3.5. Traktorbetrieb (TR/OHD)
Die traktorbetriebene Maschine muss immer mit der
Dreipunkthydraulik des Traktors verbunden werden. Damit
wird der Abstand zwischen Sägespalter und Traktor fixiert.
Eine Änderung des Abstands während der Arbeit kann
ernste Schäden verursachen.
Der A‐Rahmen der Maschine wird normalerweise
abgenommen mitgeliefert und muss vom Kunden
angebracht werden.
Einige Beispiele für eine Zapfwelle der geeigneten Größe
sind BONDIOLI 143 oder WALTERSCHEID W 2100.
Bei der Gelenkwelle ist keine Schutzkupplung notwendig.
Verwenden Sie nur eine Gelenkwelle, die in Ordnung ist,
und hängen Sie die Kette des Gelenkwellenschutzes an der
Maschine ein (Abb. 3.3 A).
Starten Sie den Traktor und schalten Sie die Zapfwelle mit
niedriger Drehzahl zu. Erhöhen Sie anschließend die Drehzahl auf 400‐450 Upm.
Die Maschine ist mit 22‐mm‐Befestigungsbolzen ausgestattet (TR).
Die Maschine wird mit Hülsen für die Befestigungsbolzen ausgeliefert (Abb. 3.3 B) mit denen die
Befestigungsbolzen auf 28 mm erweitert werden.
3.6. Betrieb mit der Hydraulik des Traktors (TR/TR)
Beim Betrieb der Maschine mit der Hydraulik des Traktors, muss die Fördermenge der
Hydraulikpumpe zwischen 20 l/min und 35 l/min liegen.
Der Maximaldruck darf nicht 180 bar überschreiten.
Der A‐Rahmen der Maschine wird normalerweise
abgenommen mitgeliefert und muss vom Kunden
angebracht werden.
Verbinden Sie die von der Maschine kommenden
Hydraulikschläuche (Abb. 3.4 A) mit den
Hydraulikanschlüssen des Traktors. Der Rücklaufschlauch
muss dabei mit dem freien Rücklaufanschluss des Traktors
verbunden werden.
Der Rücklaufschlauch für das Öl ist mit einem
Rückschlagventil ausgestattet (Abb. 3.4 B), das den Betrieb
der Maschine verhindert, wenn die Schläuche falsch
angeschlossen sind.
Palax D270 Active
22
Übersetzung
3.3
3.4
A
A
B
B
1‐2017