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Inhaltsverzeichnis Sicherheit....................................7 Sicherheitsstruktur des Gerätes..........................7 Pflichten des Betreibers............................... 8 EMV-Anforderungen..............................8 Softwareversionen................................. 8 Bestimmungsgemäße Verwendung..........................9 Nichtbestimmungsgemäße Verwendung........................9 Vorhersehbare Fehlanwendung........................... 9 Art der Energieversorgung............................10 Verbot von Änderungen am Gerät..........................10 1.10 Umgebungsbedingungen und Einsatzbedingungen....................10 1.11 Werkstoffe und Materialien............................
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Bedieneinheit Touch..............................22 Bedienelemente................................25 4.4.1 Netzschalter............................. 25 4.4.2 Verriegelung Nutzraum........................... 25 Typenschild.................................. 26 Interner Datenlogger..............................27 Grenzwerte USr User-Ebene, Werkseinstellung....................27 Vor der Inbetriebnahme..............................28 Aufstellen..................................28 Menüsprache auswählen............................29 Datum und Uhrzeit einstellen........................... 30 Temperatur-Einheit einstellen............................ 31 Aufzeichnungsintervall für internen Datenlogger ändern..................32 Anlagennamen ändern...............................
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7.6.2 E-Mail-Server Konfiguration einrichten....................61 Zurücksetzen eines Alarms............................62 Funktion interner Datenlogger und Historie......................62 Variante: Gerätebetrieb mit Sicherheitskühlung CO .................. 63 7.10 Variante: Wasserkühlung............................64 Instandhaltung..................................66 Allgemeine Sicherheitshinweise..........................66 Wartungsplan................................67 Gerät reinigen................................67 Kondensatorlamellen reinigen........................... 68 Abtauen des Nutzraums............................69 Spülen des Kühlwassersystems bei der Variante: Wasserkühlung.................
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Datenlogger zur Überwachung und Aufzeichnung der Nutzraumtemperatur......... 92 13.1.2 Lagersystem.............................. 93 Allgemeines..................................94 14.1 Urheberschutz................................94 14.2 Technische Änderungen............................. 94 14.3 Garantiebedingungen..............................94 14.4 Kontakt LAUDA................................. 94 14.5 Konformitätserklärung..............................95 14.6 Warenrücksendung und Unbedenklichkeitserklärung.................... 96 Index..................................... 97 6 / 98 Versafreeze Tiefkühltruhen...
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Gerät vorgesehenen Schutz beeinträchtigen. Das Gerät ist nicht für den Gebrauch unter medizinischen Bedingungen entsprechend DIN EN 60601-1 beziehungsweise IEC 601-1 ausgelegt! Geht die Betriebsanleitung verloren, kontaktieren Sie den LAUDA Service. Die Kontaktdaten finden Sie in Ä Kapitel 14.4 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 94.
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Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb falls: es beschädigt ist, es undicht ist (zum Beispiel Kältemittel austritt), das Netzkabel und /oder andere Kabel beschädigt sind. Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker ab, siehe Ä...
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Bedieneinheit HMI 2.3.861 1.5 Bestimmungsgemäße Verwendung Die LAUDA Versafreeze ist eine Tiefkühltruhe und für den industriellen Einsatz bestimmt. Die Tiefkühltruhen-Typen VF 20040 C, VF 55040 C und VF 75040 C sind bis -40 °C einstellbar. Die Tiefkühltruhen-Typen VF 20085 C, VF 55085 C und VF 75085 C sind von -50 °C bis -86 °C einstellbar.
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Jegliche technische Modifikation am Gerät durch den Nutzer ist untersagt. Jegliche Konsequenzen daraus sind nicht durch den Kundendienst oder die Produktgarantie abgedeckt. Servicearbeiten dürfen nur vom LAUDA Service oder einem von LAUDA autorisierten Servicepartner durchgeführt werden. Es dürfen nur Originalersatzteile verwendet werden.
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1.13 Natürliche Kältemittel Das Gerät wird mit nicht odoriertem, natürlichem Kältemittel betrieben. Diese verwendeten Kältemittel sind brennbar. Aufgrund der geringen Füll- menge und der hermetisch dichten Ausführung, gelten keine besonderen Anforderungen an die Aufstellung. Die Bezeichnung und die Füllmenge des Kältemittels sind auf dem Typenschild spezifiziert, siehe Ä...
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1.16 Beschreibung der persönlichen Schutzausrichtung Arbeitsschutzkleidung Arbeitsschutzkleidung ist eng anliegende Arbeitskleidung mit geringer Reiß- festigkeit, mit engen Ärmeln und ohne abstehende Teile. Sie dient vorwie- gend zum Schutz vor Erfassen durch bewegliche Maschinenteile. Keine Ringe, Ketten und sonstigen Schmuck tragen. Kälteschutzhandschuhe Kälteschutzhandschuhe sind säure- und kältebeständige Sicherheitshand- schuhe aus Leder.
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Gleichzeitig mit dem akustischen Alarmsignal wird der potentialfreie Alarm- kontakt zum Anschluss an das hauseigene Störmeldesystem geschaltet. Der Anschluss im Gerät befindet sich im Schaltkasten und ist mit einem Aufkleber gekennzeichnet. Der Kontakt ist mit maximal 250 V / 1.5 A belastbar. Abb. 1: Potentialfreier Kontakt 1.17.2 ...
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Der potentialfreie Kontakt schaltet. 1.17.6 Alarm bei Untertemperatur Der Untertemperaturschutz ist eine Warneinrichtung. Diese wird aktiviert, wenn die Temperatur im Nutzraum unter dem festgelegten Grenzwert liegt. Diese Information wird auf dem Display der Bedieneinheit Touch angezeigt. Es erfolgt ein akustischer Alarm (1 Sekunde ein - 1 Sekunde aus). Der potentialfreie Kontakt schaltet.
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Warnung Ein Warnhinweis vom Typ "Warnung" weist auf eine mögliche gefährliche Situation hin Wird der Warnhinweis missachtet, kann dies Tod oder schwere, irrever- sible Verletzungen zur Folge haben. WARNUNG! Art und Quelle Folgen bei Nichtbeachtung Maßnahme 1 Maßnahme… Vorsicht Ein Warnhinweis vom Typ "Vorsicht"...
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Stellen Sie eine Beschädigung der Transportverpackung fest: Gerät an einen gut belüfteten Ort ohne Zündquellen stellen/lagern. Gerät nicht in Betrieb nehmen. LAUDA Service kontaktieren. VORSICHT! Transportschaden Schneiden Prüfen Sie das Gerät vor Inbetriebnahme genau auf Trans- ...
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Spediteur, damit ein Schadensprotokoll erstellt und eine Überprüfung des Transportschadens erfolgen kann. Verstän- digen Sie ebenfalls unverzüglich den LAUDA Service. Kon- taktdaten finden Sie in Ä Kapitel 14.4 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 94 und stellen/lagern Sie das Gerät an einen gut belüfteten Ort ohne Zündquellen.
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3 Transport 3.1 Transportieren des Tiefkühlgerätes WARNUNG! Fehlbedienung beim Schieben, Überrollgefahr durch Geräte- rollen Verletzungsgefahr durch Überrollen, Stoß Gerät nicht über Fuß oder andere Körperteile rollen. Vorsichtiges Bewegen des Gerätes, gegebenenfalls mit mehreren Personen. Sicherheitsschuhe tragen. Kollision mit anderen Personen, Gegenständen vermeiden. ...
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HINWEIS! Aufstellen des Gerätes Geräteschaden/Sachschaden/Fehlfunktion Das Gerät muss bei Inbetriebnahme die zulässige Umge- bungstemperatur aufweisen. Ist dies nicht gegeben, muss das Gerät akklimatisiert werden. 3.2 Transport mit einem Flurförderzeug Das Tiefkühlgerät kann unter folgenden Bedingungen mit einem Flurförder- zeug transportiert werden: Das Gerät muss gesichert auf dem Flurförderzeug stehen (Ladungssi- cherung).
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Aufbau und Funktion 4.1 Funktionsbeschreibung des Gerätes LAUDA Versafreeze Tiefkühltruhen der Typen VF 20040 C, VF 55040 C, VF 75040 C mit einstellbarem Temperaturbereich von -0 °C bis -40 °C arbeiten mit einem Hochleistungskompressor. Die Gerätetypen VF 20085 C, VF 55085 C, VF 75085 C decken mit ihren zwei Hochleis- tungskompressoren einen Temperaturbereich von -50 °C bis -86 °C ab.
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4.3 Bedieneinheit Touch Gesamtübersicht Bedieneinheit Touch Abb. 6: Bedieneinheit Touch Display Bedieneinheit Touch LED Zustandsanzeige USB- Anschluss Display Bedieneinheit Touch Abb. 7: Bedieneinheit Touch Menü Aktuelle Kühlraumtemperatur-Anzeige Zustandsanzeige EIN/AUS Ventilatoren, rotierendes Symbole = Ventilator am Ver- flüssiger ist aktiv 22 / 98 Versafreeze Tiefkühltruhen...
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Kompressor 2, zweistufig, rotierendes Symbole = Kom- pressor ist aktiv Kompressor 1, einstufig, rotierendes Symbole = Kom- pressor ist aktiv Historie Einstellungen/Reglereinstellungen Interner Datenlogger, Historie Soll-Temperatur Kühlraum Regler Typenbezeichnung Login und Benutzerprofilanzeige Uhrzeit Beim Drücken der Taste (11) wird die Regler-Ansicht angezeigt. Beim Drücken der Taste (9) wird die Interner Datenlogger und Historie- Ansicht angezeigt.
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Beim Drücken der Taste (7) wird die Historie-Ansicht angezeigt. LED Zustandsanzeige LED 2, Zusatzeinrichtung ("EIS"-Symbol) Wechseltaster LED 1, Normalkühlung ("i"-Symbol) Abb. 8: LED Zustandsanzeige LED 1 (Normalkühlung) LED-Zustand Beschreibung grün Aktiv, keine Fehler/Störung in der Normalkühlung Alle anderen Fälle wie zum Beispiel: Abb. 9: LED1 - Verbindungsstörung - Sammelfehler...
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LED-Zustand Beschreibung gelb blinkend Magnetventil aktiv (Kühlmittel (CO oder LN ) wird eingespritzt), kein Fehler vorhanden. Kühlmittel wird nur bei geschlossenem Deckel eingespritzt. Keine Sicherheitskühlung angeschlossen. Alle anderen Fälle wie zum Beispiel: - Sammelfehler - Standby 4.4 Bedienelemente 4.4.1 Netzschalter Der Netzschalter kann durch Umschalten in die folgenden Positionen gebracht werden: Mit der Position [I] wird das Gerät eingeschaltet.
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4.5 Typenschild Angabe Beispiel Beschreibung °LAUDA Made in Ger- Hersteller LAUDA, hergestellt many in Deutschland Type: VF 75085 C Gerätetyp Part No.: L003340 Artikelnummer des Gerätes Serial No.: S24xxxxxxxx Seriennummer des Gerätes Refrigerant I: R 290 Kältemittel, das im Kältemittel- kreis 1 des Gerätes zur Kühlung...
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Diese können auf einem PC mit der "ST-Studio"-Software sichtbar und ausgewertet werden. Achtung: Zur Bearbeitung der Daten muss die Software "ST-Studio" auf dem entsprechenden Gerät installiert werden. Die Software ist kostenlos beim Hersteller LAUDA erhältlich. Weitere Information erhalten Sie über den LAUDA Service. 4.7 Grenzwerte USr User-Ebene, Werkseinstellung Alarmverzögerung (Gerätedeckel auf)
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Gerätes beachten: Eingriffe ins Kältesystem und Umgang mit brennbaren Käl- temittel erfordert zertifiziertes Fachpersonal. Gerät ausschalten und vom Netz trennen. Gerät an einen gut belüfteten Ort ohne Zündquellen stellen/lagern. LAUDA Service kontaktieren. 28 / 98 Versafreeze Tiefkühltruhen...
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HINWEIS! Aufstellen des Gerätes Geräteschaden/Sachschaden/Fehlfunktion Das Gerät muss bei Inbetriebnahme die zulässige Umge- bungstemperatur aufweisen. Ist dies nicht gegeben, muss das Gerät akklimatisiert werden. Diese Hinweise unbedingt beachten: Beachten Sie die Anforderungen des Geräts an die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Nähere Informationen finden Sie in Ä Kapitel 1.3 „EMV-Anforderungen“...
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Drücken der Taste (2) [Sprache]. Übersicht der Sprachenauswahl öffnet sich. Abb. 17: Einstellungen_Sprache Sprache (Deutsch, Englisch oder Französisch) auf dem Display der Bedieneinheit Touch auswählen. Die Display-Ansicht wechselt in die Regleransicht. Nach wenigen Sekunden wird die Displayansicht in der gewählten ...
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Drücken der Taste (1) [Einstellungen]. Abb. 21: Einstellungen Drücken der Taste (2) [Datum/Zeit]. Die Display-Ansicht zum Ändern von Datum/Zeit öffnet sich. Abb. 22: Einstellungen_Datum/Uhrzeit Beim Drücken der einzelnen Tasten (3) und (4) öffnet sich eine Zah- lentastatur. Entsprechende Werte für das Datum und die Uhrzeit eingeben. ...
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Drücken der Taste (1) [Einstellungen]. Abb. 25: Einstellungen Drücken der Taste (2) [Temperatur-Einheit]. Eine neue Display-Ansicht öffnet sich. Abb. 26: Einstellungen_Temperatur-Einheit Auswählen der gewünschten Einheit durch Drücken der entspre- chenden Taste (3). Mit der Taste (4) bestätigen. Die gewählte Einheit ist aktiv. Abb. 27: Temperatur-Einheit 5.5 ...
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Drücken der Taste (1) [Einstellungen]. Abb. 29: Einstellungen Drücken der Taste (2) [Aufzeichnungen]. Eine neue Display-Ansicht öffnet sich. Abb. 30: Einstellungen_Aufzeichnungen Durch Bewegen des Schiebetasters (7) oder durch Bestätigen der Taste [+] (5) oder [-] (3) oder durch eine direkte Eingabe (4) die gewünschte Zeit (10 bis 1500 Sekunden) einstellen.
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Drücken der Taste (1) [Information]. Abb. 33: Information Drücken der Taste (2) [Anlagennamen]. Es öffnet sich die Tastatur. Abb. 34: Information_Anlagennamen Anlagennamen ändern und mit der Taste (3) speichern. Der neue Anlagenname ist aktiv. Abb. 35: Tastatur 5.7 Software-Informationen listen Um Software-Informationen zu listen, wie folgt vorgehen. Drücken des Icons [Menü].
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Drücken der Taste (1) [Information]. Abb. 37: Information Drücken der Taste (2) [Software]. Es öffnet eine Liste der Software-Informationen. Abb. 38: Information_Software Mit den Tasten (3) in den Software-Liste scrollen. Abb. 39: Software 5.8 Copyright-Informationen listen Um Copyright-Informationen zu listen, wie folgt vorgehen. Drücken des Icons [Menü]. Abb. 40: Icon Menü...
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Drücken der Taste (1) [Information]. Abb. 41: Information Drücken der Taste (2) [Copyright]. Es öffnet eine Liste der Copyright-Informationen. Abb. 42: Information_Copyright Mit den Tasten (3) in den Copyright-Liste scrollen. Abb. 43: Copyright 36 / 98 Versafreeze Tiefkühltruhen...
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6 Inbetriebnahme 6.1 Stromversorgung herstellen GEFAHR! Gefahr Kurzschluss durch Nichtbeachtung der Akklimatisati- onszeit Stromschlag Ein "kaltes" Gerät erst auf Umgebungstemperatur akklima- tisieren lassen. Erst nach Erreichung der Umgebungstemperatur an das Stromnetz anschließen und in Betrieb nehmen. Umgebungstemperaturen siehe im Kapitel "Technische ...
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HINWEIS! Verwendung unzulässiger Netzspannung oder Netzfrequenz Geräteschaden Gleichen Sie das Typenschild mit der vorhandenen Netz- spannung und Netzfrequenz ab. Nur bei Übereinstimmung der Daten den Netzanschluss herstellen. Der Hauptschalter muss in Stellung "0" [aus] stehen. Der Stromanschluss muss vorschriftsmäßig mit Schutzleiter ...
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6.2 Gerät einschalten und ausschalten Einschalten des Gerätes Netzschalter in Stellung „I“ schalten, siehe Ä Kapitel 4.4.1 „Netz- schalter“ auf Seite 25. Nachdem das Gerät hochgefahren (Dauer ungefähr 5 Sekunden) ist, wird der Alarm Übertemperatur [Tmax 1] im Display der Bedieneinheit Touch angezeigt und das Alarmsignal ertönt.
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Hinweise zum Ausschalten: Abb. 49: Icon EIN AUS Zum Ausschalten für längere Stillstandzeiten des Gerätes die Kachel [EIN/AUS] auf der Bedieneinheit Touch betätigen. Im Display erscheint [AUS] Netzschalter in Stellung "O" schalten, siehe Ä Kapitel 4.4.1 „Netz- schalter“ auf Seite 25. Wird das Gerät über den Netzschalter ausgeschaltet, so wird der Alarm „Netzausfall“...
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Benutzerprofil "Admin 1" Bei der Benutzerkennung "Admin 1" können alle Einstellungen getätigt werden, wie zum Beispiel die zur Einbindung des Gerätes in die IT-Land- schaft des Betreibers notwendig sind. Das Passwort im Auslieferungszustand lautet „Admin 1“. Abb. 53: Icon Admin 1 6.4 Benutzerprofil auswählen Auf der Bedieneinheit Touch das Icon [Login und Benutzerprofilan- zeige] drücken.
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Benutzerprofiltyp Anzahl der Sterne im Sicherheitsschloss Admin 1 Service User Guest Auf der Bedieneinheit Touch das Icon [Menü] drücken. Es öffnet sich die Menü-Übersicht. Abb. 57: Icon Menü Drücken der Taste (1) [Benutzerverwaltung]. Abb. 58: Benutzerverwaltung Drücken der Taste (2) [Benutzer]. Es öffnet sich die "Benutzer"-Übersicht. ...
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Benutzer auswählen. Die entsprechende Taste (5) [Eingabe] drücken. Tastatur öffnet sich. Abb. 61: Benutzer-Übersicht "Neues" Passwort mit der Tastatur eingeben und speichern mit der Taste (6). Das Passwort wurde geändert. Durch Drücken der Taste (7) [Eine Ebene zurück] wechselt die Ansicht.
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Drücken der Taste (2) [Benutzer]. Es öffnet sich die "Benutzer"-Übersicht. Abb. 65: Benutzerverwaltung_Benutzer Drücken der Taste (3). Die Tastatur öffnet sich. Abb. 66: Benutzer-Übersicht "Neuen" Benutzernamen mit der Tastatur eingeben und speichern mit der Taste (4). Der neue Benutzername wurde angelegt. Danach sind noch die Benutzerprofil-Rechte zu konfigurieren, ...
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Drücken der Taste (1) [Benutzerverwaltung]. Abb. 69: Benutzerverwaltung Drücken der Taste (2) [Rechte]. Es öffnet sich die "Rechte"-Übersicht. Abb. 70: Benutzerverwaltung_Rechte Durch Drücken der Taste (3) oder (5) ist es möglich in den verschie- denen angelegten Profilen zu navigieren. In der Anzeige (4) ist ersichtlich, welches Benutzerprofil aktuell ...
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Auf der Bedieneinheit Touch das Icon [Menü] drücken. Abb. 72: Icon Menü Drücken der Taste (1) [Benutzerverwaltung]. Abb. 73: Benutzerverwaltung Drücken der Taste (2) [Auto-Logout]. Es öffnet sich die "Auto-Logout"-Übersicht. Abb. 74: Benutzerverwaltung_Auto_Logout Durch Bewegen des Schiebetasters (8) oder durch Bestätigen der Taste [+] (5) oder [-] (3) oder durch eine direkte Eingabe (4) die gewünschte Zeit (1 bis 60 Minuten) einstellen.
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Durch Drücken der Taste (9) wechselt die Display-Ansicht auf die "Regler"-Ansicht zurück. Abb. 76: Menü 6.9 Auswahl und Anzeige der Regelkurven Icon [Datenlogger] auf der Bedieneinheit Touch drücken. Es öffnet sich die Regelkurvenanzeige-Übersicht. Abb. 77: Icon Datenlogger Durch kurzes Antippen der Taste [F1] (1), [F2] (2) oder [Bat] (3) wird die Bezeichnung der Tasten links im Display angezeigt.
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Drücken der Taste (1) [Regler]. Abb. 80: Regler Drücken der Taste (2) [Parameter]. Abb. 81: Regler_Parameter Auswählen des Reglers durch Drücken der Taste (3). Abb. 82: Regler_Parameter_Reglertyp Taste (4) [A-Alarme] drücken. Abb. 83: Alarme 48 / 98 Versafreeze Tiefkühltruhen...
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Mit den Tasten (6) zur gewünschten Alarmmeldung scrollen. Durch Drücken der Taste (5) Alarmmeldung (A6) markieren. Es öffnet sich das Fenster zur Bearbeitung der Alarmverzögerung. Abb. 84: Alarmmeldung A6 Durch Bewegen des Schiebetasters (11) oder durch Bestätigen der Taste [+] (9) oder [-] (7) oder durch eine direkte Eingabe (8) die gewünschte Zeit (0 bis 7200 Sekunden) einstellen.
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Drücken der Taste (2) [Parameter]. Abb. 88: Regler_Parameter Auswählen des Reglers durch Drücken der Taste (3). Abb. 89: Regler_Parameter_Reglertyp Taste (4) [A-Alarme] drücken. Abb. 90: Alarme Mit den Tasten (6) zur gewünschten Alarmmeldung scrollen. Durch Drücken der Taste (5) Alarmmeldung (A13) markieren. Es öffnet sich das Fenster zur Bearbeitung des Grenzwertes. ...
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Durch Bewegen des Schiebetasters (11) oder durch Bestätigen der Taste [+] (9) oder [-] (7) oder durch eine direkte Eingabe (8) die gewünschte Temperaturdifferenz (-199 K bis 999 K) einstellen. Der Wert der Temperaturdifferenz muss "negativ" (-) sein. Drücken der Taste (10) [Speichern]. Die geänderte Grenzwert unten (absolut/relativ) ist aktiv.
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Auswählen des Reglers durch Drücken der Taste (3). Abb. 96: Regler_Parameter_Reglertyp Taste (4) [A-Alarme] drücken. Abb. 97: Alarme Mit den Tasten (6) zur gewünschten Alarmmeldung scrollen. Durch Drücken der Taste (5) Alarmmeldung (A15) markieren. Es öffnet sich das Fenster zur Bearbeitung des Grenzwertes. ...
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7 Betrieb 7.1 Sicherheitshinweise 7.1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR! Kurzschluss durch Wasser im Hauptschalter Stromschlag Gerät vor Flüssigkeitseintritt ins Innere der elektrischen Einrichtung schützen. Gerät vor Spritzwasser schützen. Spezifizierte Schutzart und Schutzklasse des Gerätes beachten. WARNUNG! Lagerung von gefährlichen Gütern Personenschäden, Explosionsgefahr Kein Einlagern von: ...
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VORSICHT! Mechanische Beschädigung des Kältemittelkreislaufs Schädigung der Gesundheit durch Einatmung (Überschreitung von MAK-Werten) Lüften Sie sofort gründlich den Raum. Bedienen Sie während dieser Zeit keinen Schalter am Gerät oder an anderer Stelle im Raum. Erzeugen Sie keine Flamme oder Funken und rauchen Sie ...
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Drücken der Taste (1) [Sollwert Kühlraumtemperatur]. Es öffnet sich das Fenster zur Einstellung von "Sollwert Kühl- raumtemperatur". Abb. 101: Icon Sollwert Kühlraumtempe- ratur Durch Bewegen des Schiebetasters (7) oder durch Betätigen der Taste [-] (3) oder [+] (5) oder durch eine direkte Eingabe (4) die gewünschte Kühlraumtemperatur einstellen.
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Personal: Fachpersonal Unterwiesene Person Schutzausrüstung: Kälteschutzhandschuhe Sicherheitsschuhe Beim Einlagern und Auslagern von Kühlgut unbedingt Kältehandschuhe tragen. Auch die Arme müssen bedeckt sein. Zum Beladen und Entladen von Kühlgut muss je nach Körpergröße eine Tritthilfe verwendet werden. Nur Kühlgut einlagern, das der bestimmungsgemäßen Verwendung entspricht, siehe Ä...
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Drücken der Taste (4) [Hinzufügen]. Das Display wechselt auf die "Regler"-Ansicht. Abb. 106: Alarm 1 Markieren der "Typenbezeichnung" (5). Abb. 107: Alarm_Regler Hier können einzelne "Alarme" (6) oder durch Drücken der Taste (7) [Alarm] alle Alarme ausgewählt werden. Tür = Türalarm F1 = Leitungsbruch Fühler F1 F1 = Kurzschluss Fühler F1 F2 = Leitungsbruch Fühler F2...
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"Admin 1" ausgewählt ist. Achtung: Zur Bearbeitung der Daten muss die Software "ST-Studio" auf dem entsprechenden Gerät installiert werden. Die Software ist kostenlos beim Hersteller LAUDA erhältlich. Weitere Information erhalten Sie über den LAUDA Service. Zum Datenexport per USB-Stick ist folgendes zu beachten: USB-Stick mit 16 GB oder 32 GB (Herstellerempfehlung) verwenden.
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Drücken der Taste (1) [USB]. Abb. 112: USB Drücken der Taste (2) [Export Historie]. Abb. 113: USB_Export Historie USB-Stick einstecken. Der USB-Stick wird vom System erkannt. Speichersymbol (3) drücken. Daten werden auf dem USB-Stick transferiert. Nach erfolgtem Datentransfer die Taste (4) [Abbrechen] drücken. Daten sind auf dem USB-Stick geladen.
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Drücken der Taste (1) [E-Mail-Konfiguration]. Abb. 116: E-Mail-Konfiguration Drücken der Taste (2) [Adressbuch]. Es öffnet sich das Adressbuch. Vorhandene Empfänger sind gelistet. Abb. 117: Adressbuch Drücken der Taste (3) [+]. Es öffnet sich die "Empfänger"-Fenster. Abb. 118: Hinzufügen Durch das Antippen der Taste für "Name"," E-Mail-Adresse", "Kom- mentar", "Intervall"...
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7.6.2 E-Mail-Server Konfiguration einrichten Drücken des Icons [Menü]. Abb. 120: Icon Menü Drücken der Taste (1) [E-Mail-Konfiguration]. Abb. 121: E-Mail-Konfiguration Drücken der Taste (2) [E-Mail-Server]. Abb. 122: E-Mail-Server Durch das Antippen der Tastenfelder öffnet sich eine Tastatur. Die entsprechenden Daten eingeben und jeweils bestätigen. Danach mit der Taste (3) die "E-Mail-Serveransicht" speichern. Die eingegebenen E-Mail-Server-Daten sind gespeichert.
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Durch das Drücken der Taste (4) wechselt die Anzeige direkt in die "Empfängerliste". Hier kann ein Empfänger ausgewählt und eine Alarmmeldung versendet werden. Abb. 124: E-Mail-Server 7.7 Zurücksetzen eines Alarms Bei einer Fehlfunktion wird Alarm ausgelöst. Jeder Alarm wird akustisch durch ein Alarmsignal, sowie optisch in einem Alarmfenster angezeigt.
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Abb. 129: Zeiträume von / bis 7.9 Variante: Gerätebetrieb mit Sicherheitskühlung CO Bei einem Ausfall der Gerätekühlung der LAUDA Versafreeze Tiefkühl- geräte, kann bei dieser Gerätevariante durch kontrollierte Zugabe von die Kühltemperatur konstant gehalten und somit ein unkontroll- iertes Ansteigen der Nutzraumtemperatur verhindert werden.
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Für den Anschluss an ein Rückkühlsystem oder die Wasserzufuhr eignet sich ein Außengewindeanschluss für einen 1/2 " Druckschlauch mit einer Über- wurfmutter. Für andere Anschlüsse kontaktieren Sie den LAUDA Service. Voraussetzungen an den Wasserdruck und die Wassertemperatur: Einlasswasserdruck: 0,2 bar bis 10 bar Wassereingangstemperatur: 4 °C bis 25 °C...
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Die Abdeckung durch Lösen der beiden Rändelschrauben (1) ent- fernen. Abb. 130: Abdeckung Abb. 131: Abdeckung entfernt Durch Drehen des Einstellrades (2) in Richtung "1" der Skala (3) wird die Kühlwassermenge erhöht, das Drehen in Richtung "5" der Skala (4) reduziert die Kühlwassermenge. Den neu eingestellten Wert auf dem Etikett vermerken. Die Abdeckung mit den beiden Rändelschrauben an das Gerät mon- tieren.
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8 Instandhaltung 8.1 Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR! Kontakt mit spannungsführenden oder bewegten Teilen Stromschlag, Stoß, Schneiden, Quetschen Vor jeglichen Instandhaltungsarbeiten muss das Gerät vom Netz getrennt und der Netzschalter in Stellung [O] gebracht werden. Reparaturen dürfen nur von zertifizierten Fachkräften ...
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WARNUNG! Mechanische Beschädigung des Kältemittelkreislaufs Explosion, Feuer Service nur durch geschultes Personal. Lüften Sie sofort gründlich den Raum. Bedienen Sie während dieser Zeit keinen Schalter am Gerät oder an anderer Stelle im Raum. Erzeugen Sie keine Flamme oder Funken und rauchen Sie ...
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Als Dekontaminierungsmittel empfehlen wir Ethanol. Bei Zweifeln hin- sichtlich der Verträglichkeit von Dekontaminationsmittel oder Reini- gungsmitteln mit Teilen des Gerätes oder mit darin enthaltenen Stoffen kontaktieren Sie den LAUDA Service. 8.4 Kondensatorlamellen reinigen Für einen einwandfreien Gebrauch des Gerätes sind die Kondensatorla- mellen monatlich oder bei Bedarf, durch schmutzige Umgebungsbedin- gungen, auch öfter zu reinigen.
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Kehren Sie die Lamellen des Verflüssigers mit einer Bürste ab, bezie- hungsweise benutzen Sie einen Staubsauger oder Druckluft um die Lamellen zu reinigen. Dabei die Lamellen nicht drücken oder beschä- digen. Gerät an das Stromnetz anschließen, siehe Ä Kapitel 6.1 „Stromver- sorgung herstellen“...
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Personal: Unterwiesene Person Schutzausrüstung: Arbeitsschutzkleidung Schutzhandschuhe Schutzbrille Der Spülvorgang kann während des Gerätebetriebs erfolgen. Das Gerät muss nicht entladen oder vom Netz getrennt werden. Um einen optimalen Spülvorgang zu gewährleisten ist darauf zu achten, dass der/die Kompressor/Kompressoren zum Zeitpunkt des Spülvorgangs aktiv sind.
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Abb. 134: Einstellrad Den Kühlwassermengenregler durch Drehen des Einstellrades (2) von der aktuell eingestellten Position auf die Position "1" der Skala (3) drehen. Den Kühlwassermengenregler für ungefähr drei Minuten in dieser Position belassen. Danach den Regler wieder auf den ursprünglichen Wert zurück drehen.
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Batterie) empfohlene Batterie ein- bauen. Batteriespannung Batteriespannung niedrig/ Batterie prüfen und gegebe- niedrig (Datenlogger- wird im Batteriebetrieb aus- nenfalls von LAUDA Service Batterie) gegeben empfohlene Batterie austau- schen. Türkontakt Türkontaktfehler/Tür offen Tür/Deckel schließen. oder geschlossen je nach Paramentierung b60-b63 ...
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Heizung oder an Heizungsrohren. Das Gerät an einen anderen Standort verbringen. Even- tuell ist der Lüfter ausge- fallen. LAUDA Service kon- taktieren. Gibt es Alarme die zuvor ausgelöst wurden wie zum Beispiel Netzaus- fall oder Türkontakt? Fehler beseitigen.
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LAUDA Service Sek), ansonsten siehe EP2 kontaktieren. EP1 Parameterfehler Parameterkonfiguration feh- Eventuell Regler Platine aus- lerhaft/Parameter korri- tauschen . LAUDA Service gieren, ansonsten EP2 kontaktieren. EP2 Speicherfehler Flashfehler irreparabel/Soft- Eventuell Regler Platine aus- ware neu aufspielen tauschen. LAUDA Service kontaktieren.
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10 Außerbetriebnahme 10.1 Allgemeine Hinweise zur Außerbetriebnahme HINWEIS! Bei Außerbetriebnahme oder Frostgefahr: Entleeren des Kühlwassersystems mit Druckluft. Entleeren des Kühlwassersystems mit einem wassergeeig- neten Industriestaubsauger. Hinweise zur Außerbetriebnahme Kühlgut aus Nutzraum entfernen, siehe Ä Kapitel 7.3 „Einlagern und Auslagern von Kühlgut“...
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11 Entsorgung 11.1 Kältemittel entsorgen GEFAHR! Fehlerhafte Handhabung Feuer Entsorgungsarbeiten am Kältesystem dürfen nur durch zertifizierte Fachkräfte durchgeführt werden, die für den Umgang mit brennbaren Kältemittel ausgebildet sind. WARNUNG! Unkontrolliertes Entweichen von Kältemittel Feuer Entsorgen Sie keinen unter Druck stehenden Kältekreislauf. ...
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12 Technische Daten Der Schalldruckpegel der Geräte liegt unter 70 dB. Entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG wird der Schalldruckpegel der Geräte daher nicht näher spezifiziert. 12.1 Daten Bedieneinheit Touch Bezeichnung/Angabe Beschreibung/Wert Einheit Displayart TFT-Farbdisplay, Touch-Screen Displaygröße Zoll Displayauflösung 480x272 Pixel 12.2 Daten der Hilfsbatterie Bezeichnung/Angabe Wert/Benennung...
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Bezeichnung/Angabe Wert/Benennung Einheit VF 20040 C VF 20085 C VF 55040 C Leergewicht VF 55085 C VF 75040 C VF 75085 C VF 20040 C N/cm VF 20085 C N/cm VF 55040 C N/cm Erforderliche Bodentragfähigkeit am Auf- stellort VF 55085 C N/cm VF 75040 C...
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Bezeichnung/Angabe Wert/Benennung Einheit VF 20040 C VF 55040 C VF 75040 C Leistungsaufnahme bei 230 V / 50 Hz VF 20085 C VF 55085 C VF 75085 C VF 20040 C VF 55040 C VF 75040 C Leistungsaufnahme bei 115 V / 60 Hz VF 20085 C VF 55085 C VF 75085 C...
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12.4 Kältemittel und Füllmenge Das Gerät enthält brennbare Kältemittel. Tab. 2: Kältemittelfüllung 1. Stufe, Luftkühlung VF 20040 C VF 55040 C Einheit VF 75040 C Kältemittel R 1270 maximales Füllgewicht 0,145 VF 20085 C VF55085 C Einheit VF 75085 C Kältemittel R 290 maximales Füllgewicht...
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VF 75085 C Einheit Kältemittel R 170 maximales Füllgewicht 0,084 12.5 Schaltplan 12.5.1 Legende zu den nachfolgenden Schaltplänen Ein-Platinen-Kälteregler Bedieneinheit Touch Überdruckschalter 1. Stufe Überdruckschalter 2. Stufe Feinsicherung 1,6 AT Feinsicherung 1,6 AT Netzschalter Hauptschütz Potentialfreier Kontakt Kompressor 1. Stufe Kompressor 2.
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12.5.11 Ein-Platinen-Kälteregler A1 Abb. 145: Einplatinen Kälteregler Temperaturfühler PT100 Nutzraum Temperaturfühler PT100 Verflüssiger Türschalter/Deckelschalter Schalter CO Solid State Relais 1. Stufe 0/+15V max. Solid State Relais 2. Stufe 0/+15V max. Potentialfreier Kontakt Versafreeze Tiefkühltruhen 91 / 98...
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13 Zusatzeinrichtungen 13.1 Zusatzeinrichtungen für Datenlogger und Lagersysteme 13.1.1 Datenlogger zur Überwachung und Aufzeichnung der Nutzraumtemperatur Datenlogger zur externen Kontrolle und Aufzeichnung von Nutzraumtempe- raturen. Er verfügt über einen Temperaturfühler PT1000, mit 3 m langem PTFE isoliertem Kabel, der über die geräteeigene oder besser über eine separate Durchführung (optional) in den Nutzraum eingebracht wird.
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13.1.2 Lagersystem 13.1.2.1 Einschübe Gerätetyp Liter Nutz- Inhalt Bestell- Anzahl Bestell-Nr. Anzahl Anzahl raum Nr. für 1 der Ein- für 1 Ein- Boxen/ Boxen/ schübe schub Platten pro Platten pro pro Gerät Einschub Gerät Box 50 mm A001386 A001393 Box 75 mm A001387 A001394 VF 20040 C...
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LAUDA gewährleistet standardmäßig 12 Monate Herstellergarantie ab Kaufdatum des Gerätes. 14.4 Kontakt LAUDA Kontaktieren Sie den LAUDA Service in den folgenden Fällen: Fehlerbehebung Technische Fragen Bestellung von Zubehör und Ersatzteilen Falls Sie anwendungsspezifische Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Vertrieb.
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14.6 Warenrücksendung und Unbedenklichkeitserklärung Warenrücksendung Sie möchten LAUDA ein von Ihnen erworbenes LAUDA Produkt zurück- senden? Für die Warenrücksendung zum Beispiel zur Reparatur bezie- hungsweise Reklamation benötigen Sie eine Freigabe von LAUDA in Form einer Return Material Authorization (RMA) oder Bearbeitungsnummer.
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15 Index Konformitätserklärung ..... . . 95 Kontakt ....... . . 94 Abtauen .