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FE FRN-F1 Kurzanleitung

Frenic eco; für hkl-steuerung

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KURZANLEITUNG
FRENIC Eco . FRN-F1
Fuji Electric Frequenzumrichter
für HKL-Steuerung
3-phasig 400 V
0,75 – 500 kW
Letzte Änderung: 28022007
INR-SI47-1101-E

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für FE FRN-F1

  • Seite 1 KURZANLEITUNG FRENIC Eco . FRN-F1 Fuji Electric Frequenzumrichter für HKL-Steuerung 3-phasig 400 V 0,75 – 500 kW Letzte Änderung: 28022007 INR-SI47-1101-E...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    FRN-F1 Fuji Electric FA INHALT Kapitel Seite SICHERHEITSHINWEISE UND EINHALTUNG VON STANDARDS Sicherheitshinweise Einhaltung europäischer Normen MECHANISCHE INSTALLATION Installation des Umrichters Klemmenabdeckung und Frontabdeckung entfernen und anbringen ELEKTRISCHE INSTALLATION Leistungsklemmen Steuerklemmen Anschlussplan Digitaleingänge Digitalausgänge Einstellen der Schiebeschalter BEDIENUNG ÜBER DAS BEDIENTEIL SCHNELL –...
  • Seite 3 FRN-F1 Fuji Electric FA Vorwort Wir danken Ihnen, dass Sie sich für unsere Umrichterserie FRENIC-Eco entschieden haben. Dieses Produkt ist für den Antrieb eines Dreiphasen-Induktionsmotors für Lüfter- und Pumpenanwendungen konzipiert. Lesen Sie diese Kurzanleitung durch und machen Sie sich mit dem Umgang und der Bedienung dieses Produkts vertraut. Beachten Sie bitte, dass diese Kurzanleitung Sie nur mit den Hauptfunktionen vertraut macht und Ihnen bei der Installation des Umrichters helfen soll.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise Und Einhaltung Von Standards

    1. SICHERHEITSHINWEISE UND EINHALTUNG VON STANDARDS 1.1 Sicherheitshinweise Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, ehe Sie mit Installation, Anschlüssen (Verdrahtung), Bedienung oder Wartungs- und Inspektionsarbeiten beginnen. Machen Sie sich vor der Bedienung des Umrichters mit dem Produkt und allen zugehörigen Sicherheitshinweisen und Vorsichtsmaßnahmen gründlich vertraut. Die Sicherheitshinweise in diesem Handbuch sind in die folgenden beiden Kategorien unterteilt.
  • Seite 5: Betrieb

    Verdrahtung WARNUNG • Bauen Sie bei der Verdrahtung des Umrichters einen empfohlenen Kompakt-Leistungsschalter oder eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung bzw. einen Fehlerstrom-Schutzschalter (mit Überstromschutz) in die Stromleitungen ein. Verwenden Sie Geräte im empfohlenen Strombereich. • Benutzen Sie Leitungen der vorgegebenen Querschnitte. Andernfalls kann es zu Bränden kommen. •...
  • Seite 6: Einhaltung Europäischer Normen

    1.2 Einhaltung europäischer Normen Das CE-Zeichen auf Fuji-Produkten zeigt an, dass diese die erforderlichen Anforderungen der EMV-Richtlinie (elektromagnetische Verträglichkeit) 89/336/EEC des Europarats und die Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC erfüllen. Umrichter mit integrierten EMV-Filtern und CE-Zeichen halten die EMV-Richtlinien ein. Umrichter ohne EMV-Filter können die EMV- Richtlinien einhalten, wenn sie mit einem optionalen EMV-Filter ausgerüstet werden.
  • Seite 7: Mechanische Installation

    2. MECHANISCHE INSTALLATION 2.1 Installation des Umrichters Montagesockel Der Umrichter muss auf einem Untergrund befestigt werden, der die Temperatur des Kühlkörpers aushalten kann, die während des Umrichterbetriebs Werte von bis zu 90º C annehmen kann. Abstände Die in der Abbildung angegebenen Abstände sind immer einzuhalten. Beim Einbau des Umrichters in das Gehäuse Ihres Systems ist besonders auf die Belüftung im Gehäuse zu achten, da sich die Temperatur um den Umrichter herum erhöhen wird.
  • Seite 8: Elektrische Installation

    3. ELEKTRISCHE INSTALLATION 3.1. Leistungsklemmen Symbol Anschlussfunktion Beschreibung Anschluss an 3-phasiges Netz. L1/R, L2/S, L3/T Netzeingangsklemmen Eingangsspannung für F1S-4: 380-460V AC 50/60Hz Eingangsspannung für F1S-2: 200-230V AC 50/60Hz U, V, W Umrichter Ausgangsklemmen Anschluss eines Drehstrommotors Zur Absicherung der Steuerspannungsversorgung, z.B. bei Verwendung eines Netzschützes. R0, T0 Zusätzlicher Spannungseingang Wechselspannung wie Netzeinspeisung anschließen.
  • Seite 9: Anschlussplan

    3.3. Anschlussplan Nachstehend sehen Sie einen grundlegenden Anschlussplan mit einem Motor. 3.4. Digitaleingänge Digitaleingänge können sowohl in PNP-Logik (EIN-Pegel über +24 V DC) oder NPN-Logik (EIN-Pegel über 0 V) betrieben werden. Der Schalter SW1 auf der Steuerplatine definiert die für die Digitaleingänge verwendete Logik. SOURCE (PNP) SINK (NPN) Die Werkseinstellung von SW1 ist SOURCE (PNP).
  • Seite 10 Anschlussbeispiel: PNP-Logik (SOURCE) +24V +24V Speed 1 Speed 1 24 VDC Versorgungspannung (a) Verwendung einer externen Stromversorgung (b) Verwendung einer internen Stromversorgung Anschlussbeispiel: NPN-Logik (SINK) Speed 1 Speed 1 24 VDC Versorgungsspannung (a) Verwendung einer externen Stromversorgung (b) Verwendung einer internen Stromversorgung Elektrische Daten der Digitaleingänge (X1 bis X5, FWD und REV): Parameter Min.
  • Seite 11: Digitalausgänge

    3.5. Digitalausgänge (Y1, Y2, Y3, Y5A/C and 30A/B/C) Die digitalen Transistorausgänge können entweder in NPN- (SINK) oder in PNP- (SOURCE) Logik betrieben werden. Die Logik ist entsprechend dem Anschluss einstellbar. Bei Anschluss der Klemme ”PLC” an die Transistormasse ”CMY” entsteht eine PNP-Logik. Bei Anschluss der Klemme ”CM”...
  • Seite 12: Einstellen Der Schiebeschalter

    3.6 Einstellen der Schiebeschalter Über die Einstellung der Schiebeschalter auf der Steuerungsplatine können Sie die Betriebsart der Analogausgangsanschlüsse, der digitalen E/A-Anschlüsse und der Kommunikationsports auf Ihre Belange einstellen. Abbildung 3.1 zeigt die Lage dieser Schalter. Zum Zugriff auf die Schiebeschalter müssen Sie die Frontplatte, so dass Sie die Steuerungsplatine sehen können.
  • Seite 13 Abbildung 3.1 zeigt die Lage der Schiebeschalter für die Konfiguration der E/A-Anschlüsse. Schaltbeispiel: SINK (NPN) SOURCE (PNP) SOURCE SINK Abbildung 8.1 Lage der Schiebeschalter Kapitel 3: Elektrische Installation...
  • Seite 14: Bedienung Über Das Bedienteil

    4. BEDIENUNG ÜBER DAS BEDIENTEIL Das Bedienteil besteht aus einem vierstelligen LED-Monitor LED-Monitor, fünf LED-Anzeigen und sechs Tasten (siehe Abbildung). Anzeigen Über das Bedienteil können Sie den Motor starten stoppen, Laufstatus Programm/ überwachen Menümodus RUN-Taste Rücksetztaste umschalten. Im Menümodus können Sie die Parameterdaten einstellen E/A-...
  • Seite 15: Kurzinbetriebnahme (Selbstoptimierung)

    5. SCHNELLSTART – INBETRIEBNAHME 5.1 Inspektion und Vorbereitung der Inbetriebnahme (1)Prüfen Sie bitte, ob die Netzzuleitung an den Umrichtereingangsklemmen L1/R, L2/S und L3/T richtig angeschlossen ist, ob der Motor an den Umrichterklemmen U, V und W angeschlossen ist und ob die Erdungsleitungen richtig an den Erdungsklemmen angeschlossen sind.
  • Seite 16: Betrieb

    Selbstoptimierungsmodus 1 (P04 = 1): Die Parameterwerte P07 und P08 werden gemessen. Selbstoptimierungsmodus 2 (P04 = 2): Es werden sowohl P07 und P08 als auch der Leerlaufstrom (Parameter P06) gemessen. Wird diese Option eingestellt, muss die mechanische Last vom Motor abgenommen werden. Der Motor beginnt sich zu drehen, wenn Selbstoptimierungsmodus 2 eingestellt ist.
  • Seite 17: Parameter Und Anwendungsbeispiele

    6. PARAMETER UND ANWENDUNGSBEISPIELE 6.1 Parametertabellen und Beschreibung Mit den Parametern kann die FRENIC-Eco Umrichterserie auf Ihre Systemanforderungen eingestellt werden. Jede Funktion besteht aus einer alphanumerischen Folge aus drei Zeichen. Das erste Zeichen ist ein Buchstabe, der die Gruppe kennzeichnet. Die beiden folgenden Zeichen sind Ziffern, die die einzelnen Codes in der Gruppe kennzeichnen. Die Parameter sind in acht Gruppen unterteilt: Fundamentale Funktionen (F-Codes), Erweiterte Klemmen Funktionen (E Codes), Sollwertfunktionen (C Codes), Motorparameter (P-Codes), höhere Funktionen (H-Codes), Anwendungsfunktionen (J-Codes), Verbindungsfunktionen (y-Codes) und Optionsfunktionen (o-Codes).
  • Seite 18: Funktion

    0,75~15 kHz (max. 22 kW) Takt- 2 kHz 0,75~10 kHz frequenz (30 kW bis 75 kW) 0,75~6 kHz Motorgeräusch (90 kW oder mehr) 0: Stärke 0 (inaktiv) 1: Stärke 1 Klangfarbe 2: Stärke 2 3: Stärke 3 Betriebs- 0: Spannungsausgang (0 bis 10 VDC) 1: Stromausgang (4 bis 20 mA DC) modus Pegel...
  • Seite 19 E-Codes: Erweiterte Klemmen Funktionen Code Bezeichnung Einstellbereich Werkseinstellung Funktionszuweisung zu: Die Auswahl der Parameterdaten ordnet die entsprechende Funktion den [X1] Anschlüssen [X1] bis [X5] wie nachstehend aufgeführt zu. [X2] [X3] Wird der nachstehend in Klammern () gezeigte 1000er-Wert eingestellt, wird [X4] einem Anschluss ein Eingang mit negativer Logik zugeordnet.
  • Seite 20 [Y5 A/C] Wird der nachstehend in Klammern () gezeigte 1000er-Wert eingestellt, wird [30 A/B/C] einem Anschluss ein Eingang mit negativer Logik zugeordnet. 0 (1000): Umrichter in Betrieb (RUN) 1 (1001): Frequenz-Istwert erreicht (FAR) 2 (1002): Frequenzpegel erreicht (FDT) 3 (1003): Unterspannungserfassung (LU) 5 (1005):...
  • Seite 21 0: Ausgangsfrequenz 3: Motordrehzahl in U/min LED-Monitor Drehzahlelement 4: Wellendrehzahl in U/min 7: Anzeigedrehzahl in % Koeffizient für Drehzahlanzeige 0,01 ~ 200,00 30,00 Anzeigekoeffizient für Eingangs-Wirkleistungsdaten 0,000 (Aufheben/ Rücksetzen) 0,001 ~ 9999 0,010 0: Parameterdaten-Bearbeitungsmodus (Menüs #0, #1 und #7) Bedienteil (Menüanzeigenmodus) 1: Parameterdaten-Prüfmodus (Menüs #2 und #7) 2: Vollmenümodus (Menüs #0 bis #7)
  • Seite 22 Die grau unterlegten Parameter entsprechen den im Menü zur Schnellparametrierung enthaltenen Werkseinstellcodes C-Codes: Sollwertfunktionen Code Bezeichnung Einstellbereich Werkseinstellung 0,0 Hz 0,0 ~ 120,0 Hz 0,0 Hz Resonanzfrequenz 0,0 Hz Band 0,0 ~ 30,0 Hz 0,0 Hz Frequenz 1 0,00 Hz Frequenz 2 0,00 Hz Frequenz 3...
  • Seite 23 0: Motorenspezifikation 0 (Fuji Standardmotoren, Serie 8 und Serie 9) 1: Motorenspezifikation 1 Auswahl (Motoren mit PS-Leistung) 3: Motorenspezifikation 3 (Fuji Standardmotoren, Serie 6 und Serie 9) 4: Sonstige Motoren Die grau unterlegten Parameter entsprechen den im Menü zur Schnellparametrierung enthaltenen Werkseinstellcodes H-Codes: Höhere Funktionen Werkseinstellu Code...
  • Seite 24 Verzögerungszeit für Zwangsstopp 0,00 ~ 3600 s 20,0 s Untergrenze Betriebsmodus 0 / 1 0,0 (abhängig von F16) Untere Grenzfrequenz 2,0 Hz 0,1 ~ 60,0 Hz Automatische Verzögerung 0 / 3 Überlastschutzfunktion 0,00 (Verz.-Zeit F08) 0,01~100,00Hz/s / 999 999 (inaktiv) (Frequenzabfallgeschwindigkeit) Überspannungsschutzfunktion 0 / 1...
  • Seite 25 0: Deaktivieren 1: Einschalten (fester umrichterbetriebener Pumpenregelung Betriebsartenwahl Motor) 2: Einschalten (freier umrichterbetriebener Motor) Betriebsart Motor 1 0: Deaktivieren (immer AUS) Betriebsart Motor 2 1: Freigeben Betriebsart Motor 3 2: Zwangsbetrieb über Netz Betriebsart Motor 4 0: Fest (immer mit 1. Motor beginnend) Motorumschaltbefehl 1: Automatisch (konstante Laufzeit) 0: Alle Motoren stoppen (umrichter- und...
  • Seite 26 Kommunikationsfehler 0: Sofortige Störabschaltung und Fehler Er8 (Standard) (Verarbeitung) 1: Störabschaltung und Fehler Er8 nach Ablauf des Timers y03 2: Durchführung eines Wiederanlaufversuches für die Dauer der Timer Zeit y04. Störabschaltung und Fehler Er8, wenn nicht erfolgreich 3: Fortsetzen des Betriebs T(Timer) 0.0 to 60.0 (Baud rate) 0: 2400 bps 1: 4800 bps...
  • Seite 27: Anwendungsbeispiele

    - 3 Relais (die Relais werden an 3 Schütze angeschlossen) - 1 Thermorelais (Option) - FRENIC-Eco Umrichter (FRN-F1) Wird das Primärschütz SW52-1 geöffnet, läuft der Umrichter nicht an. Daher, und um den Umrichter-Steuerstromkreis am Leben zu erhalten, wird eine Hilfsspannung an den Klemmen R0/T0 benötigt.
  • Seite 28 - X2: Digitaleingang, als ISW50-Funktion eingestellt (zum Schalten des Motors). 2. DIGITALAUSGÄNGE (in diesem Fall werden Y1, Y2 und Y3 verwendet) - Y1: Digitalausgang, als Funktion SW52-1 Funktion eingestellt (dieser Digialausgang wird mit Relais 1 verbunden. Relais 1 öffnet oder schließt das Primärschütz SW52-1). - Y2: Digitalausgang, als Funktion SW52-2 Funktion eingestellt (dieser Digialausgang wird mit Relais 2 verbunden.
  • Seite 29 ISW50 Motordrehzahl ist auf Der Umrichter beginnt mit de Umstellung des Motors Netzdrehzahl fixiert von Netzbetrieb auf Umrichter-Solldrehzahl. Umrichter steuert Motordrehzahl Umrichter steuert Motordrehzahl Die modifizierten Parameter sind: Code Daten Beschreibung RUN-Befehl über Anschlussklemmen (Digitaleingänge) Motordaten Maximalfrequenz Motordaten Grundfrequenz Motordaten Nennspannung 15 s (zum Beispiel) Beschleunigungszeit...
  • Seite 30: Festfrequenz Einstellen (1 Bis 7 Stufen)

    6.2.2 Festfrequenz einstellen (1 bis 7 Stufen) Durch die Kombination von EIN/AUS-Zuständen digitaler Eingangssignale (SS1), (SS2) und (SS4) wird einer von acht verschiedenen Frequenzbefehlen ausgewählt, die zuvor durch sieben Parameter C05 bis C11 definiert wurden (Festfrequenzen 1 bis 7). Hiermit kann der Umrichter den Motor mit acht verschiedenen voreingestellten Drehzahlen betreiben.
  • Seite 31: Einstellen Des Pid - Reglers

    6.2.3 Einstellen des PID – Reglers Um den PID Regler einzustellen müssen folgende Parameter gesetzt werden: J01. PID Regelung (Modus) Diese Funktion bestimmt den Operationsmodus des PID – Reglers. Die Alternativen sind: PID inaktiv PID aktiv, Normalbetrieb PID aktiv, Inversbetrieb J02.
  • Seite 32 J06. PID Regelung (Rückführungsfilter). Diese Funktion bestimmt die Zeitkonstante des Rückführungsfilters. Dieser Wert sollte während der Inbetriebnahme eingestellt werden, sein Wert ist applikationsabhängig. Die folgenden 3 Parameter sind speziell für Pumpen Applikationen. Diese Funktionen stellen die Funktion “Stopp bei niedriger Durchflussrate” ein. Diese Funktion stoppt den Umrichter wenn keine oder nur eine geringe Menge gefördert wird.
  • Seite 33 Dr u c k se n so r F RN F 1 S PLC (24VDC / max. 100mA) +VDC C1 (Signal 4-20mA) Bild 2. Drucksensor angeschlossen an C1. Kapitel 6: Parameter und Anwendungsbeispiele...
  • Seite 34: Fehlersuche

    7. FEHLERSUCHE Fehlercode Bezeichnung der Fehlermeldung Inhalt der Fehlermeldung Der Umrichter-Ausgangsstrom liegt über dem Überstrompegel. Überstrom bei Beschleunigung Mögliche Ursachen: 1. Kurzschluss in der Ausgangsphase, 2. F09 zu hoch, Überstrom bei Verzögerung 3. Erdschluss in der Ausgangsphase, 4. Alarm wegen EMV-Störung, Überstrom bei konstanter Drehzahl 5.
  • Seite 35: Technische Daten Und Abmessungen

    8. TECHNISCHE DATEN UND ABMESSUNGEN 8.1 Technische Daten IP 20/ IP 00 Kapitel 8: Technische Daten und Abmessungen...
  • Seite 36: Technische Daten Ip54

    8.2 Technische Daten IP54 Modell Technische Daten Typ (FRN□□□F1L-4E) 18,5 0,75 Motornennleistung [kW] 18,5 0,75 Nennleistung [kVA] Nennspannung [V] 3-phasig 380V,400V/50Hz, 380V,400V,440V,460V/60Hz (mit AVR-Funktion) Nennstrom [A] 12,5 16,5 Überlastfähigkeit 120% des Nennstroms über 1 min. Nennfrequenz 50, 60 Hz 3-phasig, Eingangsspannung 3-phasig, 380 bis 480 V,50/60 Hz 380 bis 440 V/50 Hz...
  • Seite 37: Abmessungen

    8.3 Abmessungen 8.3.1 Abmessungen IP 20/ IP 00 FRN0.75F1S-4 bis FRN5.5F1S-4 Einheit: mm FRN7.5F1S-4 bis FRN30F1S-4 Einheit: mm Abmessungen (mm) Versorgungs- spannung Drei- FRN7.5F1S-4E phasig FRN11F1S-4E 63,5 46,5 46,5 96,5 118,5 141,7 400 V FRN15F1S-4E 136,7 FRN18.5F1S-4E FRN22F1S-4E 166,2 - -...
  • Seite 38: Abmessungen Ip54

    FRN37F1S-4 bis FRN220F1S-4 Einheit: mm Abmessungen (mm) Ver-sorgungs- spannung Drei- FRN37F1S-4E phasig FRN45F1S-4E 310,2 400 V FRN55F1S-4E FRN75F1S-4E FRN90F1S-4E FRN110F1S-4E 345,2 FRN132F1S-4E FRN160F1S-4E FRN200F1S-4E FRN220F1S-4E 13,5 1000 15,5 509,2 [Ausführliche Informationen über FRN280F1S-4 bis FRN500F1S-4 folgen in Kürze] 8.3.2 Abmessungen IP54 Einheit: mm Abmessungen [mm] Umrichtertyp...
  • Seite 39: Abmessungen Des Bedienteilstp-E1

    8.3.3 Abmessungen des Bedienteils TP-E1 Einheit: mm Kapitel 8: Technische Daten und Abmessungen...
  • Seite 40: Optionen

    9. OPTIONEN Name der Option Funktion und Anwendung Mit der Zwischenkreisdrossel werden die Oberschwingungen im Eingangsstrom (Netzversorgung) des Umrichters reduziert. Zwischenkreisdrosseln (DCRE) Hinweis: Vergessen Sie nicht, vor dem Einbau dieser Option die Brücke zwischen P1 und P(+) zu entfernen.. Benutzen Sie einen Ausgangsfilter zwischen Umrichter und Motor, um: 1) die Spannungsschwankung an den Motoreingangsklemmen zu unterdrücken.

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