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Consort C731 Anleitung Seite 67

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Eingabe eines Wertes:
Man kann den Wert nur direkt eingeben ("V" Befehl), wenn sich das Gerät
in einem Routinevorgang befindet, wobei der Wert auch manuell
eingegeben werden kann. Wenn das nicht der Fall ist, wird es jeden "V"
Befehl des Computers ignorieren!
Beispiele von gestatteten Routinevorgänge sind:
∗ Eingeben der Temperatur (manuelle Temperaturkompensation).
∗ Regelparametereinstellungen wie Tiefe, Höhe, ...
∗ Zeitbestimmungen.
∗ Eingeben der manuellen Pufferwerte.
Beispiele von NICHT gestatteten Routinevorgänge sind:
∗ Während der Messungen.
∗ Wenn die Werte öfter gewählt werden müssen, als geändert (z.B.
Pufferwerte im Speicher).
∗ Während der Eichung einer Elektrode.
Ein 16-bit Wert (2. Komplement) sollte wie folgt gesendet werden:
1. Zeichen
=
"V" (startet die Eingabe eines Wertes)
2. Zeichen
=
höchste Byte eines Wertes in ASCII
3. Zeichen
=
niedrigste Byte eines Wertes in ASCII
4. Zeichen
=
Kontrollsumme des 2. und 3. Zeichens in ASCII
5. Zeichen
=
LF, linefeed (ASCII-10)
Wenn eine korrekte Kontrollsumme empfangen wird, sendet das Gerät ein
Ausrufungszeichen "!" an den Computer. Anderenfalls sendet es ein
Fragezeichen "?". Beiden geht evtl. eine Identifikationsnummer voraus.
Das folgende Beispiel zeigt wie der Computer dem Gerät Nr.7 den Wert
"1000" eingeben kann:
1000 = (H-byte 3)(x 256) + (L-byte 232)
10 OPEN "COM1:2400,N,8,2" AS #1
20 PRINT #1,"V";
30 PRINT #1,CHR$(3);
40 PRINT #1,CHR$(232);
50 PRINT #1,CHR$(235);
60 PRINT #1,CHR$(10);
'bereitet die Kommunikation vor
'Eingeben eines Wertes
'höchste Byte eines Wertes
'niedrigste Byte eines Wertes
'Kontrollsumme der Bytes
'LF, Ende Befehl
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