 200, CV 1000, AML 100, AML 300, AML 500, AML 800, AMP 300, AMP 500, AM P 800, AMP 900 und AMP 1200, AMP 300 mit CC 300, AMP 500 mit CC 500 und AMP 800 mit CC 800 mit den folgenden EG Direktiven übereinstimmt...
  • Seite 36: Abkürzungsverzeichnis

    Abkürzungsverzeichnis Prozent °C Grad Celsius Analoger Eingang AQC L Airlinq Steuerbox L-Serie (Airlinq Controller Unit L-series) AQC P Airlinq Steuerbox P-Serie (Airlinq Controller Unit P-series) Kühlmodul Kondensatortemperatur (Condensator temperature) Kohlendioxid (Carbon dioxide) Elektromagnetische Verträglichkeit (Electromagnetic compatibility) Expanded Polypropylene Fortlufttemperatur Kühlmodul Fortlufttemperatur Lüftungsgerät Verdampfertemperatur (Evaporator temperature)
  • Seite 37: Quick Guide Airlinq L

    Quick Guide Automatischen Bedienungssperre deaktivieren. Min. 1 Sek. lang auf die aktuelle Luftmenge drücken. Luftmenge einstellen. Auf die aktuelle Luftmenge drücken und mit dem Finger zur gewünschten Luftmenge ziehen. Warnung und Alarm. Leuchtet gelb bei Warnungen und rot bei Alarmen. Ferien Modus - Symbol.
  • Seite 38: Quick Guide Airlinq P

    Quick Guide Luftmenge einstellen. Auf die aktuelle Luftmenge drücken und mit dem Finger zur gewünschten Luftmenge ziehen oder direkt auf die gewünschte Luftmenge drücken. Warnung und Alarm. Leuchtet gelb bei Warnungen und rot bei Alarmen. -Niveausymbol (wird bei aktivem CO -Sensor Siehe Bedienungsanleitung Seite 22.
  • Seite 39: Notizen

    Notizen...
  • Seite 40 BE-1080 Bruxelles Rue d’Enghien 18/20 Tel. +32 (2) 511 20 10 Fax. +32 (2) 511 23 59 info@codume.eu www.codume.eu Österreich Johann Wernig KG AT- 9163 Unterbergen/Rosental Kärnten Tel. +43 (0) 4227/2213 0 Fax. +43 (0) 4227/3564 office@wernig.at www.wernig.at Schweiz WESCO AG CH - 5430 Wettingen Tägerhardstrasse 110...

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