Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Viavi MTS-2000 Handbuch
Viavi MTS-2000 Handbuch

Viavi MTS-2000 Handbuch

Grundgerät modulare und handliche plattform für den aufbau, die aktivierung und die wartung von glasfasernetzen
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Grundgerät 2000
Modulare und handliche
Plattform für den Aufbau, die
Aktivierung und die Wartung von
Glasfasernetzen
Handbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Viavi MTS-2000

  • Seite 1 Grundgerät 2000 Modulare und handliche Plattform für den Aufbau, die Aktivierung und die Wartung von Glasfasernetzen Handbuch...
  • Seite 3 Grundgerät 2000 Modulare und handliche Plattform für den Aufbau, die Aktivierung und die Wartung von Glasfasernetzen Handbuch Viavi Solutions 1-844-GO-VIAVI www.viavisolutions.com...
  • Seite 5 Wege oder auf andere Weise übertragen werden. Marken Viavi und Grundgerät 2000 sind in den USA und anderen Ländern Marken oder einge- tragene Marken von VIAVI. Microsoft, Windows, Windows CE, Windows NT und Microsoft Internet Explorer sind in den USA und/oder in anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Microsoft...
  • Seite 6: Einhaltung Von Konformitätsvorschriften

    Die Stellungnahme von VIAVI zum Einsatz von Chemikalien, die in der CP65 genannt werden, in den Produkten von VIAVI finden Sie bei den Erläuterungen zu den gefährli- chen Stoffen auf der Webseite mit den Standards und Richtlinien von VIAVI.
  • Seite 7 Erzeugnis ein besonders besorgniserregender Stoff in einer den Grenzwert überstei- genden Konzentration vorhanden ist. Informationen gemäß der REACH-Richtlinie zu besonders besorgniserregenden Stoffen in Produkten von VIAVI finden Sie bei den Erläuterungen zu gefährlichen Stoffen auf der Standards und Richtlinien von VIAVI.
  • Seite 8 viii Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung xvii Zweck und Umfang ........xviii Annahme .
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Kapitel 3 Erste Schritte Modul einsetzen/entnehmen ....... .14 .........14 Modul einsetzen Modul entnehmen .
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis ..... . 42 Ergebnisse und Menübefehle anzeigen ......42 Ergebnisse der laufenden Messung .
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis ......63 Mikroskop-Profile verwalten ....63 Profile im Konfigurationsbildschirm festlegen .
  • Seite 13 Viavi-Anwendung auf den PC herunterladen . . . 94 Download der VIAVI-Anwendung auf ein Tablet/Smartphone ......95 SmartAccess Anywhere starten .
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis ..122 Dateien / Verzeichnisse kopieren, ausschneiden, einfügen ......122 Verzeichnis / Datei umbenennen .
  • Seite 15 .....151 Updates auf dem Viavi-Server suchen ....... . . 152 Vollständiges Update...
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis ........157 Garantiebedingungen Recycling-Hinweis .
  • Seite 17: Einleitung

    Einleitung Das Grundgerät 2000 von Viavi ist eine handliche modulare Plattform für den Aufbau, die Aktivierung und Wartung von Glasfasernetzen. Erläutert werden die folgenden Themen: • “Zweck und Umfang” auf Seite xviii • “Annahme” auf Seite xviii • “Technische Betreuung” auf Seite xviii •...
  • Seite 18: Zweck Und Umfang

    Grundgerät 2000 möglichst effektiv einsetzen möchte. Wir gehen davon aus, dass Sie mit den grundlegenden Konzepten der Telekommunikation und den wichtigsten Fachbegriffen vertraut sind. Technische Betreuung Wenn Sie technischen Hilfe benötigen, rufen Sie 1-844-GO-VIAVI. Die neuesten TAC- Informationen finden Sie auf http://www.viavisolutions.com/en/services-and-support/ support/technical-assistance.
  • Seite 19: Beschreibung

    Einleitung Konventionen Tabelle 1 Schreibweise Beschreibung Beispiel Vom Anwender einzugebende In der Statuszeile klicken Sie auf Befehle werden in Fettschrift Start. gedruckt. An einem Gerät zu betätigende Betätigen Sie den O -Schalter. Schalter oder Tasten werden G ROSS geschrieben. Codes und angezeigte Meldungen Alle Ergebnisse OK erscheinen in dieser Schrift.
  • Seite 20 Einleitung Konventionen Tabelle 2 Tastatur und Menüsteuerung Beschreibung Beispiel Ein Komma (,) bedeutet, dass meh- Drücken Sie Alt+f,s rere Tasten nacheinander betätigt werden müssen. Das Größer-als-Zeichen (>) bedeu- In der Menüzeile klicken Sie auf tet, dass Sie ein Untermenü aufrufen Start >...
  • Seite 21 Einleitung Konventionen HINWEISVORSICHT Verweist auf eine potenziell gefährliche Situation, die unter Umstän- den zu leichten oder mittleren Verletzungen führen kann. Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 22 Einleitung Konventionen xxii Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 23: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Kapitel 1 Dieses Kapitel enthält die wichtigsten Sicherheitshinweise für die Arbeit mit dem Grund- gerät 2000: • “Sicherheitshinweise für Netzteil und Akku” auf Seite 2 • “Hinweise zum Einsatz der optischen Steckverbinder” auf Seite 3 • “Laser-Sicherheitshinweise” auf Seite 3 Handbuch 79000000301 Rev.
  • Seite 24: Kapitel 1 Sicherheitshinweise

    Jede Zelle ist mit einem Sicherheitsventil versehen, das im Fall einer Überladung oder bei zu hohen Temperaturen den Aufbau eines unzulässigen Innendruckes verhindert. • Der von Viavi gelieferte Akku ist mit einer Schutzvorrichtung ausgestattet. Verwenden Sie ausschließlich das zum Lieferumfang gehörende Netzteil / Akku bzw. die von Viavi als Option angebotene Stromversorgung.
  • Seite 25: Hinweise Zum Einsatz Der Optischen Steckverbinder

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Hinweise zum Einsatz der optischen Steckverbinder • Verwenden Sie das Gerät nicht in Nähe von Gasen oder in einer explosionsge- fährdeten Umgebung. • Versuchen Sie nicht, selbst Wartungsarbeiten am Gerät vorzunehmen. Sie gefährden sich selbst und setzen sich unter Umständen gefährlichen Spannungs- spitzen und anderen Gefahren aus, wenn Sie die Abdeckungen öffnen oder entfernen.
  • Seite 26: Laserklassen

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Laser-Sicherheitshinweise Laserklassen Normen EN 60825-1, Ausgabe 1.2, 2001-08 und FDA21CFR§1040.10: • VFL-Option: Klasse 2 Warnschilder zur Angabe der Laserklasssen Aufgrund der geringen Abmessungen können die vorschriftsmäßigen Warnschilder nicht auf den optischen Modulen selbst angebracht werden. In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Artikels 5.1 der Norm EN 60825-1 werden die Warnschilder in der untenstehenden Tabelle abgebildet: Referenz-...
  • Seite 27: Kapitel 2 Überblick Über Das Grundgerät

    Überblick über das Grundgerät Kapitel 2 Dieses Kapitel gibt einem allgemeinen Überblick über das Grundgerät 2000. Die folgenden Themen werden behandelt: • “Gerät auspacken” auf Seite 6 • “Das Grundgerät 2000” auf Seite 6 • “Leistungsmerkmale” auf Seite 7 • “Tasten und LED-Anzeigen”...
  • Seite 28: Gerät Auspacken

    Nehmen Sie das Grundgerät 2000 und das zum Lieferumfang gehörende Zubehör aus dem Karton. Kontrollieren Sie die bestellten Module und das Zubehör auf Vollständigkeit. Wenden Sie sich an Ihren Viavi-Vertreter, falls Teile fehlen sollten. Der Standardlieferumfang vom Grundgerät 2000 beinhaltet: Tabelle 1 Standardlieferumfang des Grundgerät 2000...
  • Seite 29: Leistungsmerkmale

    Kapitel 2 Überblick über das Grundgerät Leistungsmerkmale Außerdem können die folgenden Funktionen gleichzeitig verwendet werden: • Pegelmesser • Fasermikroskop • OTDR-Messungen... Leistungsmerkmale Das Grundgerät 2000 bietet folgende Ausstattungsmerkmale: • 5“-TFT-Farb-Touchscreen mit hoher Lesbarkeit • RJ45-Anschluss für Ethernet • Zwei USB 2.0 Host-Anschlüsse für Mikroskop, USB-Speicherstick, Maus, Tastatur...
  • Seite 30 Kapitel 2 Überblick über das Grundgerät Leistungsmerkmale Abb. 1 Grundgerät 2000 mit Modul Abb. 2 Grundgerät 2000: Vorderansicht 5’’ TFT Farb- Touchscreen LED- Anzeigen Buzzer Geräte- tasten Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 31: Tasten Und Led-Anzeigen

    Kapitel 2 Überblick über das Grundgerät Tasten und LED-Anzeigen Abb. 3 Grundgerät 2000: Anschlüsse AC/DC Headset-Buchse RJ45 USB-Host Pegelmesser VFL Tasten und LED-Anzeigen Tasten auf dem Frontpanel Abb. 4 Gerätetasten und LED-Anzeigen Taste Funktion Hauptschalter ein/aus Die FILE-Taste ruft den Datei-Explorer auf. Sie erlaubt: •...
  • Seite 32: Led-Anzeigen Auf Dem Frontpanel

    Kapitel 2 Überblick über das Grundgerät Tasten und LED-Anzeigen Taste Funktion Die CANCEL-Taste („Abbrechen“) macht die Auswahl einer Funktion rückgängig oder ermöglicht dem Anwender, ein Menü ohne Speicherung der Änderungen zu verlassen. Die START/STOP-Taste löst eine Messung aus bzw. hält diese wieder an. Die RESULTS-Taste („Ergebnis“) lädt die Ergebnisseite (beim OTDR-Modul z.
  • Seite 33: Spannungsversorgung

    Kapitel 2 Überblick über das Grundgerät Spannungsversorgung Tabelle 2 Bedeutung der Statusanzeigen Charge-Anzeige grünes Das Gerät ist an eine externe Spannungsquelle angeschlossen und Dauerlicht der Akku ist vollgeladen. rotes Das Gerät ist an eine externe Spannungsquelle angeschlossen und Dauerlicht der Akku wird geladen. Testing-Anzeige rotes Mindestens eine Funktion führt eine Messung aus (z.
  • Seite 34 Kapitel 2 Überblick über das Grundgerät Spannungsversorgung Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 35: Kapitel 3 Erste Schritte

    Erste Schritte Kapitel 3 Dieses Kapitel beschreibt die ersten Schritte bei der Arbeit mit dem Grundgerät 2000. Die folgenden Themen werden behandelt: • “Modul einsetzen/entnehmen” auf Seite 14 • “Befestigen des Adapters am Netzkabel” auf Seite 15 • “Akku laden” auf Seite 15 •...
  • Seite 36: Modul Einsetzen/Entnehmen

    Kapitel 3 Erste Schritte Modul einsetzen/entnehmen Modul einsetzen/entnehmen Das Grundgerät 2000 muss ausgeschaltet und das Netzkabel gegebe- nenfalls gezogen werden. Modul einsetzen Legen Sie das Messgerät mit der Vorderseite nach unten auf eine Arbeitsfläche. Setzen Sie die beiden Nasen am Modul (1a) in die beiden dafür vorgesehenen Aufnahmen am Grundgerät (1b).
  • Seite 37: Modul Entnehmen

    Kapitel 3 Erste Schritte Befestigen des Adapters am Netzkabel Modul entnehmen Lösen Sie die beiden unverlierbaren Befestigungsschrauben vollständig (bis zum Anschlag). Heben Sie das Modul mit den beiden Anschlüssen vom Grundgerät ab. Ziehen Sie das Modul vorsichtig vom Grundgerät ab. Befestigen des Adapters am Netzkabel Das Grundgerät 2000 wird standardmäßig mit einem Netzteil und 4 länderspezifischen Steckadaptern (Europa / UK / USA / Australien) geliefert.
  • Seite 38: Akku Erstmals Laden

    Kapitel 3 Erste Schritte Akku laden Öffnen Sie auf der rechten Seite vom Grundgerät 2000 die Schutzkappe des Netzanschlusses und schließen Sie das Netzteil an. Schließen Sie das Netzteil an das Stromnetz an. Die On-Anzeige beginnt grün zu blinken. Verwenden Sie nur das zum Lieferumfang vom Grundgerät 2000 gehö- rende Netzteil.
  • Seite 39: Ladestatus-Anzeige

    Kapitel 3 Erste Schritte Grundgerät 2000 ein- und ausschalten Warten Sie unbedingt, bis der Akku vollgeladen ist. Ansonsten könnte die Betriebsdauer im Akkubetrieb erheblich verkürzt sein. Ladestatus-Anzeige Wenn der Akku im Grundgerät eingesetzt ist, wird der Ladestatus in der rechten oberen Ecke des Bildschirms angezeigt.
  • Seite 40: Grundgerät 2000 Ausschalten

    Kapitel 3 Erste Schritte Erster Start: Ländereinstellungen Das Viavi-Logo wird kurzzeitig eingeblendet. Dann wird ein Autotest durchgeführt Wenn alle Anwendungen installiert sind, kann mit dem Gerät gearbeitet werden. HINWEIS Sie können ohne Datenverlust zwischen Netz- und Akkubetrieb (und umge- kehrt) umschalten.
  • Seite 41 Kapitel 3 Erste Schritte Erster Start: Ländereinstellungen Diese Einstellungen werden vom Gerät gespeichert und bei jedem Start automatisch geladen. Abb. 7 Ländereinstellungen Klicken Sie auf Language und wählen Sie die Menüsprache für das Gerät aus. Klicken Sie auf Datum und geben Sie das aktuelle Datum ein. Verwenden Sie hierfür das über die Menütaste Wert ändern angezeigte Ziffernfeld.
  • Seite 42 Kapitel 3 Erste Schritte Erster Start: Ländereinstellungen In der Zeile Adressen-Typ geben Sie an, ob die Adresse des für die Synchronisation zu verwendenden Servers über seine IP-Adresse oder über Server-Name eingegeben wird. Bei Auswahl von IP-Adresse geben Sie in den folgenden Zeilen eine oder zwei Server-Adressen ein.
  • Seite 43 Konfiguration des Grundgerät Kapitel 4 Dieses Kapitel beschreibt die Einrichtung des Gerätes. Die folgenden Themen werden behandelt: • “Systemeinstellungen anzeigen” auf Seite 22 • “Bildschirmparameter für das Grundgerät 2000 einstellen” auf Seite 23 • “Automatische Abschaltung für das Grundgerät 2000 festlegen” auf Seite 24 Handbuch 79000000301 Rev.
  • Seite 44: Kapitel 4 Konfiguration Des Grundgerät Systemeinstellungen Anzeigen

    Kapitel 4 Konfiguration des Grundgerät Systemeinstellungen anzeigen Systemeinstellungen anzeigen Zur Anzeige der Systemeinstellungen gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die H -Taste zum Öffnen des Startmenüs. Abb. 8 Startmenü Zum Öffnen der Systemeinstellungen klicken Sie auf das Symbol Einstel- lungen Abb.
  • Seite 45: Bildschirmparameter Für Das Grundgerät 2000 Einstellen

    Kapitel 4 Konfiguration des Grundgerät Bildschirmparameter für das Grundgerät 2000 einstellen HINWEIS Wenn Sie sich auf der Seite mit den Ländereinstellungen befinden, werden nach dem Drücken der Menütaste Beenden automatisch die Systemein- stellungen geöffnet. Bildschirmparameter für das Grundgerät 2000 einstellen Auf der Seite Systemeinstellungen können die folgenden Parameter festgelegt werden: Beleuchtung...
  • Seite 46: Bildschirmschoner

    Kapitel 4 Konfiguration des Grundgerät Automatische Abschaltung für das Grundgerät 2000 festlegen Abb. 10 Kontrasteinstellung bei Innenraumeinsätzen Bildschirmschoner Klicken Sie auf Bildschirmschoner, wenn Sie den Bildschirmschoner einschalten möchten, um bei längerem Nichtgebrauch des Grundgerät 2000 die Lebensdauer des Akkus zu verlängern. In diesem Fall wird anstelle des normalen Bildschirms ein kleines animiertes Bild des Grundgerät 2000 auf dem schwarzen Bildschirm angezeigt.
  • Seite 47 Kapitel 4 Konfiguration des Grundgerät Automatische Abschaltung für das Grundgerät 2000 festlegen Die automatische Abschaltfunktion am Grundgerät 2000 dient der Ver- längerung der Lebensdauer des Akkus und steht daher nur im Akku- betrieb zur Verfügung. Klicken Sie im Feld Extras in die Zeile Auto-Aus. Wählen Sie aus, nach welchem Zeitraum ohne Tastenbetätigung bzw.
  • Seite 48 Kapitel 4 Konfiguration des Grundgerät Automatische Abschaltung für das Grundgerät 2000 festlegen Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 49: Kapitel 5 Pegelmesser, Vfl Und Sprechset

    Pegelmesser, VFL und Sprechset Kapitel 5 Bei der Bestellung haben Sie die Wahl unter verschiedenen integrierten Optionen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 10 “Optionen und Zubehör”. Die folgenden Themen werden behandelt: • “Pegelmesser, VFL und Sprechset anschließen” auf Seite 28 •...
  • Seite 50: Pegelmesser, Vfl Und Sprechset Anschließen

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser, VFL und Sprechset anschließen Pegelmesser, VFL und Sprechset anschließen Abb. 11 Optische Anschlüsse Anschluss für Pegelmesser Für den Anschluss des Pegelmessers wird ein optischer UPP-Adapter (Universal Push Pull) verwendet, der alle Steckverbinder mit einer 2,5-mm-Ferrule (FC, SC, ST, DIN, E2000 usw.) unterstützt.
  • Seite 51: Alarmparameter Einrichten

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Abb. 12 Konfiguration der Pegelmessung Alarmparameter einrichten Alarm Aktivierung der Alarmfunktion: Jedes Ergebnis unter oder über dem Schwellwert wird auf der Ergebnisseite in Rot angezeigt. Oberer und unterer Schwellwert: Auswahl des oberen und unteren Schwellwertes für jede verfügbare Wellenlänge von -60 bis +40 dBm.
  • Seite 52 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Wellenlänge Auswahl der Wellenlänge: Auto: Die Wellenlänge des Eingangssignals wird automatisch erkannt und für die Messung ausgewählt: 850, 980, 1300, 1310, 1420, 1450, 1480, 1490, 1510, 1550 oder 1625 nm Anwenderdefiniert: Auswahl in der nächsten Menüzeile Anwenderdefiniert (Bei Auswahl der Option Anwenderdefiniert in der Zeile Wellenlänge.) Geben Sie hier die Wellenlänge zwischen 800...
  • Seite 53: Streckenparameter

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen HINWEIS Zum Kopieren eines Referenzpegels oder einer Dämpfungskompensation auf alle Wellenlängen wählen Sie die Referenzwellenlänge aus und klicken Alle Wellenlängen aktualisieren. Streckenparameter Drücken Sie im Konfigurationsbildschirm die Menütaste Strecke. Wenn bereits ein Parameter ausgewählt wurde, drücken Sie die Menütaste Nach oben, um die benö- tigten Menütasten anzuzeigen, und dann die Menütaste Strecke.
  • Seite 54 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Der Fasercode entspricht der Faser farbe wenn im Menü Kabelstruktur der Parameter Farbcodierung auf Ja festgelegt wurde. Wählen Sie den Parameter Fasernummer/Fasercode aus und ändern Sie die Nummer / Code der zu testenden Faser. Die Fasernummer wird mit jeder Datei automatisch hoch- oder heruntergezählt, wenn Sie im folgenden Parameter konfiguriert wurde.
  • Seite 55 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Hochzählen Die Fasernummer wird bei jeder Speicherung automatisch hochgezählt. Herunterzählen Die Fasernummer wird bei jeder Speicherung automatisch heruntergezählt. Anwenderdefiniert Über die Menütaste Wert ändern geben Sie den hoch-/runter zuzählenden Wert für die Fasernummer ein. Hinweis: Wenn die Nummer heruntergezählt werden soll, setzen Sie vor die Nummer ein Minus-Zeichen.
  • Seite 56 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Ende Hier kann der Name des Endpunktes der Strecke eingegeben werden. Kabelstruktur In dieser Zeile öffnet sich ein Untermenü, dessen Parameter für Anfang und Ende des Kabels unterschiedlich sein können. Abb. 14 Kabelstruktur-Menü...
  • Seite 57 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Kabelinhalt Gibt an, wie der Farbcode anzuwenden ist (siehe Abbildung Abbildung 14 auf Seite 34). – Faser: Nur der Farbcode der Faser wird angegeben. (Beispiel: Or.) – Bändchen/Faser: Vor dem Farbcode der Faser wird nach einem Schrägstrich der Farbcode des Bändchens angegeben.
  • Seite 58: Datei Speichern

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Der Standardcode (TIA) kann angezeigt, aber nicht verändert werden. Die anderen Codes werden als USER1, USER2, USER3 und USER4 bezeichnet und können uneingeschränkt angepasst werden. – Code-Auswahl: Auswahl des Codes zur Anzeige oder zum Bearbeiten. –...
  • Seite 59: Beispiel: Disk/Powermeter

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen HINWEIS Die Menütaste Datei/Strecke kopieren wird angezeigt, wenn im Konfigurati- onsbildschirm der Strecke oder Datei ein Parameter ausgewählt wurde und gleichzeitig die Pegelmesser-Funktion in einer anderen FO-Anwendung, wie OTDR-Experte, geöffnet ist. Diese Menütaste erlaubt, die Konfigurationsparameter der Strecke und der Datei aus der aktuellen Anwendung in alle anderen aktiven FO-Anwen- dungen (Pegelmesser und optische Quelle) zu kopieren.
  • Seite 60 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen oder drücken Sie die Menütaste Autom. Name, um den Standardnamen in das Verzeichnis einzugeben: disk/[Cable_Id] Zum Festlegen des ausgewählten [Aktuellen Verzeichnisses] als Speicherziel für die Messungen drücken Sie die Menütaste Löschen und bestätigen mit der Enter- Taste.
  • Seite 61: Konfiguration In Einer Datei Speichern

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Der Name der Datei wird in grau unter dem Parameter Dateibenennung angezeigt. Berichtskonfiguration Die Ergebnisdatei des Pegelmessers kann je nach Konfiguration mit und ohne Bericht gespeichert werden. Wählen Sie im Feld Berichtsformat das Berichtsformat aus, das mit der Pegelmesser- Datei gespeichert werden soll: Nein Nur die Pegelmesser-Ergebnisse werden in einer Datei mit der...
  • Seite 62: Vorhandene Lts-Konfiguration Laden

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen HINWEIS Die Konfigurationsdatei wird standardmäßig im Verzeichnis disk/config/ LTS gespeichert Abb. 17 Konfigurationsdatei speichern - Bearbeitungsmenü Verzeichnis, in dem die Datei gespeichert wird Bestätigen Sie mit der Enter-Taste. Ein akustisches Signal bestätigt, dass die Datei erfolgreich gespeichert wurde. Die Konfigurationsdatei wird mit der Endung .fo_cfg (Symbol ) gespeichert und kann jederzeit über die Explorer-Seite wieder geladen werden.
  • Seite 63 Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Es ist möglich, einige Parameter der Messung und der Datei zu ändern und in einer neuen Konfigurationsdatei zu speichern (siehe “Konfiguration in einer Datei speichern” auf Seite 39). Im Konfigurationsbildschirm Wählen Sie in einem Konfigurationsbildschirm einen Titel (Messung, Strecke, Datei...) aus.
  • Seite 64: Ergebnisse Und Menübefehle Anzeigen

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Ergebnisse und Menübefehle anzeigen Die Ergebnisseite wird über die Results-Taste aufgerufen und enthält alle Angaben zur laufenden Messung, zuvor gespeicherte Ergebnisse sowie die für die Messung und Speicherung verfügbaren Befehle. Ergebnisse der laufenden Messung Der gemessene Pegel wird in großer Schrift in der im Setup-Menü...
  • Seite 65: Pegelmesser-Befehle

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Abb. 19 Ergebnis und Menübefehle des Pegelmessers Ergebnisse des Pegel- messers Pegelmesser-Befehle Bei Auswahl der Pegelmesser-Funktion stehen auf der Ergebnisseite die folgenden Befehle zur Verfügung: Die Menütaste Pegelmesser Konfig zeigt die verschiedenen Konfigurationstasten zur Auswahl der Wellenlänge, der Maßeinheit und des Nullabgleichs an.
  • Seite 66: Messung Ausführen

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Messung ausführen Der Pegelmesser wird mit Aktivierung der entsprechenden Funktion im S TART menü gestartet. Die Pegelmessung wird automatisch aktualisiert. Bei ausgeschaltetem Sen- der sowie wenn der optische Ausgang mit dem Eingang des Pegelmessers verbunden ist, wird der Wert "<-60 dB"...
  • Seite 67: Referenzmessung (1- Jumperkabel Referenzmessung)

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Pegelmesser auswählen Referenzmessung (1- jumperkabel referenzmessung) Schließen Sie den Adapter für das Jumperkabel an den optischen Steckverbinder des Pegelmessers an. Schließen Sie das Jumperkabel an den Eingang des Pegelmessers und den Ausgang des optischen Senders an. Stellen Sie am optischen Sender und am Pegelmesser die gleiche Wellenlänge ein.
  • Seite 68: Vfl-Funktion

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset VFL-Funktion Abb. 20 Pegelmesser/OTDR-Kombination VORSICHT Nur die folgenden OTDR-Module bieten bei Verwendung mit dem Pegel- messer die Combo PM/OTDR-Funktion: E4136RMAx, E4136RMPx, E4136RMP, Exx1xRMAx und Exx1xRMPx VFL-Funktion VFL-Anschluss Für den VFL-Laser (Rotlichtquelle) wird ein universeller UPP-Anschluss (Universal Push Pull), verwendet, für alle Stecker mit 2,5 mm Ferrulen-Durchmesser (FC, SC, ST, DIN, E2000 usw.) genutzt werden kann).
  • Seite 69: Ergebnisse Laden Und Speichern

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Ergebnisse laden und speichern HINWEIS Das Blinksignal erleichtert die Identifikation. Zum Einspeisen eines Lichtsignals in einer Faser: Schließen Sie die Faser an den VFL-Port des Grundgerätes an. Drücken Sie die H -Taste und aktivieren Sie die VFL-Funktion Am oberen Bildschirmrand wir das Symbol eingeblendet.
  • Seite 70: Sprechset-Funktion

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Sprechset-Funktion Jetzt wird die Pegelmesser-Registerkarte mit den geladenen Ergebnissen in einer Tabelle angezeigt. Sprechset-Funktion Die Sprechset-Option ermöglicht, dass zwei Techniker an gegenüberliegenden Enden einer optischen Strecke: • über die Glasfaser miteinander sprechen. • über die Glasfaser Daten übertragen. Hierfür muss an jedem Ende der optischen Strecke ein Grundgerät 2000 mit Sprechset- Option angeschlossen sein.
  • Seite 71: Verbindung Aufbauen

    Die Sprechset-Option ist standardmäßig mit einem FC-Adapter ausgestattet. Zusätzlich gehört ein SC-Adapter zum Lieferumfang der Option. VIAVI empfiehlt die folgenden Verbinder zu verwenden: - PC-Glasfaseranschluss (APC wird nicht empfohlen). - SC- oder FC-Verbinder (UPP ist verfügbar, wird aber nicht empfohlen).
  • Seite 72: Vnc Remote-Display

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Sprechset-Funktion Wenn das Gerät am anderen Ende empfangsbereit (in Bereitschaft) ist, wird das Sprechset-Symbol gelb, es werden Tonsignale ausgegeben und: • das Symbol am oberen Bildschirmrand informiert darüber, dass das Gespräch über das optische Sprechset gestartet werden kann. •...
  • Seite 73: Verbindungsaufbau

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Sprechset-Funktion Verbindungsaufbau Drücken Sie beim anrufenden Grundgerät 2000 die -Taste und wählen Sie anschließend die Datalink-Funktion aus: – Wenn der Tester am anderen Faserende empfangsbereit ist (Bereitschaft), wird das Data-Symbol in Gelb dargestellt, ein akustisches Signal ertönt und das Symbol erscheint am oberen Bildschirmrand: Die Datenübertra- gung kann beginnen.
  • Seite 74: Lautstärke Einstellen

    Kapitel 5 Pegelmesser, VFL und Sprechset Sprechset-Funktion Oder Sie Deaktivieren die Optische Verbindung function an einem der angeschlossenen Grundgerät 2000. Ein kurzes akustisches Signal informiert über die Trennung der Verbindung und das Symbol Optische Verbindung wird ausgegraut Ziehen die Faser vom Tester. HINWEIS Das VNC-Symbol wird während der gesamten Verbindungsdauer am oberen Bildschirmrand angezeigt, so dass der Anwender immer über die aufgebaute...
  • Seite 75 Mikroskop Kapitel 6 Die Mikroskop-Funktion steht nach Anschließen des als Zubehör angebotenen USB- Mikroskops (siehe "Zubehör" auf Seite 139) zur Verfügung. Erläutert werden die folgenden Themen: • "Mikroskop-Funktion" auf Seite 54 • "Prüfspitzen montieren" auf Seite 55 • "Mikroskop einrichten" auf Seite 55 •...
  • Seite 76: Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop-Funktion

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop-Funktion Mikroskop-Funktion Überblick Das Mikroskop ermöglicht die Überprüfung des Zustands der optischen Anschlüsse und ihrer Sauberkeit. Das digitale Glasfaser-Mikroskop P5000i und das FiberChek sind portable Handmikro- skope zur Betrachtung und Prüfung von Einbausteckverbindern (weiblich) und Patch- kabel-Steckverbindern (männlich) sowie anderen optischen Geräten, wie Transceivern. Das P5000i und das FiberChek benötigen eine FBPT-Prüfspitze.
  • Seite 77: Prüfspitzen Montieren

    Zum Lieferumfang des Mikroskop-Kits (ESDFSCOPE5KI) gehören sieben Prüfspitzen (für Patchcords und Einbauverbinder). Es können jedoch auch viele andere Prüfspitzen verwendet werden. Mikroskop einrichten Mikroskop P5000i auswählen Schließen Sie das Viavi-Mikroskop an einen USB-Port vom Grundgerät 2000 an. Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 78: Anschluss Des Mikroskops Fiberchek

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Drücken Sie die H -Taste. Wählen Sie die Mikroskop-Funktion aus Schließen Sie das Mikroskop an die zu prüfende Faser an. Diese Option kann gleichzeitig mit anderen bereits ausgewählten Funktionen (z. B. OTDR) aktiviert werden. Anschluss des Mikroskops FiberChek Anschluss über WLAN Schalten Sie das Mikroskop ein.
  • Seite 79: Anschluss Über Usb

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Diese Option kann gleichzeitig mit anderen bereits ausgewählten Funktionen (z. B. OTDR) aktiviert werden. Anschluss über USB Schließen Sie das Mikroskop über ein Mini-USB-Kabel an das Grundgerät 2000 Abb. 25 Anschluss des Mikroskops FiberChek über ein USB-Kabel mit dem Grundgerät 2000 Schalten Sie das Mikroskop ein.
  • Seite 80: Analyse

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Abb. 26 Konfiguration des Mikroskops Analyse Profil Wählen Sie in der Zeile Profil das für die FO-Steckverbinderprüfung zu verwendende Profil aus: • IEC SM-UPC: Gut/Schlecht-Kriterien für UPC-Singlemode-Steckverbinder gemäß IEC 61300-3-35. • IEC SM-APC: Gut/Schlecht-Kriterien für APC-Singlemode-Steckverbinder gemäß IEC 61300-3-35.
  • Seite 81: Automatisch Zentrieren

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Tastenaktion Dieser Parameter erlaubt festzulegen, welche Aktion beim Drücken der Quick Capture- Taste am Mikroskop (siehe Abbildung 22 auf Seite 54) ausgeführt werden soll: Fixieren & Testen Bei Betätigung der Taste wird ein Test an der Faser ausgeführt und das Ergebnis fixiert.
  • Seite 82 Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Fasernummer Zeile Fasernummer geben über Bearbeitungsmenü, das nach Drücken der rechten Pfeiltaste eingeblendet wird, die betreffende Fasernummer ein. Fasernummer ändern In der Zeile Fasernummer ändern geben Sie an, ob die Fasernummer bei jeder Ergebnisspeicherung geändert werden soll: Nein: Die Fasernummer wird nicht bei jedem Speichern geändert.
  • Seite 83: Datei

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Datei Drücken Sie in der Setup-Seite die Schaltfläche Datei. Falls im aktuellen Bildschirm ein Parameter ausgewählt ist, drücken Sie die Schaltfläche Nach oben, um die Schaltfläche auf der rechten Seite anzeigen zu lassen, und drücken Sie dann die Schaltfläche Datei. Die Parameter zur Speicherung der Dateien im Grundgerät 2000 müssen ebenfalls fest- gelegt werden.
  • Seite 84 Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Verzeichnis In der Zeile Verz. des Menüs wird das Verzeichnis angezeigt, in dem die Kurven gespei- chert werden.. Dateibenennung Öffnen Sie das Bearbeitungsmenü mit der rechten Pfeiltaste, um einen Dateinamen zu vergeben. Sie können den Namen entweder manuell auswählen und/oder die vordefi- nierten Parameter (Faser-ID, Kabel-ID…) verwenden.
  • Seite 85: Speichermodus

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Bestätigen Sie die Auswahl mit der Menütaste Laden. Jetzt wird wieder die Konfigura- tionsseite angezeigt und der Dateipfad ist in der Logo-Zeile eingetragen. Speichermodus Wählen Sie aus, ob die Testergebnisse nur als Bild, nur als PDF-Bericht oder als Bild+Bericht gespeichert werden sollen..
  • Seite 86: Neues Profil Hinzufügen

    Kapitel 6 Mikroskop Mikroskop einrichten Abb. 29 Liste der verfügbaren Profile Neues Profil hinzufügen Das Profil muss mit FiberChek2 erstellt und auf einem Speichermedium vom MTS/T- BERD 2000 (Disk oder USB-Speicherstick) gespeichert werden. Im Konfigurationsbildschirm wählen Sie den Parameter Profil aus und drücken die Hinzufügen-Taste.
  • Seite 87: Mit Dem Mikroskop Arbeiten

    Kapitel 6 Mikroskop Mit dem Mikroskop arbeiten Abb. 30 Info-Seite Angaben zum verwen- deten Mikroskop Angaben zum aktiven Foto Mit dem Mikroskop arbeiten Nach Aktivierung des Fasermikroskop-Symbols: Drücken Sie die R -Taste. ESULTS Abb. 31 Ergebnisanzeige (Beispiel) Bildschärfe- regelung Mit der Scharfeinstellung am P5000i (siehe Abbildung 22 auf Seite 54) können Sie die Bildqualität und Bildschärfe regeln.
  • Seite 88: Fixieren-Modus

    Kapitel 6 Mikroskop Mit dem Mikroskop arbeiten HINWEIS Zum Umschalten von der Mikroskop-Seite zur FO-Ergebnisseite (und umge- kehrt) halten Sie die Gerätetaste R etwa 2 Sekunden lang gedrückt ESULTS (Ein Tonsignal wird ausgegeben). Fixieren-Modus Wenn das Bild Ihren Anforderungen entspricht, können Sie es "fixieren". Auf diese Weise ist es möglich, das Bild zu speichern.
  • Seite 89: Steckverbinder Und Glasfaser Überprüfen

    Kapitel 6 Mikroskop Steckverbinder und Glasfaser überprüfen Stellen Sie das Bild mit dem Schärferegler scharf ein. Steckverbinder und Glasfaser überprüfen Steckverbinder und Glasfaser überprüfen Wenn die Anzeige korrekt eingestellt ist (Vergrößerung, Bildschärfe...), kann der Verbinder überprüft werden. Zum Starten der Überprüfung des Verbinders gehen Sie wie folgt vor:: Drücken Sie die Test-Taste oder die Quickcapture -taste.
  • Seite 90: Überlagern

    Kapitel 6 Mikroskop Steckverbinder und Glasfaser überprüfen In der rechten oberen Ecke des Bildschirms wird eine Ergebniszusammenfassung angegeben. • Zone A: Das ist die Kernzone, d. h. der den Faserkern Zone D umgebende Bereich. Zone C • Zone B: Das ist die Mantelzone, die den Großteil des Zone B Fasermantels erfasst.
  • Seite 91: Ausgewähltes Bild: Kamera

    Kapitel 6 Mikroskop Steckverbinder und Glasfaser überprüfen Abb. 33 Mosaik-Modus Position 1 : Position 2: AMERA gespeichertes Foto Ausgewähltes Bild • Ein Bild wird durch Anklicken ausgewählt. Das ausgewählte Bild wird grün eingerahmt. Die Darstellung der Symbolleiste auf der rechten Seite hängt davon ab, welches Bild (Kamera oder Standbild) ausgewählt wurde.
  • Seite 92: Ausgewähltes Bild: Bild

    Kapitel 6 Mikroskop Steckverbinder und Glasfaser überprüfen Wenn alle 4 Positionen belegt sind, wird das Bild aus der 4. Position gelöscht, um Platz für das von der 3. Position weiter geschobene Bild zu machen. Fixierte Bilder und Fotos, die nicht zuvor im internen Speicher abgelegt wurden, gehen dann verloren.
  • Seite 93: Bild Laden

    Kapitel 6 Mikroskop Datei-Menü Bild laden Es ist möglich, ein im Mikroskop-Verzeichnis gespeichertes Bild zu laden und auf der Mikroskop-Seite anzuzeigen. Drücken Sie die F -Taste. Wählen Sie im Explorer die zu ladende JPEG-Datei aus. Klicken Sie auf Laden. Erkannte Bilder sind die Bilder, die mit der Mikroskop-Option aufgenommen und im internen Speicher des Grundgerät 2000 abgelegt wurden.
  • Seite 94: Bericht Anzeigen

    Kapitel 6 Mikroskop Datei-Menü Die jpg-Datei enthält das Gut/Schlecht-Ergebnis (Pass/Fail) und die Konfigurati- onsangaben, die für den kombinierten Bericht mit OTDR verwendet werden (siehe OTDR-Bedienungsanleitung). Bericht anzeigen Nach Erstellung des Berichts: Drücken Sie die Gerätetaste F Wählen Sie im Datei-Explorer den soeben erstellten PDF-Bericht aus. Drücken Sie die Tasten Laden.
  • Seite 95: Verbindung

    Verbindung Kapitel 7 Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, eine Verbindung zum Grundgerät 2000 aufzubauen und auf die Benutzeroberfläche und die Inhalte zuzu- greifen. Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen: • "Verbindungsaufbau" auf Seite 74 • "Mit Funknetzwerk verbinden" auf Seite 81 •...
  • Seite 96: Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau

    Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Verbindungsaufbau Über Bluetooth Die Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht die Übertragung von Dateien. Diese Option muss im Werk installiert werden. Zugelassen gemäß R&TTE-Richtlinie. Das Sendermodul trägt das CE0678!-Kennzeichen. Hergestellt von MITSUMI als OEM-Produkt. Das Gerät erfüllt die Anforderungen von Teil 15 der FCC Rules. Der Betrieb erfolgt unter den folgenden 2 Voraussetzungen: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Störungen hervorrufen und (2) das Gerät muss empfangene Störungen tolerieren.
  • Seite 97: Kopplung Des Grundgeräts 2000 Mit Einem Anderen Gerät

    Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Abb. 35 Bluetooth in dem Grundgerät Schrauben Sie die Abdeckung wieder auf. Starten Sie das Grundgerät 2000 neu, indem Sie die O -Taste drücken. Es ist auch ein externer USB-Dongle erhältlich (Bestellnummer E60EBLUE). Kopplung des Grundgeräts 2000 mit einem anderen Gerät Tippen Sie im Startmenü...
  • Seite 98 Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Abb. 36 Bluetooth deaktiviert Aktivieren Sie die Bluetooth-Funktion mit der Menütaste Bluetooth Am oberen Bildschirmrand wird das Symbol eingeblendet. Der Bildschirm zur Anzeige der gekoppelten Bluetooth-Geräte wird geöffnet. Drücken Sie die Menütaste Sichtbar werden, um abzuwarten, ob ein anderes Gerät eine Verbindung zum Grundgerät 2000 aufbaut.
  • Seite 99: Nach Neuen Zu Koppelnden Geräten Suchen

    Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Geben Sie nach Aufforderung einen Kopplungscode ein. In diesem Fall geben Sie nach Bestätigung des Codes im Gerät den gleichen Code in das Grundgerät ein, um den Verbindungsaufbau zu bestätigen: Beide Geräte sind jetzt miteinander gekoppelt: Abb.
  • Seite 100: Aufheben Der Gerätekopplung

    Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Abb. 39 Liste der gefundenen Geräte Wählen Sie mit den Richtungstasten oder dem Touchscreen das Gerät aus, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Das ausgewählte Gerät wird blau markiert. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Gerät und dem Grund- gerät 2000 drücken Sie die Menütaste Kopplung.
  • Seite 101: Über Wlan (Wifi)

    Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Drücken Sie die Menütaste Kopplung entfernen. Jetzt wird das Symbol im oberen Bildschirmrand ohne blauen Hintergrund dargestellt . Damit wird angezeigt, dass das Grundgerät 2000 nicht mehr mit dem anderen Blue- tooth-Gerät verbunden, die Bluetooth-Funktion jedoch noch aktiv ist. Zur Deaktivierung der Bluetooth-Funktion auf dem Grundgerät 2000, drücken Sie die Menütaste...
  • Seite 102: Wlan-Zugang Konfigurieren

    Kapitel 7 Verbindung Verbindungsaufbau Es ist auch ein externer USB-Dongle erhältlich (Bestellnummer E60EWIFI). WLAN-Zugang konfigurieren Starten Sie das Grundgerät 2000 neu, indem Sie die O -Taste drücken. Tippen Sie im Startmenü auf das Verbindungssymbol Der Verbindungsbildschirm wird geöffnet. Wählen Sie auf der neuen Seite das WIFI-Symbol aus.
  • Seite 103: Mit Funknetzwerk Verbinden

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Abb. 42 Liste der gefundenen Funknetzwerke (SSID) Markieren Sie das gewünschte Funknetzwerk. Bestätigen Sie das Funknetzwerk mit der Menütaste Auswahl. Jetzt wird wieder der Konfigurationsbildschirm angezeigt. Der Parameter SSID wird automatisch auf das ausgewählte Funknetzwerk einge- stellt.
  • Seite 104: Wifi-Modus Konfigurieren

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Drücken Sie im Konfigurationsbildschirm die Menütaste Connect SSID (Verbinden). Wenn AutoConnect (Autom. verbinden) aktiviert ist, wird die Verbindung auto- matisch hergestellt. Nach dem Verbindungsaufbau zum Funknetzwerk ändert sich das Symbol , um eine aktive Verbindung anzuzeigen. WiFi-Modus konfigurieren Um mit dem Grundgerät über eine WiFi-Verbindung zu arbeiten, müssen die Parameter 802.11 im Konfigurationsbildschirm eingerichtet werden.
  • Seite 105: Netzwerk Mit Dem Grundgerät 2000 Einrichten

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Abb. 43 WiFi-Verbindung im dynamischen Modus IP-Adresse notieren Geben Sie die Parameter im Fenster Proxy ein: Für Proxy-Server wählen Sie aus: – Nein, wenn kein Proxy-Server verwendet wird. – Manuell, wenn Sie die Proxy-Adresse manuell eingeben möchten. –...
  • Seite 106: Grundgerät 2000 An Den Pc Anschließen

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Grundgerät 2000 an den PC anschließen Verbinden Sie das Grundgerät 2000 über ein Ethernet-Kabel mit dem PC. Verwenden Sie hierzu die beiden RJ45-Anschlüsse an den Geräten. Abb. 44 Verbindung zwischen Grundgerät 2000 und PC Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerkverbindung des PC auf den dynami- schen Modus eingestellt ist: Klicken Sie auf Start >...
  • Seite 107: Grundgerät 2000 Über Ethernet Einrichten

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Abb. 45 Internetprotokoll Klicken Sie auf OK und schließen Sie alle auf dem PC geöffneten Dialog- felder. Grundgerät 2000 über Ethernet einrichten Tippen Sie im Startmenü auf das Verbindungssymbol. Tippen Sie im Verbindungsbildschirm auf das Ethernet-Symbol Im Fenster E/A-Schnittstellen richten Sie die folgenden Parameter ein Ethernet >...
  • Seite 108 Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden – Domain-Name Name des lokalen Netzwerks, mit dem das Grundgerät 2000 verbunden ist. Dynamisch In diesem Modus, der einen DHCP-Server erfordert, fordert das Grundgerät 2000 eine IP-Adresse von diesem Server an, die dynamisch zugewiesen wird, wenn im lokalen Netzwerk die dynamische Host-Konfiguration aktiviert ist.
  • Seite 109: Über Cloud-Speicher

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Jetzt kann die Benutzeroberfläche vom Grundgerät 2000 auf dem PC angezeigt werden und es ist möglich, Inhalte vom internen Speicher oder von einem USB-Stick in den PC zu importieren. Über Cloud-Speicher Funktionsprinzipien und Voraussetzungen zur Speicherung in der Cloud Mit der Speicherung in der Cloud können Daten von Geräten auf externen Servern abgelegt werden, so dass diese Daten nicht mehr auf einer lokalen Workstation gespei-...
  • Seite 110: Verbindung Zum Cloud-Speicher Herstellen

    Kapitel 7 Verbindung Mit Funknetzwerk verbinden Kontrollieren Sie vor dem Einrichten der Cloud-Speicherung, ob die Parameter Ethernet und Proxy korrekt eingestellt sind (siehe “Ether- net > Modus” auf Seite 64 “Proxy > Proxy-Server” auf Seite Tippen Sie im Startmenü auf das Verbindungssymbol. Tippen Sie im Verbindungsbildschirm auf Cloud/Datei-Speicher Ein neuer Bildschirm wird geöffnet.
  • Seite 111: Fernsteuerung

    Grundgerätes zu übertragen, mit dem Grundgerät 2000 zu arbeiten und auf den internen Speicher bzw. den Inhalt von USB-Speichersticks zuzugreifen sowie Dateien vom PC auf den T-BERD/MTS und umgekehrt zu übertragen. Diese Funktion benötigt keinen Lizenzcode, wenn der Nutzer einen Viavi-Mitarbeiter innerhalb des Viavi-Netzwerks um Unterstützung ansprechen möchte. Handbuch...
  • Seite 112: Verbindungsarten

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Diese Funktion benötigt einen Lizenzcode, wenn der Nutzer eine andere Unterstützung („Unternehmen A“ ist mit einer Fernsteuerung durch „Unternehmen A oder B“ einver- standen) benötigt. Die Lizenz E10SAA-L2 wird für SmartAccess Anywhere mit Ethernet, WLAN-Hotspot- Erkennung oder USB/WLAN-Verbindung über Smartphone verwendet. Das Grundgerät 2000 kann in Verbindung mit einem PC genutzt werden, um die Benut- zeroberfläche des Grundgeräts auf einen PC zu übertragen sowie um über einen PC auf den internen Speicher oder einen USB-Stick zuzugreifen.
  • Seite 113: Usb/Wifi- Verbindung Über Ein Smartphone (Tethering)

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Diese Verbindung steht nur zur Verfügung, wenn die WIFI-Option im T-BERD/ MTS-2000 installiert ist, auf das über das Netzwerk zugegriffen werden soll. Abb. 49 WIFI-Verbindung USB/WIFI- Verbindung über ein Smartphone (Tethering) Für den Fernzugriff auf das Grundgerät ist es auch möglich, die Verbindung über ein USB-Kabel oder eine WIFI-Verbindung und ein Smartphone aufzubauen, das über USB...
  • Seite 114: Voraussetzungen Zur Nutzung Von Smart Access Anywhere

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 50 USB-Verbindung über ein Smartphone Zum Aufbau einer WiFi-Funkverbindung zwischen dem Grundgerät 2000 und einem Smartphone muss die WIFI-Option im Grundgerät 2000 installiert sein. Abb. 51 WIFI-Verbindung über ein Smartphone Voraussetzungen zur Nutzung von Smart Access Anywhere Für den Zugriff auf das Grundgerät 2000 von einem beliebigen Standort aus gelten die folgenden Voraussetzungen bzw.
  • Seite 115: Viavi-Anwendung Auf Den Pc Herunterladen

    Ein Smartphone aus einer Liste, das über eine entsprechende Internet-Frei- gabe (Tethering) verfügt. Viavi-Anwendung auf den PC herunterladen Die Viavi-Anwendung Smart Access Anywhere muss auf den PC heruntergeladen werden, über den der Fernzugriff auf das Grundgerät 2000 erfolgen soll. HINWEIS Sie müssen nicht über Administrator-Rechte verfügen, um die Viavi-Anwen-...
  • Seite 116: Download Der Viavi-Anwendung Auf Ein Tablet/Smartphone

    Abb. 53 Warnmeldung, dass eine neue Version verfügbar ist Download der VIAVI-Anwendung auf ein Tablet/ Smartphone Die VIAVI-Anwendung Smart Access Anywhere kann auf ein Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden, das mit dem Grundgerät 2000 verbunden werden soll. Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 117: Smartaccess Anywhere Starten

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung NOTE Zur Installation der VIAVI-Anwendung werden keine Administrator-Rechte benötigt. Diese Anwendung wird nur auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert. Öffnen Sie auf dem Smartphone oder Tablet eine Internet-Explorer-Seite und geben Sie die folgende Adresse ein: http://smartaccess.updatem- yunit.net...
  • Seite 118 Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 54 Zugangscode für den Fernzugriff Notieren Sie sich diesen Code und geben Sie ihn an den Kollegen weiter, der über das Netzwerk auf das Gerät zugreifen soll. Mit OK blenden Sie die Code-Anzeige aus. Auf dem PC Geben Sie nach dem Starten der Anwendung auf dem PC für den Fernzugriff am oberen Bildschirmrand den Zugangscode ein.
  • Seite 119: Benutzeroberfläche Und Dateien Übertragen

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 55 Smart Access Anywhere: Startseite Angaben zur Verbindung Bitte warten Sie nach einem Remote-Upgrade oder einem Neustart mindestens 2 Minuten, bevor Sie die Verbindung zwischen dem PC und dem Gerät mit SmartAccessAnywhere erneut starten. Benutzeroberfläche und Dateien übertragen Nach Anzeige der Einführungsseite kann der Nutzer über das Netzwerk mit dem Grund- gerät 2000 arbeiten.
  • Seite 120: Dateien Übertragen

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Jetzt wird der aktuelle Bildschirm vom Grundgerät 2000 angezeigt: Abb. 56 Übertragene Benutzeroberfläche Virtuelle Steuerleiste Das VNC-Symbol am oberen Bildschirmrand zeigt an, dass der Bildschirm aktiv ist. Klicken Sie nun in die obere Bildschirmleiste der übertragenen Benutzerober- fläche vom Grundgerät 2000, um die virtuelle Steuerleiste zur Emulation der Gerätetasten zu öffnen.
  • Seite 121: Navigationstasten

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 57 Übertragung von Dateien Grundgerät 2000 Verzeichnis und Dateien Verfügbare Speichermedien Doppelklicken Sie in ein Verzeichnis/Speichermedium, um den jeweiligen Inhalt (Verzeichnisse / Unterverzeichnisse / Dateien) anzuzeigen. Navigationstasten Zurück zum Startverzeichnis Klicke Auswahl des PC-Laufwerks Zugriff auf das übergeordnete Verzeichnis Dateien vom PC auf das Grundgerät 2000 übertragen Wählen Sie im Datei-Explorer des Grundgerätes das Speichermedium und gege- benenfalls auch das (Unter-) Verzeichnis aus, in welches die Datei übertragen...
  • Seite 122: Dateien Vom Grundgerät 2000 Auf Den Pc Übertragen

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Wählen Sie im Datei-Explorer auf dem PC die zu übertragende Datei aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Am unteren Bildschirmrand informiert eine neue Leiste über den Status der Dateiübertragung: Abb. 58 Angaben zur Datei-Übertragung 1: Speicherort der Datei auf dem PC 3: übertragene Datenmenge 2: Speicherort der Datei auf dem 4: Fortschrittsbalken...
  • Seite 123: Mit Dateien Und Verzeichnissen Auf Dem Grundgerät 2000 Arbeiten

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Zum Abschluss der Übertragung wird die Leiste wieder ausgeblendet und die übertra- gene Datei wird im Datei-Explorer vom PC blau unterstrichen. Mit Dateien und Verzeichnissen auf dem Grundgerät 2000 arbeiten Datei oder Verzeichnis umbenennen Wählen Sie eine Datei/ein Verzeichnis auf der Festplatte oder auf einem USB- Stick am Grundgerät 2000 aus.
  • Seite 124: Angaben Zur Verbindung Und Zu Den Einstellungen

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Angaben zur Verbindung und zu den Einstellungen Sitzungsdaten anzeigen Sie können zu jedem Zeitpunkt der Nutzung der Anwendung die Angaben zur laufenden Verbindung anzeigen lassen. Klicken Sie in der linken Menüleiste auf Session Es wird der folgende Bildschirm angezeigt: Abb.
  • Seite 125 Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 60 Angaben zur laufenden Verbindung Standardmäßig ist die Verbindung auf Smart-guess (default) (automatische Konfiguration) eingestellt. Zum Ändern der aktuellen Parameter wählen Sie Forced settings aus. Jetzt werden die Parameter zum Einrichten von Port und HTTPS automatisch aktiviert.
  • Seite 126: Jetzt Wird Die Startseite Wieder Angezeigt (Siehe Abbildung

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Jetzt wird die Startseite wieder angezeigt (siehe Abbildung 55 auf Seite 97). Testen der Verbindung Sie haben die Möglichkeit, die Internetverbindung vor der Eingabe des Zugangscodes zu testen. Öffnen Sie die Anwendung Smart Access Anywhere auf dem PC. Klicken Sie auf die Schaltfläche Der Test wird automatisch durchgeführt.
  • Seite 127: Option M2M Link

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Option M2M Link Wenn SmartAccess Anywhere auf dem Grundgerät vorhanden ist, steht auch die Funk- tion M2M Link zur Verfügung Diese Option erlaubt, Daten zu übertragen, OEO-Messungen auszuführen oder das Remote-Display zur Fernsteuerung zwischen zwei Grundgeräten 2000s über das Ethernet-Netzwerk anzuzeigen Verbindungsaufbau zwischen zwei Grundgerät 2000s Zum Verbindungsaufbau zwischen zwei Grundgeräten über Ethernet müssen...
  • Seite 128: Anzeige Des Remote-Displays Über M2M Link

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Bestätigen Sie mit Enter. Warten Sie, bis die Verbindung aufgebaut ist. Nach Aufbau der Verbindung: – wird auf dem Grundgerät am lokalen und fernen Ende eine Meldung zur Bestätigung des Verbindungsaufbaus angezeigt. – wird die Funktion M2M Link auf dem Grundgerät am fernen Ende aktiviert. –...
  • Seite 129: Datenübertragung Zwischen Zwei Grundgeräten

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Möglicherweise tritt auf dem lokalen, fernsteuernden Grundgerät 2000 eine geringe Farbverschiebung im Display auf. VNC-Sitzung beenden Zum Beenden einer VNC-Sitzung gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie die Verbindungsseite und drücken Sie die Menütaste Zurück zum lokalen Display (empfohlene Vorgehensweise).
  • Seite 130: Datenübertragung

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Datenübertragung Das Grundgerät 2000 erlaubt die Datenübertragung von und zum Grundgerät über eine WLAN-, Bluetooth- oder Ethernet-Verbindung, Dateien mit Bluetooth übertragen Nach dem Aufbau einer Verbindung zu einem Bluetooth-Gerät: Drücken Sie auf der Start-Seite die Menütaste Anwendungen und wählen Sie den Datei-Explorer aus, um ihn zu öffnen.
  • Seite 131: Dateien Über Wifi Oder Ethernet Von/Auf Den Pc Übertragen

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 64 Bestätigung des Posteingangs WARNUNG Die in der Bluetooth-Inbox gespeicherten Dateien gehen verloren, wenn das Grundgerät 2000 ausgeschaltet wird. Sie sollten daher Dateien, die Sie behalten möchten, auf ein anderes Speichermedium kopieren/einfügen (disk, usbflash, extmem...). Dateien über WiFi oder Ethernet von/auf den PC übertragen Nach erfolgreichem Aufbau der Verbindung zwischen dem Grundgerät 2000 und dem...
  • Seite 132 Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Bei Verwendung von Internet Explorer 7 ist die folgende Adresse einzuge- ben: ftp://mts2000:JDSU@10.33.22.68/acterna/user/disk bzw. ftp://mts2000:JDSU@10.33.22.68/acterna/user/usbflash Falls erforderlich, geben Sie: – User-Name: mts2000 – Kennwort: JDSU Dann zeigt der PC den Inhalt des internen Speichers bzw. des USB-Sticks vom Grundgerät 2000 an.
  • Seite 133: Übertragung Von Dateien Zur Cloud

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Übertragung von Dateien zur Cloud Nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau der Plattform 2000 zum Cloud-Server können die Dateien von der Plattform hochgeladen werden. Drücken Sie die Gerätetaste H Wählen Sie im Startmenü die Symbol für den Datei-Explorer aus. Auf der Explorer-Seite wird ein neues Speichermedium angezeigt: cloud- storage Das Speichermedium "cloud-storage"...
  • Seite 134: Vnc

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Wenn Sie die Plattform ausschalten, wird die Verbindung zur Cloud automatisch getrennt. Nach dem Neustart der Plattform können Sie die Verbindung wie oben beschrieben über die Systemeinstellungen der Plattform 2000 wieder aufbauen. Die Benutzeroberfläche vom Grundgerät 2000 kann auf einem PC angezeigt werden. Es ist damit ebenfalls möglich, über den PC auf den internen Speicher oder den Inhalt eines USB-Stick zuzugreifen.
  • Seite 135: Virtuelle Steuerleiste

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung Abb. 67 Das VNC-Fenster mit Anzeige des Bildschirms vom Grundgerät Hier klicken, um die TightVNC Software auf dem PC zu installieren (nicht obligatorisch) Weiter Informationen zur Arbeit mit der übertragenen Benutzeroberfläche entnehmen Sie bitte den Abschnitten “Virtuelle Steuerleiste”...
  • Seite 136: Funktionen Am Grundgerät 2000 Über Die Pc-Tastatur Aufrufen

    Kapitel 7 Verbindung Fernsteuerung entsprechende Taste auf dem Grundgerät 2000 drücken würden. Funktionen am Grundgerät 2000 über die PC- Tastatur aufrufen Die PC-Tastatur kann die Funktion aller Tasten vom Grundgerät 2000, mit Ausnahme der O -Taste übernehmen: • Die Funktionen der Menütasten an der rechten Bildschirmseite werden über die Funktionstasten F1 bis F6 aufgerufen.
  • Seite 137: Stratasync

    Funktionsprinzip und Voraussetzungen für StrataSync StrataSync ist eine neue Lösung, die es den Anwendern erlaubt, die Daten von Tausenden von Messgeräten von Viavi effizient und zentral direkt in der Cloud zu verwalten und zu analysieren. StrataSync ist eine gehostete, cloudbasierte Softwareanwendung für Messtechnik von Viavi, für die Konfiguration der Tester und das Management der Testdaten.
  • Seite 138: Voraussetzungen Für Den Einsatz Von Stratasync Mit Der Grundgerät 2000

    Kapitel 7 Verbindung Stratasync Abb. 68 Funktionsprinzip von StrataSyncn Transparenz im gesam-ten Aktualisierung der Anweisungen für die Netzwerk: Alle Ergebnisse Tester mit Software Techniker zum sofortigen sind sofort verwertbar. und Konfigurationen. Beheben von Störungen. Umfangreiche Rohdaten erfassen Einzelne analy- sierte Daten ausgeben Voraussetzungen für den Einsatz von StrataSync mit der Grundgerät 2000...
  • Seite 139: Plattform 2000 Mit Stratasync Verbinden

    Kapitel 7 Verbindung Stratasync Konfigurieren Sie die StrataSync-Parameter: In der Zeile Server-Typ ist standardmäßig der Viavi-Server ausgewählt. Wir empfehlen, diesen Parameter nicht zu verändern. Bei Bedarf können Sie jedoch unter Server-Name einen anderen Namen für den Server eingeben. In der Zeile Account-ID geben Sie die gleiche Bezeichnung ein, die Sie verwenden, um auf StrataSync zuzugreifen.
  • Seite 140 Kapitel 7 Verbindung Stratasync Nur bei der erstmaligen Synchronisation wird auf der Plattform eine Meldung angezeigt, die darüber informiert, dass die Plattform in die Cloud von StrataSync aufgenommen wurde.. Abb. 70 Erstmalige Synchronisation mit Meldung zur Aufnahme der Plattform 2000 Damit steht die Plattform 2000 in StrataSync zur Verfügung.
  • Seite 141: Dateiverwaltung

    Dateiverwaltung Kapitel 8 Um Dateien auf dem Grundgerät 2000 verwalten zu können, muss kein Modul einge- setzt sein. Die folgenden Themen werden behandelt: • “Überblick über den Datei-Explorer” auf Seite 120 • “Verzeichnisse und Dateien auswählen” auf Seite 120 • “Verzeichnisse und Dateien bearbeiten”...
  • Seite 142: Kapitel 8 Dateiverwaltung

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Überblick über den Datei-Explorer Überblick über den Datei-Explorer Zum Öffnen des Datei-Explorers gehen Sie wie folgt vor: • Im Startmenü wählen Sie den Datei-Explorer aus . Der Datei-Explorer wird geöffnet. Abb. 71 Datei-Explorer Verzeichnisse und Dateien auswählen Verzeichnis auswählen Zur Auswahl eines Verzeichnisses im Datei-Explorer gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf der linken Bildschirmseite in das gewünschte Verzeichnis.
  • Seite 143: Datei Auswählen

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Verzeichnisse und Dateien auswählen Datei auswählen Zur Auswazhl einer oder mehrerer Dateien im Datei-Explorer gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie die gewünschten Datei an oder Wählen Sie mehrere Dateien mit Hilfe der Tasten des Grundgerät 2000 aus: Markieren und bestätigen Sie die erste Datei in der Liste (rot markiert).
  • Seite 144: Verzeichnisse Und Dateien Bearbeiten

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Verzeichnisse und Dateien bearbeiten Verzeichnisse und Dateien bearbeiten Dateien / Verzeichnisse kopieren, ausschneiden, einfügen Zum Kopieren (Ausschneiden) einer oder mehrerer Dateien oder eines Verzeichnisses und zu deren Einfügen an eine andere Stelle gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie das Verzeichnis und die Datei(en) aus (siehe “Verzeichnisse und Dateien auswählen”...
  • Seite 145: Verzeichnis / Datei Löschen

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Mit Verzeichnissen und Dateien im Datei-Explorer arbeiten Zum Löschen des gesamten Namens drücken Sie Löschen. Geben Sie einen neuen Namen für die Datei / das Verzeichnis ein. Bestätigen Sie den neuen Namen mit Enter. Verzeichnis / Datei löschen Wählen Sie das Verzeichnis oder die Datei(en) zum Löschen aus (siehe “Verzeichnisse und Dateien auswählen”...
  • Seite 146: Dateitypen

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Mit Verzeichnissen und Dateien im Datei-Explorer arbeiten HINWEIS Ein Öffnen mehrerer Dateien ist nur möglich mit Kurve-Dateien. Andere Dateitypen (PDF, TXT...) müssen nacheinander geöffnet werden. Wenn im Explorer mehrere unterschiedliche Dateitypen markiert wurden, wird immer nur der zuletzt ausgewählte Typ geöffnet. Dateitypen Die vom Grundgerät 2000 erkannten Dateitypen werden durch Symbole gekenn- zeichnet.
  • Seite 147: Dateien Sortieren

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Screenshot erstellen Dateien sortieren Die Menütaste Sortieren erlaubt das Sortieren von Dateien nach festgelegten Parame- tern: • Nach Namen sortieren: Zur Anzeige der Dateien in aufsteigender alphabeti- scher Reihenfolge (von A nach Z). Wenn Sie diese Taste ein zweites Mal drücken, werden die Dateien in umgekehrter Reihenfolge (von Z nach A) sortiert.
  • Seite 148: Screenshot-Datei Benennen

    Kapitel 8 Dateiverwaltung PDF- oder txt-Dateien zusammenführen Die Screenshot-Dateien aller anderen Seiten werden im Verzeichnis Print auf der Disk gespeichert. Screenshot-Datei benennen Der Screenshot wird in einer Datei gespeichert, die automatisch wie folgt benannt wird: • Print_Datum (Jahr/Monat/Tag)_Uhrzeit (Stunde/Minute/Sekunde).jpg/png/pdf Abb. 75 Beispiel eines Screenshots, geöffnet im Web-Browser vom Grundgerät 2000 PDF- oder txt-Dateien zusammenführen Im Datei-Explorer ist es möglich, zwei oder mehr PDF-Dateien, die über die Ergebnis-...
  • Seite 149: Speichermedien

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Speichermedien Drücken Sie die Menütaste Mischen. Abb. 76 Dateien auswählen und zusammenführen Bis zum Abschluss des Vorgangs wird das Symbol angezeigt. Nach einigen Sekunden sind die Dateien zu einer neuen PDF/txt-Datei zusammenge- führt, deren Name standardmäßig wie folgt lautet: merged_Jahr_Monat_Datum__Stun- de_Minute_Sekunde.pdf Die neue Datei wird automatisch in dem gleichen Verzeichnis gespeichert, in dem sich die ausgewählten Dateien befinden.
  • Seite 150: Interner Speicher

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Speichermedien Der auf dem jeweiligen Medium verfügbare freie Speicherplatz wird deutlich am linken unteren Fenster angezeigt. Interner Speicher Das Grundgerät 2000 wird mit einem internen Speicher ausgeliefert, dessen maximale Kapazität 1 GB beträgt, wobei mindestens 128 MB für die Datenspeicherung zur Verfü- gung stehen.
  • Seite 151: Abkürzungen Der Speichermedien

    Kapitel 8 Dateiverwaltung Speichermedien Vergewissern Sie sich, dass keine Anwendungen mehr auf das usbflash-Spei- chermedium zugreifen. Drücken Sie die Menütaste USB entfernen im Datei-Explorer. Das USB-Symbol wechselt zu , um anzuzeigen, dass der USB-Stick nun sicher entnommen werden kann. In diesem Zustand kann auf den USB-Stick nicht mehr zugegriffen werden.
  • Seite 152 Kapitel 8 Dateiverwaltung Speichermedien Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 153: Kapitel 9 Technische Daten

    Technische Daten Kapitel 9 Dieses Kapitel enthält die technischen Daten zum Grundgerät 2000. Erläutert werden die folgenden Themen: • “Anzeigen” auf Seite 132 • “Speicher” auf Seite 132 • “Eingänge/Ausgänge” auf Seite 132 • “Spannungsversorgung” auf Seite 132 • “Abmessungen / Gewicht” auf Seite 133 •...
  • Seite 154: Anzeigen

    Kapitel 9 Technische Daten Anzeigen Anzeigen Bildschirm • Farbbildschirm, Touchscreen mit Hintergrundbeleuchtung • Größe: 5 Zoll (12,7 cm) • Auflösung: 800 x 480 Pixel Speicher • Standardspeicher: interner Speicher, Mindestkapazität 8GB (mit mindestens etwa 900 MB verfügbar für die Datenspeicherung). Eingänge/Ausgänge •...
  • Seite 155: Netzteile

    Kapitel 9 Technische Daten Abmessungen / Gewicht Betriebsdauer Einsatzbedingungen Li-Polymer-Akku Gemäß Empfehlung Telcordia GR-196-CORE: Normale Bedingungen, normale Hintergrundbeleuchtung, 3 max. 9 Stunden 30 Minuten Messungen von je 30 Sekunden pro Viertelstunde, automati- sche Abschaltung aktiviert Dauermessung, mit starker Hintergrundbeleuchtung: - mit einem OTDR QUAD-Modul max.
  • Seite 156: Umgebungsbedingungen

    Kapitel 9 Technische Daten Umgebungsbedingungen Gewicht Li-Polymer-Akku 172 g VFL/PWM-Option 30 g Abmessungen (mm) Abmessungen (mm) (H X B X T) (H X B X T) mit Stoßschutzecken ohne Stoßschutzecken ohne Modul 175 x 138 x 41 169 x 134 x 39 mit einem Modul 175 x 138 x 80 169 x 134 x 39...
  • Seite 157: Schlagprüfung

    Kapitel 9 Technische Daten Technische Daten der Optionen Schlagprüfung Das Grundgerät 2000 hat den folgenden Test bestanden: • 3 Schläge pro Achse auf jede der drei Achsen bei abgeschaltetem Gerät. • Schläge von 15 g, 1/2 Sinus, Dauer 11 ms im 10-Sekunden-Abstand. Stoßprüfung Das Grundgerät 2000 hat den folgenden Test bestanden: •...
  • Seite 158: Sprechset

    Kapitel 9 Technische Daten Technische Daten der Optionen • Maximale Auflösung: 0,01 dB / 0,01nW • Messbereich: +5 bis -50 dBm (-45 dBm von 800 bis 1250 nm) • Linearität im Messbereich: ± 0,2 dB Sprechset • Dynamikbereich: 32 dB bei 25°C (typ) mit FC adapter (FC/PC Verbindung). •...
  • Seite 159: Kapitel 10 Optionen Und Zubehör

    Optionen und Zubehör Kapitel 10 Dieses Kapitel enthält die Bestellnummern für die Optionen und das Zubehör zum Grundgerät 2000. In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: • “Bestellnummern für die Optionen zum Grundgerät 2000” auf Seite 138 • “Zubehör” auf Seite 139 •...
  • Seite 160: Bestellnummern Für Die Optionen Zum Grundgerät 2000

    Kapitel 10 Optionen und Zubehör Bestellnummern für die Optionen zum Grundgerät 2000 Bestellnummern für die Optionen zum Grundgerät 2000 Bestellnummern des Grundgeräts Bestellnummer MTS-2000 Grundgerät 2000 mit Touchscreen EM2000HVT T-BERD Grundgerät 2000 mit Touchscreen ETB2000HVT Pegelmesser / VFL / Sprechset (Optionen) Bestellnummer Optischer Pegelmesser für T-BERD/MTS Grundgerät 2000...
  • Seite 161: Zubehör

    Bestellnummer Digitales Videomikroskop-Kit mit FBP-P5000i (USB 2.0) in einer klei- ESDFSCOPE5Ki nen Tasche und mit 7 Adapterspitzen in einem Kasten Tragetaschen Bestellnummer Tragekoffer für T-BERD/MTS-2000 und Zubehör E20HCASE1 Große Tasche für MTS/T-BERD Grundgerät 2000/4000 E40SCASE1 Stylus Bestellnummer Stylus für kapazitive Touchscreen...
  • Seite 162: Handbücher

    Kapitel 10 Optionen und Zubehör Handbücher Handbücher Handbücher für das Grundgerät 2000 Bestellnummer Gedrucktes Handbuch für das Grundgerät 2000 (Französisch) E2000M01 Gedrucktes Handbuch für das Grundgerät 2000 (Englisch) E2000M02 Gedrucktes Handbuch für das Grundgerät 2000 (Deutsch) E2000M03 HINWEIS Die Handbücher für das MTS/T-BERD 2000 (Grundgerät und Module) ste- hen auf dem Gerät im PDF-Format zur Verfügung Die gedruckten Ausführungen der Handbücher stehen als Option in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch zur Verfügung.
  • Seite 163: Kapitel 11 Wartung Und Fehlerdiagnose

    Wartung und Fehlerdiagnose Kapitel 11 Dieses Kapitel beschreibt die Wartung des Gerätes sowie das Erkennen und Beheben von Störungen am Grundgerät 2000. Die folgenden Themen werden behandelt: • “Wartung” auf Seite 142 • “Recycling-Hinweis” auf Seite 157 • “Störungsbehebung” auf Seite 158 •...
  • Seite 164: Wartung

    Wartungsarbeiten an diesem Messgerät dürfen nur von qualifiziertem Personal mit der entsprechenden Technik ausgeführt werden. In der Mehrzahl der Fälle empfehlen wir Ihnen, sich an Ihr Viavi Service Center zu wenden, das die Störung lokalisieren und beheben wird. Aufgrund seiner Leistungsparameter und technischen Komplexität zählt das Grundgerät 2000 zu einer neuen Generation von Messgeräten, für die Viavi Wartungsvorschriften...
  • Seite 165: Bildschirm Reinigen

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Bildschirm reinigen Reinigen Sie den Bildschirm nur mit antistatischen Mitteln. Optischen Steckverbinder reinigen • Verwenden Sie fusselfreies Linsenreinigungspapier, wie Joseph-Papier, das in Isopropylalkohol getränkt ist. • Achten Sie insbesondere auf die polierte Stirnfläche der Faser, die Sie senkrecht zur Faserrichtung abreiben.
  • Seite 166: Software-Optionen

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Abb. 77 Allgemeine Informationen Diese Seite informiert über: • die Softwareversion • den Produktumfang: Grundgerät, optische Optionen, Akkutyp, installiertes Modul sowie Kalibrierungsdatum der betreffenden Optionen. Die im Grundgerät 2000 installierten Optionen sind durch ein grünes Häkchen gekennzeichnet.
  • Seite 167: Service-Daten

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Service-Daten Die Service-Daten-Seite informiert über die im Grundgerät 2000 installierten Kompo- nenten (CPU, Speicher, Hardware-Revision, Bildschirm...). Drücken Sie im Info-Bildschirm die Menütaste Service-Daten, um die im Grund- gerät 2000 installierten Komponenten anzuzeigen. Abb. 79 Service-Daten Dokumentation lesen Alle für das Grundgerät 2000 benötigten Dokumente sind direkt im Gerät verfügbar.
  • Seite 168: Software Aktualisieren

    Gerätes auf einem Speichermedium sichern. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Öffnen Sie den Internet Explorer. Geben Sie die Adresse http://www.updatemyunit.net, Damit erhalten Sie Zugang zum Installationsportal für alle T-BERD/MTS von Viavi. Klicken auf die T-BERD/MTS-2000 Platform. Handbuch...
  • Seite 169: Installation Vom Viavi-Server

    Seite 149, ab schritt Installation vom Viavi-Server Über den Viavi-Server kann das Update direkt auf dem Grundgerät durchgeführt werden. Verbinden Sie das Grundgerät 2000 über Ethernet oder WLAN mit einem PC. Kontrollieren Sie auf der Ethernet/WIFI-Konfigurationsseite, ob der automatische Verbindungsmodus ausgewählt wurde (Startmenü > Verbindung > Ethernet / WIFI >...
  • Seite 170: Installation Von Einem Anderen Server

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Drücken Sie Software-Upgrade > Upgrade über Ethernet. Es wird die Meldung Prüfen Sie die IP-Adresse des PC-Servers angezeigt. Klicken Sie auf Weiter. Jetzt wird die Liste der auf dem PC vorhandenen Softwareversionen neben den auf dem Grundgerät 2000 installierten Versionen angezeigt.
  • Seite 171: Installation Von Einem Usb-Speicherstick

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Es wird die Meldung Prüfen Sie die IP-Adresse des PC-Servers angezeigt. Klicken Sie auf Weiter. Jetzt wird die Liste der auf dem PC vorhandenen Softwareversionen neben den auf dem Grundgerät 2000 installlierten Versionen angezeigt. Installation von einem USB-Speicherstick Sie müssen einen USB-Speicherstick mit einer freien Kapazität von mindestens 128 MB verwenden.
  • Seite 172: Update Starten

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Abb. 83 Liste der Software-Updates Klicken Sie auf OK und warten Sie das Ende des Ladevorgangs ab. Entnehmen Sie den USB-Speicherstick nach dem für Ihren PC vorgeschriebenen Verfahren aus dem PC. Stecken Sie den USB-Speicherstick in einen der für diesen Zweck vorgesehenen Ports im Grundgerät 2000.
  • Seite 173: Updates Auf Dem Viavi-Server Suchen

    Update für das Grundgerät gesucht wird. Wählen Sie im Bildschirm Verbindung das Upgrade-Symbol aus. Vergewissern Sie sich, dass der Adress-Typ auf den Viavi-Server eingestellt ist. Legen Sie für den Parameter Check new release (Update suchen) die Option Aktiv fest.
  • Seite 174: Vollständiges Update

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Abb. 84 Prüfung auf Updates Mit OK zeigen Sie die Liste der verfügbaren Softwareversionen an (siehe Abbildung 82 auf Seite 148). Befolgen Sie die Anweisungen zum starten des Updates (siehe “Update starten” auf Seite 150).
  • Seite 175: Option Installieren

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Nach erfolgtem Update schaltet sich das Grundgerät 2000 automatisch ein und zeigt die Startmenü-Seite an. Option installieren Diese Seite erlaubt den Import der Lizenz für eine Software-Option. Abb. 85 Beispiel einer Lizenzdatei (.lic) Lizenzcode Zum Importieren einer Lizenz können Sie die in der Lizenzdatei (.lic) enthaltene Lizenz- nummer entweder manuell eingeben oder diese Datei über einen an das Grundgerät 2000 angeschlossenen USB-Stick importieren.
  • Seite 176: Lizenznummer Vom Usb-Stick Importieren

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Das Bearbeitungsmenü wird geöffnet. Geben Sie die Lizenznummer der Option ein, der sich am unteren Ende der Datei befindet (siehe Abbildung 85 auf Seite 153). Abb. 86 Eingabe der Lizenznummer Die Lizenzdatei kann in einer Textverarbeitung wie Word geöffnet wer- den.
  • Seite 177: Grundgerät 2000 Verriegeln

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Klicken Sie im Startmenü auf Expertenfunktionen > Option installieren > Lizenz importieren Wenn der USB-Stick noch nicht an das Grundgerät 2000 angeschlossen ist, werden Sie durch eine Meldung aufgefordert, den Stick einzustecken. Anschlie- ßend bestätigen Sie, dass der USB-Stick angeschlossen ist. Wählen Sie im Datei-Explorer den USB-Stick und danach die zu importierende Lizenzdatei (.lic) aus.
  • Seite 178 Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Wartung Geben Sie das Passwort 42000 für die Verriegelung ein. Abb. 88 Passwort Klicken Sie auf Anwenden. Der Verriegelungsbildschirm vom Grundgerät 2000 wird angezeigt. Abb. 89 Verriegelungsbildschirm Klicken Sie auf Notizbuch, um über das Bearbeitungsmenü einen Kommentar einzu- geben.
  • Seite 179: Recycling-Hinweis

    Das eingesandte Gerät wird instand gesetzt und kalibriert. Garantiebedingungen Viavi übernimmt während des Garantiezeitraums des Gerätes die Kosten für die Repa- ratur. Für Arbeiten an einer Baugruppe, die nicht von einem Viavi Service Center ausge- führt wurden, berechnet Viavi jedoch die Kosten für die ausgetauschte Baugruppe. Recycling-Hinweis Viavi weist die Anwender darauf hin, dass gebrauchte Geräte und Peripheriegeräte...
  • Seite 180: Störungsbehebung

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Störungsbehebung Störungsbehebung Alarme Störung Behebung Das Gerät regiert nicht auf das - Vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist bzw. Drücken der O -Taste. der länderspezifische Netzstecker korrekt angeschlos- sen ist (siehe “Netzteil anschließen” auf Seite 15).
  • Seite 181: Usb-Stick Mit Dem Grundgerät 2000 Formatieren

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Störungsbehebung Störung Behebung Bei Bestätigung des Updates - Prüfen Sie, ob Sie den Servernamen korrekt eingege- über Ethernet erscheint eine ben haben (siehe “Installation von einem anderen Ser- Fehlermeldung. ver” auf Seite 148). Bei Bestätigung des Updates - Prüfen Sie, ob der USB-Stick korrekt eingesteckt ist über USB-Stick erscheint eine (siehe...
  • Seite 182: Touchscreen-Kalibrierung (Resistiver Touchscreen)

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Störungsbehebung Vor dem Löschen wird eine Sicherheitsabfrage eingeblendet. Touchscreen-Kalibrierung (resistiver Touchscreen) Bei Problemen mit dem Touchscreen, wenn z. B. ein Symbol auf die Berührung nicht korrekt funktioniert, sollten Sie den Touchscreen vom Grundgerät 2000 kalibrieren. Zur Kalibrierung des Touchscreens gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die H -Taste.
  • Seite 183: Touchscreen-Kalibrierung (Automatisch Für Kapazitive Touchscreens)

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Störungsbehebung Touchscreen-Kalibrierung (automatisch für kapazitive Touchscreens) VORSICHT Zur automatischen Kalibrierung muss das Grundgerät 2000 mit dem Netz- kabel an die Stromversorgung angeschlossen sein Bei Problemen mit dem kapazitiven Touchscreen des Grundgerät 2000 können Sie eine automatische Abstimmung vornehmen:: Tippen Sie im Startmenü...
  • Seite 184: Akku Wechseln

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Störungsbehebung VORSICHT Berühren Sie während der automatischen Abstimmung nicht den Touch- screen! Zum Abschluss der automatischen Abstimmung wird das Dialogfenster geschlossen. Damit ist der Touchscreen kalibriert. Akku wechseln Bei Funktionsstörungen am Grundgerät 2000 oder wenn der Akku sich nicht mehr aufladen lässt, muss der Akku möglicherweise gewechselt werden.
  • Seite 185: Akku Einsetzen

    Kapitel 11 Wartung und Fehlerdiagnose Störungsbehebung Abb. 92 Position der Akku Akku- Akku Deckel Beim Herausnehmen des Akkus werden Datum und Uhrzeit gelöscht. Akku einsetzen Setzen Sie den Akku in das Grundgerät 2000 ein. Schließen Sie das Akkukabel an den dafür vorgesehenen Anschluss am Grund- gerät 2000 an.
  • Seite 186: Allgemeine Hinweise Zur Garantie

    Anschlussstecker des Akkukabels korrekt in die Buchse gesteckt wird und dass die Abdeckung des Akkufachs richtig sitzt. Einen neuen Akku erhalten Sie von Ihrem lokalen Viavi-Kundendienst. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Gerätes bzw. von Viavi gelieferten Akku. Allgemeine Hinweise zur Garantie Die im Folgenden beschriebene Garantie gilt für alle auf dem Markt angebotenen...
  • Seite 187: Hardware-Garantie

    Mit der Eingang eines solchen Produktes übernimmt Viavi bis zur Rücklieferung des reparierten bzw. ausgetauschten Produktes an den Kunden das Risiko des Verlustes bzw. der Beschädigung. Der Kunde hat alle Transportkosten für die an Viavi zur Repa- ratur oder zum Austausch eingesandten Geräte oder Software zu tragen. Viavi über- nimmt alle Transportkosten, die mit der Rücksendung des reparierten bzw.
  • Seite 188 Gebrauch und für einen bestimmten Zweck sowie alle Zusicherungen, die sich aus einer regelmässigen Verhaltensweise, einem Brauch oder einer Handelspraxis ergeben. Unter keinen Umständen ist Viavi für indirekten oder Folgeschaden haftbar, der mit einer Verletzung dieser Garantiebestimmungen in Zusammenhang steht.
  • Seite 189 Index Akku Garantiebedingungen Ladedauer gekoppelt Sicherheitshinweise Gerätesuche technische Daten Ghost Anschlüsse optische Grundgerät Reinigung Abmessungen Reinigung einschalten/ausschalten Modul einsetzen/entnehmen Störungsbehebung zurücksetzen Bildschirm technische Daten Bluetooth HTML-Datei Bluetooth-Kopplung Info-Seite CSV-Datei JPG/JPEG-Datei Datei Senden mit Bluetooth Speichermedien Ladegerät technische Daten Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 190 Index Laser Gehäuse, Bildschirm LED-Anzeigen Remote-Display Verbindungsaufbau Lizenz Import von USB-Stick manuelle Eingabe Lizenzdatei Service-Daten Software update via Ethernet Mikroskop Speichermedien Bild laden Abkürzungen Kommentar Mikroskop P5000 Modul einsetzen/entnehmen Text-Datei MSOR-Datei Übertragung Netzteil Ethernet-Modus technische Daten Proxy-Server Umgebungsbedingungen Upgrade über USB-Stick OSA-Datei USB-Stick Anschließen...
  • Seite 191 Index XML-Datei Zubehör Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 192 Index Handbuch 79000000301 Rev. 004...
  • Seite 194 E2000M03/UM/04-19/DE Rev. 004 Deutsch Viavi Solutions North America: 1.844.GO VIAVI / 1.844.468.4284 Latin America +52 55 5543 6644 EMEA +49 7121 862273 APAC +1 512 201 6534 All Other Regions: viavisolutions.com/contacts email TAC@viavisolutions.com...

Inhaltsverzeichnis