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Bild 27: Anlöten der Motor-Anschluss-
leitungen und der vom Optoreflex-
koppler kommenden Leitungen an
die Basisplatine
Bild 30: Einrasten des Batterie-
Doppelkontaktes
der Motor mit den 3 zugehörigen Senkkopfschrauben
(M1,7 x 2,3 mm) in das Getriebeoberteil einzubauen,
wie in Bild 15 zu sehen. Wichtig! Die Motor Anschluss-
leitungen müssen unbedingt zur richtigen Seite weg-
geführt werden (Bild 16).
Der Optoreflexkoppler zur Abfrage des Zahnrades
mit den reflektierenden Markierungen ist bereits werk-
seitig moniert. Bild 17 und 18 zeigen dieses Bauele-
ment im Detail. Vorsicht, die Anschlussleitungen kön-
nen bei zu starker Belastung leicht abbrechen.
Nachdem alle Getrieberäder montiert sind und sich
der Motor bereits im oberen Getriebegehäuseteil be-
findet, werden die Gehäusehälften zusammengefügt
und mit 4 Schrauben 1,8 x 6 mm entsprechend Bild 19
und 20 verschraubt.
Zur Montage des Displays im Gehäuseoberteil ist
zuerst die Schutzfolie vom Display abzuziehen. Das
Display wird dann so in das Gehäuseoberteil gelegt,
dass der Anguss (Glasnase am Display) in die dafür
vorgesehene Aussparung ragt (Bild 21).
Auf die Rückseite des transmissiven Displays wird
die Lichtverteilplatte entsprechend Bild 22 gelegt, ge-
folgt von der Reflektorfolie in Bild 23.
Danach erfolgt vorsichtig die Bestückung des Hal-
terahmens (Bild 24), wobei darauf zu achten ist, dass
die Reflektorfolie nicht verrutscht.
Ein Leitgummistreifen dient zur Kontaktierung des
Displays mit der später einzubauenden Platine. Wie in
Bild 25 zu sehen, ist der entsprechende Leitgummi-
streifen in den freien Schlitz des Halterahmens ein-
zulegen. Nachdem alle Displaykomponenten bestückt
sind, werden die 3 Bedientasten des Gerätes entspre-
chend Bild 26 eingesetzt. Für die weitere Montage
ist zuerst die Getriebeeinheit mit der Leiterplatte zu
verbinden, d. h. die Anschlussleitungen des Motors
und der Reflexkoppler-Platine sind, wie in
Bild 28: Montage der Platine im
Gehäuse oberteil
Bild 31: Einrasten der Batterie-
Einzelkontakte
sehen, an die Basisplatine anzulöten. Vorsicht! Star-
ke Bewegungen nach dem Anlöten können leicht zum
Abreißen bzw. Abbruch einzelner Leitungen führen.
Die nun mit allen Anschlussleitungen versehene
Platine wird über das bereits bestückte Display ge-
setzt und mit 4 Schrauben für Kunststoff 1,8 x 6 mm
fest verschraubt (Bild 28) und die Getriebeeinheit in
die zugehörigen Führungsnuten des Gehäuseoberteils
geschoben, wie in Bild 29 zu sehen.
Die Batteriekontakte, bestehend aus einem Doppel-
kontakt (Bild 30) und zwei Einzelkontakten (Bild 31),
sind bis zum Einrasten in die zugehörigen Führungs-
nuten des Gehäuseunterteils zu schieben. An die
Einzelkontakte werden dann von innen entsprechend
Bild 32 die von der Platine kommenden Versorgungs-
leitungen angelötet.
Das Einstellrad des Drehimpulsgebers besteht aus
2 Komponenten, die einfach miteinander zu verras-
ten sind. Bild 33 zeigt die beiden verrasteten Kunst-
stoffteile. Zur Endmontage werden die beiden Gehäu-
sehälften zusammengefügt und das Drehrad über das
Ritzel des Drehimpulsgebers aufgesetzt. Zur Montage
des Drehrades sind die Gehäusehälften leicht ausein-
anderzuziehen, das Drehrad in die endgültige Positi-
on zu bringen und dann die Gehäusehälften wieder
zusammenzudrücken (Bild 34). Es bleibt nur noch
das Verschrauben der beiden Gehäusehälften mit vier
EJOT-Schrauben 2,5 x 8 mm, wie in Bild 35 gezeigt.
Nach Einlegen der Batterien und Aufsetzen des Batte-
riefachdeckels ist das Gerät betriebsbereit.
Schaltung des Tür-/Fensterkontaktes
Die mit einem 868-MHz-Sender ausgestattete Schal-
tung des Tür-/Fensterkontaktes ist in Bild 36 darge-
stellt. Neben dem Mikrocontroller (IC 2) zur Abfrage
Bild
27 zu
des Reed-Kontaktes und des Sendechips (IC 1) sind
Bau- und Bedienungsanleitung | 11
Bild 29: Einrasten des Getriebes in den Führungsnuten des
Gehäuseoberteils
Bild 32: Anlöten der von der Platine kommenden
Versorgungsleitungen an die Batteriekontakte
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