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Linksys WAG54G Benutzerhandbuch

Linksys WAG54G Benutzerhandbuch

Wireless-g adsl-gateway
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Inhaltsverzeichnis

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®
A Division of Cisco Systems, Inc.
2.4
GHz
Wireless-G
802.11g
Benutzerhandbuch
ADSL-Gateway
WIRELESS
WAG54G
Modell-Nr.

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Inhaltszusammenfassung für Linksys WAG54G

  • Seite 1 ® A Division of Cisco Systems, Inc. Wireless-G 802.11g Benutzerhandbuch ADSL-Gateway WIRELESS WAG54G Modell-Nr.
  • Seite 2 Wireless-G ADSL-Gateway Copyright und Marken Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright © 2004 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Wireless-G ADSL-Gateway Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung Willkommen Der Inhalt dieses Handbuchs Kapitel 2: Planen Ihres Netzwerks Die Funktionen des Gateways IP-Adressen Was ist ein VPN? Wozu benötige ich ein VPN? Kapitel 3: Beschreibung des Wireless-G ADSL-Gateways Rückseite Vorderseite Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Gateways Übersicht Verdrahtete Verbindung mit einem Computer Wireless-Verbindung mit einem Computer...
  • Seite 4 Wireless-G ADSL-Gateway Anhang C: Konfigurieren von IPSec zwischen einem Windows 2000/XP-Computer und dem Gateway Einführung Umgebung Hinweise zum Einrichten eines sicheren IPSecTunnels Anhang D: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters Anweisungen für Windows 98/ME Anweisung für Windows 2000/XP Anhang E: Aktualisieren der Firmware Anhang F: Glossar Anhang G: Spezifikationen...
  • Seite 5 Wireless-G ADSL-Gateway Abbildungsverzeichnis Abbildung 2-1: Netzwerk Abbildung 2-2: Computer - VPN-Gateway Abbildung 2-3: VPN-Gateway - VPN-Gateway Abbildung 3-1: Rückseite Abbildung 3-2: Vorderseite Abbildung 4-1: Ethernet-Verbindung Abbildung 4-2: ADSL-Verbindung Abbildung 4-3: Netzstromverbindung Abbildung 5-1: Fenster zur Kennworteingabe Abbildung 5-2: Registerkarte „Basic Setup“ (Grundlegende Einrichtung) Abbildung 5-3: Dynamic IP (Dynamische IP-Adresse) Abbildung 5-4:...
  • Seite 6 Wireless-G ADSL-Gateway Abbildung 5-21: Firewall Abbildung 5-22: VPN Abbildung 5-23: Manual Key Management (Manuelle Schlüsselverwaltung) Abbildung 5-24: Advanced VPN Tunnel Setup (Erweiterte IPSec VPN-Tunnel-Einrichtung) Abbildung 5-25: Access Restriction (Zugriffsbeschränkungen) Abbildung 5-26: Internet Policy Summary (Internet-Richtlinien - Zusammenfassung) Abbildung 5-27: List of PCs (PC-Liste) Abbildung 5-28: Port Services (Anschlussdienste) Abbildung 5-29: Single Port Forwarding (Einfaches Port-Forwarding) Abbildung 5-30: Port Range Forwarding (Weiterleitung an einen...
  • Seite 7 Wireless-G ADSL-Gateway Abbildung C-9: Eigenschaften von Neue Regel Abbildung C-10: Registerkarte „IP-Filterliste“ Abbildung C-11: Registerkarte „Filteraktion“ Abbildung C-12: Registerkarte „Sicherheitsmethoden“ Abbildung C-13: Registerkarte „Authentifizierungsmethoden“ Abbildung C-14: Vorinstallierter Schlüssel Abbildung C-15: Neuer vorinstallierter Schlüssel Abbildung C-16: Registerkarte „Tunneleinstellungen“ Abbildung C-17: Registerkarte „Verbindungstyp“ Abbildung C-18: Fenster für die Eigenschaften der neuen Richtlinie Abbildung C-19: Registerkarte „IP-Filterliste“...
  • Seite 8: Kapitel 1: Einführung

    Wireless-G ADSL-Gateway Kapitel 1: Einführung Willkommen Das Wireless-G ADSL-Gateway von Linksys ist die kompakte Lösung für Internetverbindungen. Die ADSL-Modemfunktion ermöglicht eine extrem schnelle Internetverbindung, die um einiges schneller ist als Einwählverbindungen - ganz ohne Beanspruchen der Telefonleitung. Schließen Sie Ihre Computer über den integrierten 10/100 Ethernet-Switch mit 4 Ports zum schnellen Hochfahren Ihres Netzwerks an das Gateway an.
  • Seite 9: Der Inhalt Dieses Handbuchs

    Wireless-G ADSL-Gateway Der Inhalt dieses Handbuchs In diesem Benutzerhandbuch sind die zur Installation und Verwendung des Wireless-G ADSL-Gateways erforderlichen Schritte aufgeführt. • Kapitel 1: Einführung In diesem Kapitel werden die Anwendungen des Wireless-G ADSL-Gateways sowie dieses Benutzerhandbuch beschrieben. • Kapitel 2: Planen Ihres Netzwerks In diesem Kapitel werden die Grundlagen des Netzwerkbetriebs beschrieben.
  • Seite 10 Anhang I: Garantieinformationen In diesem Anhang sind die für das Gateway geltenden Zulassungsinformationen aufgeführt. • Anhang J: Kontaktinformationen In diesem Anhang finden Sie Kontaktinformationen zu einer Reihe von Linksys Ressoucen, darunter der Kundendienst. Kapitel 1: Einführung Der Inhalt dieses Handbuchs...
  • Seite 11: Kapitel 2: Planen Ihres Netzwerks

    Wireless-G ADSL-Gateway Kapitel 2: Planen Ihres Netzwerks Die Funktionen des Gateways Ein Gateway ist ein Netzwerkgerät, das zwei Netzwerke miteinander verbindet. In diesem Fall verbindet das Gateway Ihr lokales Netzwerk (LAN) oder die Computer zu Hause oder im Büro mit dem Internet. Das Gateway verarbeitet und lenkt die zwischen diesen beiden Netzwerken übertragenen Daten.
  • Seite 12: Dynamische Ip-Adressen

    Wireless-G ADSL-Gateway Da Sie das Gateway für den gemeinsamen Zugriff auf Ihre DSL-Internetverbindung verwenden, fragen Sie Ihren ISP, ob Ihrem Konto eine statische IP-Adresse zugewiesen wurde. Ist dies der Fall, benötigen Sie diese statische IP-Adresse für die Konfiguration des Gateways. Sie erhalten diese Informationen von Ihrem ISP. Dynamische IP-Adressen Eine dynamische IP-Adresse wird einem Netzwerkgerät, wie z.
  • Seite 13: Vpn-Gateway - Vpn-Gateway

    Abbildung 2-2: Computer - VPN-Gateway Zusätzliche Informationen und Anweisungen zum Erstellen Ihres eigenen VPNs finden Sie auf der internationalen Website von Linksys unter www.linksys.com/international oder in „Anhang C: Konfigurieren von IPSec zwischen einem Windows 2000/XP-Computer und dem VPN-Gateway“.
  • Seite 14: Abbildung 2-3: Vpn-Gateway - Vpn-Gateway

    Wireless-G ADSL-Gateway Hier kann sich ein VPN als nützlich erweisen. VPNs sichern die Daten, die an ein Ziel außerhalb Ihres Netzwerks gesendet werden, so als ob sie sich immer noch innerhalb des Netzwerks befänden. Wenn von Ihrem Computer Daten über das Internet gesendet werden, sind sie stets Angriffen ausgesetzt. Möglicherweise verfügen Sie bereits über eine Firewall, mit der die Daten, die verschoben oder an Ziele innerhalb Ihres Netzwerks gesendet werden, vor Angriffen und Beschädigungen von Einheiten außerhalb Ihres Netzwerks geschützt werden.
  • Seite 15: Kapitel 3: Beschreibung Des Wireless-G Adsl-Gateways

    Mit diesem Schalter wird das Gateway ein- und ausgeschaltet. Mit diesem Produkt, wie mit vielen anderen Linksys Produkten auch, stehen Ihnen grenzenlose Netzwerkbetriebsoptionen offen. Weitere Informationen dazu, welche Produkte mit dem Gateway verwendet werden können, finden Sie auf der internationalen Website von Linksys unter www.linksys.com/international.
  • Seite 16: Vorderseite

    Wireless-G ADSL-Gateway Vorderseite Die LEDs des Gateways, mit denen Informationen zur Netzwerkaktivität angezeigt werden, befinden sich an der Vorderseite. Abbildung 3-2: Vorderseite Power (Netzstrom) Grün. Die Netzstrom-LED leuchtet auf, wenn das Gateway eingeschaltet wird. Ethernet (1-4) Grün. Die LAN-LED hat zwei Funktionen. Wenn die LED durchgängig leuchtet, ist das Gateway erfolgreich über den LAN-Port mit einem Gerät verbunden.
  • Seite 17: Kapitel 4: Anschließen Des Wireless-G Broadband-Gateways Übersicht

    Wireless-G ADSL-Gateway Kapitel 4: Anschließen des Wireless-G Broadband-Gateways Übersicht Die Einrichtung des Gateways umfasst mehr als das bloße Anschließen der Hardware. Sie müssen Ihre vernetzten Computer so konfigurieren, dass sie die vom Gateway zugewiesenen IP-Adressen annehmen (falls zutreffend); darüber hinaus müssen Sie das Gateway mithilfe von Einstellungen konfigurieren, die Sie von Ihrem ISP (Internet Service Provider) erhalten.
  • Seite 18: Verdrahtete Verbindung Mit Einem Computer

    Wireless-G ADSL-Gateway Verdrahtete Verbindung mit einem Computer 1. Bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass all Ihre Hardwaregeräte, einschließlich des Gateways und der Computer, ausgeschaltet sind. 2. Schließen Sie ein Ende des Ethernet-Netzwerkkabels an einen der Ethernet-Ports (mit 1-4 beschriftet) auf der Rückseite des Gateways (siehe Abb.
  • Seite 19: Kapitel 4: Anschließen Des Wireless-G Broadband-Gateways Wireless-Verbindung Mit Einem Computer

    5. Stellen Sie für den erstmaligen Zugriff auf das Gateway über eine Wireless-Verbindung sicher, dass die SSID des Wireless- Adapters des Computers auf linksys (die Standardeinstellung des Gateways) eingestellt ist und dass die WEP-Verschlüsselung deaktiviert ist. Wenn Sie auf das Gateway zugegriffen haben, können Sie die Einstellungen des Gateways und des Adapters von diesem Computer Ihren üblichen Netzwerkeinstellungen anpassen.
  • Seite 20: Kapitel 5: Konfigurieren Des Gateways

    Wireless-G ADSL-Gateway Kapitel 5: Konfigurieren des Gateways Übersicht Folgen Sie zum Konfigurieren des Gateways den in diesem Kapitel aufgeführten Schritten, und verwenden Sie das webbasierte Dienstprogramm des Gateways. In diesem Kapitel wird jede Webseite des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Haben Sie TCP/IP auf Ihren Computern aktiviert? Sie können über Ihren Web-Browser mithilfe eines an das Gateway angeschlossenen Computers auf das Dienstprogramm zugreifen.
  • Seite 21: Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen)

    Wireless-G ADSL-Gateway Access Restrictions (Zugriffsbeschränkungen) • Internet Access (Internetzugriff): Mithilfe dieses Fensters können Sie bestimmten Benutzern den Zugriff auf Ihr Netzwerk erlauben bzw. deren Zugriff verhindern. Applications & Gaming (Anwendungen und Spiele) • Single Port Forwarding (Einfaches Port-Forwarding): Verwenden Sie dieses Fenster, um die gängigsten Dienste und Anwendungen auf Ihrem Netzwerk einzurichten.
  • Seite 22: Hinweis Für Den Zugriff Auf Das Webbasierte Dienstprogramm

    Wireless-G ADSL-Gateway Hinweis für den Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm Um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen, starten Sie Internet Explorer oder Netscape Navigator, und geben Sie im Adressenfeld die Standard-IP-Adresse des Gateways (192.168.1.1) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Das in Abbildung 5-1 angezeigte Fenster zur Eingabe des Kennworts wird angezeigt. (Unter anderen Betriebssystemen als Windows XP wird ein ähnliches Fenster angezeigt.) Geben Sie admin (als Standardbenutzername) in das Feld Benutzername sowie admin (als Standardkennwort) in das Feld Kennwort ein.
  • Seite 23: Abbildung 5-3: Dynamic Ip (Dynamische Ip-Adresse)

    Wireless-G ADSL-Gateway Static IP (Statische IP-Adresse) Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente IP-Adresse verwenden, wählen Sie Use the following IP Address (Folgende IP-Adresse verwenden) aus (siehe Abbildung 5-4). • IP Address (IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateways, vom Standpunkt des WAN bzw. des Internets aus gesehen.
  • Seite 24: Abbildung 5-5: Rfc 1483 Routed (Rfc 1483-Weiterleitung)

    Wireless-G ADSL-Gateway RFC 1483 Routed (RFC 1483-Weiterleitung) Wählen Sie zur Verwendung des Modus „RFC 1483 Routed“ die Option RFC 1483 Routed (RFC 1483-Weiterleitung) aus (siehe Abbildung 5-5). • IP Address (IP-Adresse): Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateways, vom Standpunkt des WAN bzw. des Internets aus gesehen.
  • Seite 25: Abbildung 5-7: Rfc 2364 Ppp Over Atm

    Wireless-G ADSL-Gateway RFC 2364 PPPoA (RFC 2364 PPP over ATM) Einige ISPs auf DSL-Basis verwenden PPPoA (Point-to-Point Protocol over ATM) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn Sie über eine DSL-Verbindung mit dem Internet verbunden sind, klären Sie mit Ihrem ISP, ob PPPoA verwendet wird. Falls ja, wählen Sie die Option PPPoA aus (siehe Abbildung 5-7).
  • Seite 26: Network Setup (Netzwerkeinrichtung)

    Wireless-G ADSL-Gateway Network Setup (Netzwerkeinrichtung) • Router IP (IP-Adresse des Routers): Die Werte für die lokale IP-Adresse und Subnetzmaske des Gateways sind hier aufgeführt. In den meisten Fällen können die Standardwerte beibehalten werden. • Local IP Address (Lokale IP-Adresse): Der Standardwert ist 192.168.1.1. •...
  • Seite 27: Abbildung 5-10: Dyndns.org

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „DDNS“ Das Gateway verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. Dies kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Gateway als nützlich erweisen.
  • Seite 28: Die Registerkarte "Advanced Routing" (Erweitertes Routing)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Advanced Routing“ (Erweitertes Routing) Über das Fenster Advanced Routing (Erweitertes Routing) können Sie die Einstellungen für dynamisches und statisches Routing konfigurieren (siehe Abbildung 5-11). Advanced Routing (Erweitertes Routing): • Dynamic Routing (Dynamisches Routing): Mithilfe der Option Dynamic Routing (Dynamisches Routing) kann das Gateway automatisch an physische Änderungen in der Netzwerkanordnung angepasst werden.
  • Seite 29: Abbildung 5-12: Routing Table (Routing-Tabelle)

    Wireless-G ADSL-Gateway • Interface (Schnittstelle): Wählen Sie hierfür die Option LAN, Wireless oder Internet entsprechend der Position des Endziels der statischen Route aus. • Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen): Klicken Sie auf die Schaltfläche Show Routing Table (Routing-Tabelle anzeigen), um dadurch ein Fenster anzuzeigen, in dem die durch ihr LAN übertragenen Daten aufgeführt sind (siehe Abbildung 5-12). Für jede Route wird die Ziel-IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Gateway und die Schnittstelle angezeigt.
  • Seite 30: Die Registerkarte „Wireless

    Hierbei handelt es sich um einen Wert zwischen 1 und 11 (für Nordamerika). Eine korrekte Funktion Ihres Wireless-Netzwerks ist nur gewährleistet, wenn die Übertragung für alle Geräte über denselben Kanal erfolgt. Die Wireless-Clients von Linksys erkennen automatisch den Wireless-Kanal des Gateways.
  • Seite 31: Die Registerkarte "Wireless Security" (Sicherheit Im Wireless-Netzwerkbetrieb)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Wireless Security“ (Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb) Mit den Wireless-Sicherheitseinstellungen wird die Sicherheit Ihres Wireless-Netzwerks konfiguriert. Vom Router werden vier Wireless-Sicherheitsoptionen unterstützt: WPA Pre-Shared Key (WPA Vorläufiger gemeinsamer Schlüssel), WPA RADIUS, RADIUS und WEP. (WPA steht für Wi-Fi Protected Access; dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEP-Verschlüsselung. WEP steht für Wired Equivalent Privacy und RADIUS für Remote Authentication Dial-In User Service.) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über diese vier Sicherheitsstandards.
  • Seite 32: Abbildung 5-16: Radius

    Kleinschreibung unterschieden, und die Länge von 32 alphanumerischen Zeichen darf nicht überschritten werden. (Diese Passphrase ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel und kann nicht mit dem Windows XP-Dienstprogramm zur konfigurationsfreien Verbindung verwendet werden. Um mit Wireless-Produkten anderer Hersteller oder mit dem Windows XP- Dienstprogramm zur konfigurationsfreien Verbindung zu kommunizieren, notieren Sie sich den im Feld WEP Key 1 (Schlüssel 1)
  • Seite 33: Wireless Netzwork Access (Wireless-Netzwerkzugriff)

    Wireless-G ADSL-Gateway Wireless Netzwork Access (Wireless-Netzwerkzugriff) (siehe Abbildung 5-18) Wireless Network Access (Wireless-Netzwerkzugriff): Wenn Sie die Option Allow All (Alle zulassen) auswählen, haben alle Computer Zugriff auf das Wireless-Netzwerk. Wählen Sie die Option Restrict Access (Zugriff beschränken) aus, um den Zugriff auf das Netzwerk zu beschränken.
  • Seite 34: Die Registerkarte "Advanced Wireless Settings" (Erweiterte Wireless-Einstellungen) (Siehe Abbildung 5-20)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen) (siehe Abbildung 5-20) Sie können über dieses Fenster auf die folgenden erweiterten Wireless-Funktionen zugreifen: Authentication Type (Authentifizierungstyp), Basic Data Rates (Basis-Datenrate), Control Tx Rates (Gesteuerte Übertragungsraten), Beacon Interval (Beacon-Intervall), DTIM Interval (DTIM-Intervall), RTS Threshold (RTS-Schwelle) und Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle).
  • Seite 35: Die Registerkarte „Security" (Sicherheit)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Security“ (Sicherheit) Firewall Wenn Sie auf die Registerkarte „Security“ (Sicherheit) klicken, wird das Fenster Firewall angezeigt (siehe Abbildung 5-21). Dieses Fenster enthält Filter und die Option zum Blockieren von WAN-Anfragen. Durch die Verwendung von Filtern können spezielle Internetdatentypen und anonyme Internet-Anfragen geblockt werden.
  • Seite 36: Abbildung 5-22: Vpn

    Wireless-G ADSL-Gateway VPN (Virtual Private Networking) VPN (Virtual Private Networking) ist eine Sicherheitsmaßnahme, durch die eine sichere Verbindung zwischen zwei entfernten Standorten erstellt wird. Über das in Abbildung 5-22 aufgeführte Fenster können Sie Ihre VPN-Einstellungen konfigurieren, um dadurch die Sicherheit Ihres Netzwerks zu erhöhen. VPN Passthrough (VPN-Passthrough) •...
  • Seite 37: Abbildung 5-23: Manual Key Management (Manuelle Schlüsselverwaltung)

    Wireless-G ADSL-Gateway • Encryption (Verschlüsselung): Mit Encryption (Verschlüsselung) machen Sie die Verbindung noch sicherer. Es stehen zwei Verschlüsselungstypen zur Verfügung: DES und 3DES (empfohlen wird 3DES, weil dieser Typ sicherer ist). Sie können einen der beiden Typen wählen; die Einstellung muss jedoch mit dem Verschlüsselungstyp übereinstimmen, der vom VPN-Gerät am anderen Ende des Tunnels verwendet wird.
  • Seite 38: Abbildung 5-24: Advanced Vpn Tunnel Setup

    Wireless-G ADSL-Gateway Advanced VPN Tunnel Setup (Erweiterte IPSec VPN-Tunnel-Einrichtung) Sie können über das in Abbildung 5-24 dargestellte Fenster Advanced IPSec VPN Tunnel Setup (Erweiterte IPSec VPN-Tunnel- Einrichtung) die Einstellungen für bestimmte VPN-Tunnel anpassen. Phase 1 • Phase 1 wird zur Erstellung einer Sicherheitsverknüpfung, auch „IKE SA“ (Internet Key Exchange, Security Assosication) genannt, verwendet.
  • Seite 39 Wireless-G ADSL-Gateway Other Setting (Zusätzliche Einstellung) • NetBIOS broadcast (NetBIOS-Broadcast): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben NetBIOS broadcast (NetBIOS-Broadcast), um den NetBIOS-Datenverkehr durch den VPN-Tunnel zu leiten. • Anti-replay (Anti-Replay): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Anti-replay (Anti-Replay), um den Anti-Replay-Schutz zu aktivieren.
  • Seite 40: Die Registerkarte „Access Restrictions" (Zugriffsbeschränkungen)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen) Internet Access (Internetzugriff) Über die Registerkarte „Access Restrictions“ (siehe Abbildung 5-25) können Sie bestimmte Arten der Internetverwendung blockieren bzw. zulassen. Sie können für bestimmte Computer Sicherheitsrichtlinien für den Internetzugriff und Filter mithilfe von Netzwerk- Anschlussnummern einrichten.
  • Seite 41: Abbildung 5-27: List Of Pcs (Pc-Liste)

    Wireless-G ADSL-Gateway 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edit List (Liste bearbeiten). Dadurch wird ein Fenster angezeigt, in dem die PC-Liste aufgeführt ist (siehe Abbildung 5-27). In diesem Feld können Sie die IP-Adresse bzw. MAC-Adresse der Computer angeben, auf die die Richtlinie angewendet werden soll.
  • Seite 42: Die Registerkarte „Applications And Gaming" (Anwendungen Und Spiele)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Applications and Gaming“ (Anwendungen und Spiele) Single Port Forwarding (Einfaches Port-Forwarding) Das Fenster Single Port Forwarding (Einfaches Port-Forwarding) bietet Optionen zur Anpassung der Anschlussdienste der gängigsten Anwendungen (siehe Abbildung 5-29). Wenn Anfragen dieser Art von Benutzern über das Internet an Ihr Netzwerk gesendet werden, leitet das Gateway diese Anfragen an den entsprechenden PC weiter.
  • Seite 43: Abbildung 5-30: Port Range Forwarding

    Wireless-G ADSL-Gateway Port Range Forwarding (Weiterleitung an einen Anschlussbereich) Im Fenster Port Forwarding (Port-Forwarding) können Sie öffentliche Dienste auf Ihrem Netzwerk, wie z. B. Web-, FTP-, E-Mail- Server oder spezielle Internet-Anwendungen, festlegen. (Unter speziellen Internet-Anwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Internet-Spiele ausführen. Bei einigen Internet- Anwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich (siehe Abbildung 5-30).
  • Seite 44: Abbildung 5-32: Dmz

    Wireless-G ADSL-Gateway Über das Fenster DMZ (siehe Abbildung 5-32) kann mithilfe von DMZ-Hosting für einen Netzwerkbenutzer eine Verbindung zum Internet hergestellt werden, damit dieser einen speziellen Dienst, wie z. B. Internet-Spiele oder Videokonferenzen, nutzen kann. Mit DMZ-Hosting werden alle Anschlüsse gleichzeitig an einen PC weitergeleitet, im Unterschied zu Port Range Forwarding (Weiterleitung an einen Anschlussbereich), bei dem nur maximal 10 Anschlussbereiche weitergeleitet werden können.
  • Seite 45: Die Registerkarte „Administration" (Verwaltung)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Administration“ (Verwaltung) Management (Verwaltungsfunktionen) Über das Fenster Management (Verwaltungsfunktionen) (siehe Abbildung 5-33) können Sie die Einstellungen für den Gatewayzugriff sowie die SNMP (Simple Network Management Protocol)- und UPnP (Universal Plug and Play)-Einstellungen ändern. Gateway Access (Gateway-Zugriff) Local Gateway Access (Lokaler Gateway-Zugriff): Um die Sicherheit des Gateways zu gewährleisten, werden Sie beim Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm des Gateways zur Eingabe Ihres Kennworts aufgefordert.
  • Seite 46 Wireless-G ADSL-Gateway UPnP (Universal Plug and Play) Mit UPnP kann unter Windows XP das Gateway automatisch für verschiedene Internet-Anwendungen, wie z. B. Internet-Spiele oder Videokonferenzen, konfiguriert werden. UPnp (Universal Plug and Play): Um UPnP zu verwenden, klicken Sie auf Enabled (Aktiviert). Nachdem Sie die Änderungen auf dieser Registerkarte vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern), um diese Änderungen zu übernehmen.
  • Seite 47: Abbildung 5-34: Reporting (Berichtaufzeichnung)

    Wireless-G ADSL-Gateway Reporting (Berichtaufzeichnung) Über die Registerkarte Reporting (Berichtaufzeichnung) (siehe Abbildung 5-34) steht ein Protokoll zur Verfügung, in dem alle eingehenden und ausgehenden URLs bzw. IP-Adressen für Ihre Internetverbindung aufgeführt sind. Über diese Registerkarte stehen auch Protokolle für VPN und Firewall-Ereignisse zur Verfügung. Log (Protokoll) Log (Protokoll): Um die Berichtaufzeichnung zu verwenden, klicken Sie auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 48: Diagnostics (Diagnose)

    Wireless-G ADSL-Gateway Diagnostics (Diagnose) Ping Test (Ping-Test) (siehe Abbildung 5-35) „Ping Test Parameters“ (Ping-Test-Parameter) • Ping Target IP (Ping-Ziel-IP-Adresse): Geben Sie in dieses Feld die IP-Adresse ein, die Sie für den Ping-Befehl verwenden möchten. Dies kann eine lokale IP-Adresse (LAN) oder eine Internet-IP-Adresse (WAN) sein. •...
  • Seite 49: Abbildung 5-37: Firmware Upgrade (Firmware Aktualisieren)

    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um nach der Firmware-Aktualisierungsdatei zu suchen, die Sie von der Website von Linksys heruntergeladen und extrahiert haben. 2. Doppelklicken Sie auf die Firmware-Datei, die Sie heruntergeladen und extrahiert haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche Upgrade (Aktualisieren), und folgen Sie den daraufhin angezeigten Anweisungen.
  • Seite 50: Die Registerkarte „Status" (Status)

    Wireless-G ADSL-Gateway Die Registerkarte „Status“ (Status) Gateway In diesem Fenster werden Informationen zu Ihrem Gateway und den WAN-Internetverbindungen angezeigt (siehe Abbildung 5-38). Gateway Information (Gateway-Informationen) Im Bereich der Gateway-Informationen sind Angaben zur Software-Version, MAC-Adresse und zur derzeitigen Zeit enthalten. Internet Connections (Internet-Verbindungen) Im Bereich der Internet-Verbindungen sind Angaben zu ADSL-Link, PPP-Login, Internet-IP-Adresse, öffentliche Subnetzmaske, Standard-Gateway, Primärer DNS-Server sowie zum Ablauf der DHCP-IP-Adresse enthalten.
  • Seite 51: Abbildung 5-39: Local Network (Lokales Netzwerk)

    Wireless-G ADSL-Gateway Local Network (Lokales Netzwerk) Im Bereich der Angaben zum lokalen Netzwerk sind Informationen zur lokalen Mac-Adresse, IP-Adresse, Subnetzmaske und zum DHCP-Server aufgeführt. Um die DHCP-Client-Tabelle anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle) (siehe Abbildung 5-39). DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle): Klicken Sie auf die Schaltfläche DHCP Client Table (DHCP-Client-Tabelle), um die aktuellen DHCP-Client-Daten aufzurufen.
  • Seite 52: Abbildung 5-41: Local Network (Wireless-Netzwerk)

    Wireless-G ADSL-Gateway „Wireless“ (Wireless-Netzwerk) Im Bereich der Wireless-Netzwerkinformationen sind Angaben zu Wireless-Firmware-Version, MAC-Adresse, Status, Modus, Kanal, SSID sowie Verschlüsselung aufgeführt (siehe Abbildung 5-41). Klicken Sie auf die Schaltfläche Wireless Clients Connected (Wireless-Clients verbunden), um die Wireless-Clients anzuzeigen, die mit dem Gateway verbunden sind. Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um die Anzeige zu aktualisieren.
  • Seite 53: Abbildung 5-42: Dsl Connection (Dsl-Verbindung)

    Wireless-G ADSL-Gateway DSL Connection (DSL-Verbindung) Im Bereich der DSL-Verbindung sind Informationen zu Status, Downstream-Rate, Upstream-Rate, Kapselungsmethode, VPI (Virtual Path Identifier; Virtueller Pfadidentifizierer), VCI (Virtual Channel Identifier; Virtueller Kanalidentifizierer) sowie Multiplexing aufgeführt (siehe Abbildung 5-42). Klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh (Aktualisieren), um die Anzeige zu aktualisieren. Abbildung 5-42: DSL Connection (DSL-Verbindung) Kapitel 5: Konfigurieren des Gateways Die Registerkarte „Status“...
  • Seite 54: Anhang A: Fehlerbehebung

    Lösungsvorschläge zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs des Gateways auftreten können. Lesen Sie sich zur Fehlerbehebung die unten aufgeführten Beschreibungen durch. Wenn hier kein Lösungsvorschlag zu Ihrem Problem aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international. Behebung häufig auftretender Probleme 1.
  • Seite 55 Wireless-G ADSL-Gateway 7. Wählen Sie im unteren Fensterbereich die Option Folgende DNS-Serveradressen verwenden aus, und geben Sie den bevorzugten und den alternativen DNS-Server ein (diese Angaben erhalten Sie von Ihrem ISP). Wenden Sie sich an Ihren ISP bzw. sehen Sie auf dessen Website nach, um diese Informationen zu erhalten. 8.
  • Seite 56 Wireless-G ADSL-Gateway Für Benutzer von Windows NT, 2000 und XP: • Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen den Eintrag cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Geben Sie in die Eingabeaufforderung den Eintrag ping 192.168.1.1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 57 Internet-Anwendungen verwenden.“ • Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Linksys unter www.linksys.com/international. 6. Wie richte ich einen Server hinter dem Gateway ein und gebe ihn für alle Benutzer frei? Um einen Server als Web-, FTP- oder Mail-Server zu verwenden, muss Ihnen die jeweils verwendete Anschlussnummer bekannt sein.
  • Seite 58 Wireless-G ADSL-Gateway Benutzerdefinierte Anwendung Externer Anschluss IP-Adresse Aktivieren Webserver 80 bis 80 192.168.1.100 FTP-Server 21 bis 21 192.168.1.101 SMTP (Ausgang) 25 bis25 192.168.1.102 POP3 (Eingang) 110 bis 110 192.168.1.102 Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf die Schaltfläche Save Settings (Einstellungen speichern). 7.
  • Seite 59 Wireless-G ADSL-Gateway 8. Weder Internetspiel, Internetserver noch Internetanwendung funktionieren. Falls Sie Schwierigkeiten haben, Internetspiele, -server und -anwendungen zu verwenden, verbinden Sie einen Computer über das DMZ (DeMilitarized Zone)-Hosting mit dem Internet. Diese Option ist verfügbar, wenn für eine Anwendung zu viele Ports erforderlich sind oder Sie nicht sicher sind, welchen Anschlussdienst Sie verwenden sollen.
  • Seite 60 Das Gateway greift auf die werkseitigen Konfigurationseinstellungen zurück. 12. Ich möchte die Firmware aktualisieren. Um die aktuellsten Funktionen für Ihre Firmware zu erhalten, gehen Sie auf die internationale Website von Linksys und laden Sie die neueste Firmware unter www.linksys.com/international herunter.
  • Seite 61 Wireless-G ADSL-Gateway 1. Rufen Sie zum Verbinden des Gateways den Web-Browser auf, und geben Sie http://192.168.1.1 bzw. die IP-Adresse des Gateways ein. 2. Geben Sie, falls erforderlich, Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. (Der Standardbenutzername und das Standardkennwort sind admin.) 3.
  • Seite 62: Häufig Gestellte Fragen

    Benutzer mehrere private Adressen hinter einer einzigen vom ISP zur Verfügung gestellten Adresse verwenden. Unterstützt das Gateway auch andere Betriebssysteme als Windows 98 SE, ME, 2000 oder XP? Ja. Linksys bietet jedoch derzeit keinen technischen Kundendienst hinsichtlich Installation, Konfiguration oder Fehlersuche für andere Betriebssysteme als für die Windows-Betriebssysteme an.
  • Seite 63 Setzen Sie das Gateway auf die Werkseinstellungen zurück, indem Sie die Reset-Taste drücken, bis die Netzstrom-LED aufleuchtet und wieder erlischt. Setzen Sie das DSL-Modem zurück, indem Sie die Einheit aus- und erneut einschalten. Laden Sie die neueste Firmware-Version über die internationale Website von Linksys unter www.linksys.com/international herunter, und nehmen Sie die Aktualisierung vor.
  • Seite 64 Wireless-G ADSL-Gateway Wie erhalte ich Informationen zu neuen Aktualisierungen der Gateway-Firmware? Sämtliche Aktualisierungen für Linksys-Firmware werden auf der internationalen Website von Linksys unter www.linksys.com/ international veröffentlicht und können kostenlos heruntergeladen werden. Verwenden Sie zur Aktualisierung der Gateway-Firmware die Registerkarte System des webbasierten Dienstprogramms des Gateways. Wenn die Internetverbindung des Gateways zufriedenstellend funktioniert, besteht keine Notwendigkeit, eine neuere Firmware-Version herunterzuladen, es sei denn, Sie möchten neue Funktionen der aktualisierten Version verwenden.
  • Seite 65 Wireless-G ADSL-Gateway Wie viele VPN-Sitzungen unterstützt das Gateway maximal? Die maximale Anzahl hängt von vielen Faktoren ab. Über das Gateway wird mindestens eine IPSec-Sitzung übertragen; je nach den Spezifikationen Ihres VPNs sind jedoch auch zeitgleiche IPSec-Sitzungen möglich. Wie kann ich überprüfen, ob ich über statische oder DHCP-IP-Adressen verfüge? Wenden Sie sich für diese Informationen an Ihren ISP.
  • Seite 66 Wireless-G ADSL-Gateway Um eine dauerhafte nahtlose Verbindung zu erzielen, muss das drahtlose LAN eine Reihe an unterschiedlichen Funktionen besitzen. So müssen z. B. alle Nachrichten von jedem Knoten und jedem Zugriffspunkt bestätigt werden. Jeder Knoten muss den Kontakt mit dem Wireless-Netzwerk aufrechterhalten, auch wenn keine Datenübertragung stattfindet. Um diese Funktionen gleichzeitig verwenden zu können, ist eine dynamische Netzwerktechnologie erforderlich, durch die Zugriffspunkte und Knoten miteinander verknüpft werden.
  • Seite 67 Es stehen insgesamt 11 Kanäle, von 1 bis 11 (für Nordamerika), zur Verfügung. Falls Sie hier keine Antworten auf Ihre Fragen erhalten haben, finden Sie weitere Informationen auf der internationalen Website von Linksys unter http://www.linksys.com/international. Anhang A: Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen...
  • Seite 68: Anhang B: Sicherheit Im Wireless-Netzwerkbetrieb Wichtige Informationen Für Drahtlose Produkte

    Anhang B: Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb Wichtige Informationen für drahtlose Produkte Linksys hat es sich zum Ziel gesetzt, den Wireless-Netzwerkbetrieb für Sie so sicher und einfach wie möglich zu gestalten. Beachten Sie daher Folgendes beim Einrichten bzw. Verwenden Ihres drahtlosen Netzwerks.
  • Seite 69 Geräte für den Wireless-Netzwerkbetrieb sind ab Werk auf eine Standard-SSID eingestellt. (Die Standard-SSID von Linksys lautet „linksys“.) Hacker kennen diese Standardeinstellungen und können Ihr Netzwerk darauf überprüfen. Ändern Sie Ihre SSID zu einer individuellen Angabe, die keinerlei Bezug zu Ihrem Unternehmen oder zu den von Ihnen verwendeten Netzwerkprodukten hat.
  • Seite 70 Verschlüsselungsfunktionen haben negative Auswirkungen auf die Netzwerkleistung. Wenn Sie sensible Daten über das Netzwerk senden, sollten Sie diese verschlüsseln. Durch die Einhaltung dieser Sicherheitsempfehlungen können Sie ganz beruhigt arbeiten und die flexible und praktische Technologie von Linksys bedenkenlos nutzen. Anhang B: Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb Wichtige Informationen für drahtlose Produkte...
  • Seite 71: Anhang C: Konfigurieren Von Ipsec Zwischen Einem Windows 2000/Xp-Computer Und Dem Gateway

    Subnetzmaske: 255.255.255.0 angezeigten Fenstern vom Text in der Anleitung abweichen; klicken Sie auf die Ihrem Fenster WAG54G entsprechende Schaltfläche. WAN-IP-Adresse: 140.111.1.1 <= Die IP-Adresse wird vom ISP des Benutzers zur Verfügung gestellt; die hier aufgeführte WAN-IP- Adresse dient lediglich als Beispiel.
  • Seite 72: Hinweise Zum Einrichten Eines Sicheren Ipsectunnels

    Wireless-G ADSL-Gateway Hinweise zum Einrichten eines sicheren IPSecTunnels Schritt 1: Erstellen einer IPSec-Richtlinie 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, wählen Sie Ausführen aus, und geben Sie in das Feld Öffnen den Eintrag secpol.msc ein. Das in Abbildung C-1 dargestellte Fenster Lokale Sicherheitseinstellungen wird angezeigt. Abbildung C-1: Fenster „Lokale Sicherheitseinstellungen“...
  • Seite 73: Abbildung C-4: Dialogfeld „Ip-Filterliste

    Wireless-G ADSL-Gateway 3. Das Fenster für die Filtereigenschaften wird angezeigt (siehe Abbildung C-5). Wählen Sie die Registerkarte Adressierung. Wählen Sie im Feld Quelladresse die Option Eigene IP-Adresse aus. Wählen Sie im Feld Zieladresse die Option Spezielles IP-Subnetz aus, und geben Sie die IP-Adresse 192.168.1.0 und Subnetzmaske 255.255.255.0 ein. (Dabei handelt es sich um die Standardeinstellungen des Routers.
  • Seite 74: Abbildung C-7: Dialogfeld „Ip-Filterliste

    Wireless-G ADSL-Gateway 7. Das Fenster IP-Filterliste wird angezeigt (siehe Abbildung C-7). Geben Sie für die Filterliste einen geeigneten Namen, wie z. B. Router -> win, ein, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Assistent verwenden. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Hinzufügen. 8.
  • Seite 75: Abbildung C-10: Registerkarte „Ip-Filterliste

    Wireless-G ADSL-Gateway Schritt 3: Konfigurieren von individuellen Tunnelregeln Tunnel 1: win -> Router 1. Klicken Sie, wie in Abbildung C-10 dargestellt, auf die Registerkarte IP-Filterliste und anschließend auf die Filterliste „win -> Router“. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Filteraktion (siehe Abbildung C-11), und klicken Sie auf die für die Filteraktion erforderliche Optionsschaltfläche Sicherheit erforderlich.
  • Seite 76: Abbildung C-13: Registerkarte „Authentifizierungsmethoden

    Wireless-G ADSL-Gateway 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Authentifizierungsmethoden (siehe Abbildung C-13), und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten. 5. Ändern Sie die Authentifizierungsmethode auf Diese Zeichenkette zum Schutz des Schlüsselaustauschs verwenden (siehe Abbildung C-14), und geben Sie die Zeichenkette für den vorinstallierten Schlüssel, z. B. XYZ12345, ein. Klicken Sie auf OK. Abbildung C-13: Registerkarte „Authentifizierungsmethoden“...
  • Seite 77: Abbildung C-16: Registerkarte „Tunneleinstellungen

    Wireless-G ADSL-Gateway 7. Wählen Sie die Registerkarte Tunneleinstellungen (siehe Abbildung C-16), und aktivieren Sie die Optionsschaltfläche Der Tunnelendpunkt wird durch diese IP-Adresse spezifiziert. Geben Sie anschließend die WAN-IP-Adresse des Routers ein. 8. Wählen Sie die Registerkarte Verbindungstyp (siehe Abbildung C-17), und klicken Sie auf Alle Netzwerkverbindungen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK bzw.
  • Seite 78: Abbildung C-19: Registerkarte „Ip-Filterliste

    Wireless-G ADSL-Gateway 10. Aktivieren Sie in der Registerkarte IP-Filterliste die Optionsschaltfläche für die Filterliste Router -> win (siehe Abbildung C-19). 11. Klicken Sie auf die Registerkarte Filteraktion, und wählen Sie die Filteraktion Sicherheit erforderlich aus (siehe Abbildung C-20). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Bearbeiten. Stellen Sie in der Registerkarte Sicherheitsmethoden (siehe Abbildung C-12) sicher, dass die Option Sicherheit aushandeln aktiviert ist, und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Unsichere Kommunikation annehmen, aber immer mit IPSec antworten.
  • Seite 79: Abbildung C-22: Vorinstallierter Schlüssel

    Wireless-G ADSL-Gateway 13. Ändern Sie die Authentifizierungsmethode auf Diese Zeichenkette zum Schutz des Schlüsselaustauschs verwenden (siehe Abbildung C-22), und geben Sie die Zeichenkette für den vorinstallierten Schlüssel, z. B. XYZ12345, ein. (Die hier aufgeführte Schlüsselzeichenkette dient als Beispiel. Ihre Schlüsselzeichenkette sollte eindeutig und leicht zu merken sein.) Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK.
  • Seite 80: Abbildung C-25: Verbindungstyp

    Wireless-G ADSL-Gateway 16. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungstyp (siehe Abbildung C-25), und klicken Sie auf Alle Netzwerkverbindungen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK bzw. auf Schließen, um den Vorgang zu beenden. 17. Klicken Sie in der Registerkarte Regeln (siehe Abbildung C-26) auf die Schaltfläche OK bzw. auf Schließen, um zum secpol-Bildschirm zurückzukehren.
  • Seite 81: Abbildung C-28: Registerkarte „Vpn

    Wireless-G ADSL-Gateway Schritt 5: Erstellen eines Tunnels mithilfe des webbasierten Dienstprogramms 1. Geben Sie im Adressfeld des Browsers 192.168.1.1 ein. Drücken Sie die Eingabetaste. 2. Wenn die Felder Benutzername und Kennwort angezeigt werden, geben Sie den Standard-Benutzernamen und das -Kennwort admin ein.
  • Seite 82: Anhang D: Ermitteln Der Mac-Adresse Und Der Ip-Adresse Des Ethernet-Adapters

    Wireless-G ADSL-Gateway Anhang D: Ermitteln der MAC-Adresse und der IP-Adresse des Ethernet-Adapters In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die MAC-Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln, um die MAC- Filterungsfunktion des Gateways verwenden zu können. Sie können außerdem die IP-Adresse für den Ethernet-Adapter Ihres Computers ermitteln.
  • Seite 83: Anweisung Für Windows 2000/Xp

    Wireless-G ADSL-Gateway Anweisung für Windows 2000/XP 1. Klicken Sie auf Start und Ausführen. Geben Sie im Feld Öffnen cmd ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste, oder klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Hinweis: Die MAC-Adresse wird auch als physikalische Adresse bezeichnet. 2.
  • Seite 84: Anhang E: Aktualisieren Der Firmware

    Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse (Durchsuchen), um nach der Firmware-Aktualisierungsdatei zu suchen, die Sie von der internationalen Website von Linksys heruntergeladen und extrahiert haben. (Verwenden Sie für das Gateway keine Firmware von der US-Website.) 2.
  • Seite 85: Anhang F: Glossar

    Wireless-G ADSL-Gateway Anhang F: Glossar 802.11a - IEEE-Standard für den Wireless-Netzwerkbetrieb, der eine maximale Datenübertragungsrate von 54 MBit/s sowie eine Betriebsfrequenz von 5 GHz festlegt. 802.11b - IEEE-Standard für den Wireless-Netzwerkbetrieb, der eine maximale Datenübertragungsrate von 11 MBit/s sowie eine Betriebsfrequenz von 2,4 GHz festlegt.
  • Seite 86 Wireless-G ADSL-Gateway Datenbank - Eine Datensammlung, die so organisiert ist, dass die enthaltenen Daten schnell und einfach verwaltet und aktualisiert werden können sowie problemlos abrufbar sind. DDNS (Dynamic Domain Name System) - System, in dem eine Website, ein FTP oder E-Mail-Server mit einer dynamischen IP-Adresse einen festen Domänennamen verwenden kann.
  • Seite 87 Wireless-G ADSL-Gateway Halbduplex - Datenübertragung, die über eine Leitung in beide Richtungen erfolgt, jedoch entweder in die eine oder die andere Richtung, nicht gleichzeitig in beide. Hardware - Als Hardware bezeichnet man die physischen Geräte im Bereich Computer und Telekommunikation sowie andere Informationstechnologiegeräte.
  • Seite 88 802.11g-Netzwerken sowie beim Netzwerkbetrieb über Stromkabel verwendet. Paket - Eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk gesendet wird. Passphrase - Wird wie ein Kennwort verwendet und erleichtert die WEP-Verschlüsselung, indem für Linksys Produkte automatisch WEP-Verschlüsselungsschlüssel erstellt werden. Ping (Packet INternet Groper) - Internetdienstprogramm, mit dem bestimmt werden kann, ob eine bestimmte IP-Adresse online ist.
  • Seite 89 Wireless-G ADSL-Gateway SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) - Das standardmäßige E-Mail-Protokoll im Internet. SNMP (Simple Network Management Protocol) - Ein weit verbreitetes und häufig verwendetes Protokoll zur Netzwerküberwachung und -steuerung. Software - Befehle für den Computer. Ein Satz an Befehlen, mit denen eine bestimmte Aufgabe ausgeführt wird, bezeichnet man als „Programm“.
  • Seite 90 Wireless-G ADSL-Gateway WEP (Wired Equivalent Privacy) - Eine hochgradig sichere Methode zum Verschlüsseln von Daten, die in einem Wireless-Netzwerk übertragen werden. WINIPCFG - Dienstprogramm für Windows 98 und Windows ME, das die IP-Adresse für ein bestimmtes Netzwerkbetriebsgerät anzeigt. WLAN (Wireless Local Area Network) - Eine Reihe von Computern und Geräten, die über Funkverbindungen miteinander kommunizieren.
  • Seite 91: Anhang G: Spezifikationen

    Wireless-G ADSL-Gateway Anhang G: Spezifikationen Standards IEEE 802.11g, IEEE 802.11b, IEEE 802.3, IEEE 802.3u, G.992.1 (G.dmt), G.992.2 (G.lite), T1.413i2, UR-2 Deutsche Telekom (nur Deutschland) Ports Netzstrom, LINE (ADSL), Ethernet (1-4) Tasten Reset-Taste, Ein-/Aus-Taste Kabeltyp UTP Kat. 5 oder höher Datenrate Bis zu 54 MBit/s im Wireless-Betrieb Bis zu 8 MBit/s im ADSL-Downstream-Betrieb Bis zu 800 KBit/s im ADSL-Upstream-Betrieb...
  • Seite 92 Wireless-G ADSL-Gateway Betriebstemperatur 0 ºC bis 40 ºC Lagertemperatur -20 ºC bis 70 ºC Luftfeuchtigkeit bei Betrieb 10 % bis 85 %, nicht kondensierend Luftfeuchtigkeit bei Lagerung 5 % bis 90 %, nicht kondensierend Anhang G: Spezifikationen...
  • Seite 93: Anhang H: Zulassungsinformationen

    Bei der Verwendung dieses Geräts innerhalb eines Systems, das teilweise oder vollständig im Freien betrieben wird, ist es möglicherweise gemäß kanadischen Bestimmungen erforderlich, eine Genehmigung für das System zu beantragen. EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (EUROPA) Linksys erklärt, dass das Wireless-G ADSL-Gateway die unten stehenden Spezifikationen erfüllt und den Bestimmungen der europäischen R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC nachkommt: •...
  • Seite 94 Linksys vakuuttaa täten että Wireless-G ADSL Gateway tyyppinen laite on direktiivin 1999/5/EY oleellisten vaatimusten ja sitä koskevien näiden direktiivien muiden ehtojen mukainen. • Linksys Group déclare la Passerelle ADSL sans fil-G est conforme aux conditions essentielles et aux dispositions relatives à la directive 1999/5/EC. •...
  • Seite 95 Wireless-G ADSL-Gateway Wenn durch dieses Gerät Schäden am Telefonnetz verursacht werden, kann die Telefongesellschaft Ihren Dienst vorübergehend einstellen. Wenn keine Vorankündigungen möglich sind, wird die Telefongesellschaft den Kunden so früh wie möglich benachrichtigen. Sie werden außerdem über Ihr Recht in Kenntnis gesetzt, eine Beschwerde bei der FCC einzureichen, falls Sie dies als notwendig erachten.
  • Seite 96: Anhang I: Garantieinformationen

    Originalkaufbelegs bei. RÜCKSENDEANFRAGEN KÖNNEN NICHT OHNE DEN KAUFBELEG BEARBEITET WERDEN. Der Versand fehlerhafter Produkte an Linksys erfolgt auf Ihre eigene Verantwortung. Linksys kommt nur für Versandkosten von Linksys zu Ihrem Standort per UPS auf dem Landweg auf. Bei Kunden außerhalb der USA und Kanada sind sämtliche Versand- und Abfertigungskosten durch die Kunden selbst zu tragen.
  • Seite 97: Anhang J: Kontaktinformationen

    Möchten Sie sich persönlich an Linksys wenden? Informationen zu den aktuellen Produkten und Aktualisierungen für bereits etablierte Produkte finden Sie online unter: http://www.linksys.com/international Wenn Sie im Zusammenhang mit Linksys Produkten auf Probleme stoßen, können Sie uns unter folgenden Adressen eine E-Mail senden: In Europa...

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