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B&G Vulcan Series Installationshandbuch Seite 45

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Windseite durchgeführt wird, erfolgt ebenfalls mit einer
kontrollierten Dreh-Geschwindigkeit.
Bereich: 2-50
Änderung pro Schritt: 1
Standard: 12
Einheiten: Sekunden
Wendewinkel
Anhand dieses Wertes wird der bei Wenden im AUTO-Modus
verwendete Kurswechsel voreingestellt. Wenn Sie die rechte oder
linke Pfeiltaste im Popup-Fenster des Autopiloten verwenden,
ändert sich der Kurs im Rahmen dieses Wertes.
Bereich: 50–150
Änderung pro Schritt: 1
Standard: 100
Einheiten: Grad
Wind-Funktion
Ist die Wind-Funktion auf "Auto" eingestellt, legt der Autopilot die
scheinbare und wahre Windsteuerung automatisch fest. "Auto" ist
die Standardeinstellung und wird für den Fahrbetrieb empfohlen.
Wenn das Boot in einem breiten Bereich gleitet, ist die
Wahrscheinlichkeit höher, dass es sich auf den Wellen bewegt. Dies
kann eine deutliche Veränderung der Bootsgeschwindigkeit und
damit auch des scheinbaren Windwinkels mit sich bringen. Die
wahre Windsteuerung wird verwendet, um unerwünschte
Korrekturen durch den Autopilot zu verhindern, wenn sich das Boot
(nahezu) in Windrichtung bewegt, während der scheinbare Wind
beim Kreuzen oder Segeln am Wind verwendet wird.
Die scheinbare Windsteuerung ist zu bevorzugen, wenn Sie die
maximale Bootsgeschwindigkeit ohne eine ständige Trimmung der
Segel halten möchten.
VMG Optimierung
Sie können die VMG (Velocity Made Good, gutgemachte
Geschwindigkeit zum Ziel) an den Wind anpassen. Diese Funktion
bleibt für 5 bis 10 Minuten nach dem Einstellen eines neuen
Windwinkels und nur beim Kreuzen aktiv.
45
Software-Einrichtung
| Vulcan Series Installationshandbuch

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