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Instandhaltung; Wartungsanweisungen; Zusätzliche Empfehlungen; Installation Und Wartung - Zodiac PF PREMIUM Montageanleitung

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 Den Regler durch einen Druck von 3 Sekunden auf 
mit Strom zu unterbrechen. 
 Das Ventil 1 öffnen. 
 Die Ventile 2 und 3 schließen und die Ventile 4 und 5 öffnen (falls vorhanden).  
 Sicherstellen, dass kein Wasser mehr durch die Wärmepumpe fließt.  
 Den  Wasserkondensator  durch  Abschrauben  der  beiden  Verschraubungen  (Wassereingang  und  ‐ausgang  des 
Schwimmbeckens) an der Rückseite der Wärmepumpe entleeren.  
 Bei  einer  kompletten  Einwinterung  des  Schwimmbeckens:  Die  beiden  Anschlüsse  mit  einer  Drehung  wieder 
anschrauben, um zu vermeiden, dass ein Fremdkörper in den Kondensator eindringen kann.  
 Wenn nur die Wärmepumpe eingewintert wird: Die Anschlüsse nicht wieder anschrauben, jeweils einen Stopfen 
(mitgeliefert) am Eingang und Ausgang des Wassers des Kondensators anbringen. 
 Einen  mikrobelüfteten  Überzug  zur  Überwinterung  der  Wärmepumpe  überziehen  (als  zusätzliches  Zubehör 
erhältlich, siehe § 4.3).  
4. Instandhaltung 
 
4.1 Wartungsanweisungen
 
Eine  allgemeine  Instandhaltung  des  Geräts  ist  einmal  pro  Jahr  empfehlenswert,  um  sicherzustellen,  dass 
das  Gerät  einwandfrei  funktioniert  und  seine  Leistungen  beibehält  und  um  eventuellen  Störungen 
vorzubeugen. 
 
Diese  Arbeiten  gehen  zu  Lasten  des  Benutzers  und  müssen  von  einem  zugelassenen  Techniker 
durchgeführt werden. 
Keinen Hochdruckreiniger verwenden. 
 
 Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper das Ventilationsgitter verstopfen. 
 Den  Verdampfer  mit  einem  weichen  Pinsel  unter  einem  sanften  Wasserstrahl  reinigen  (mit  abgeschalteter 
Stromversorgung), die Metallrippen nicht umbiegen, dann das Lüftungsrohr der Kondensate zu reinigen, um die 
Unreinheiten zu evakuieren, die es versperren könnten. 
 Das  Gerät  außen  reinigen,  kein  lösungsmittelhaltiges  Produkt  verwenden;  wir  halten  für  Sie  als  Option  ein 
spezielles Reinigungsmittel, PAC NET, für die Pflege und Reinigung bereit (siehe § 4.3). 
 Das gute Abfließen des Kondensats während des  Betriebs des Geräts prüfen. 
 Das gute Funktionieren der Steuerung prüfen.  
 Die elektrischen Komponenten überprüfen. 
 Den Anschluss der Metallmassen an die Erdung überprüfen. 
 Das gute Sitzen und die Anschlüsse der Stromkabel und die Sauberkeit des technischen Fachs prüfen. 
 
4.2 Zusätzliche Empfehlungen 
In Verbindung mit der Richtlinie für Druckgeräte (PED‐97/23/EG) 
 
4.2.1 Installation und Wartung 
 Das  Gerät  darf  keinesfalls  in  der  Nähe  von  brennbarem  Material  oder  einer  Luftansaugöffnung  eines 
angebauten Gebäudes aufgestellt werden. 
 Bei manchen Geräten muss unbedingt das Zubehörteil Schutzgitter angebracht werden, wenn die Installation an 
einer Stelle angebracht wird, wo der Zugang nicht geregelt ist. 
 Es ist verboten, während  der Phasen der Installation, der Fehlerbehebung,  der Wartung  die Rohrleitungen als 
Trittbrett  zu  benutzen:  Die  Rohrleitung  könnte  unter  der  Belastung  brechen,  das  Kältemittel  würde  dann  zu 
schweren Verbrennungen führen. 
 Während  der  Instandhaltungsphase  des  Geräts  müssen  die  Zusammensetzung  und  der  Zustand  des 
Wärmeübertragungsmittels sowie das Fehlen von Spuren des Kältemittels kontrolliert werden. 
 Während  der  jährlichen  Dichtigkeitskontrolle  des  Gerätes  muss  den  geltenden  Gesetzen  entsprechend 
überprüft werden, dass die Hoch‐ und Niederdruckpressostate richtig an den Kältemittelkreislauf angeschlossen 
sind und beim Triggern den Stromkreis ausschalten. 
 Während der Wartungsphase muss man sich vergewissern, dass keine Spuren von Korrosion oder Ölflecken im 
Umkreis der Kältekomponenten vorhanden sind. 
 Vor jedem Eingriff am Kältemittelkreislauf muss das Gerät unbedingt abgestellt und ein paar Minuten gewartet 
werden,  bevor  Temperatur‐  oder  Druckfühler  angebracht  werden,  da  manche  Ausrüstungen,  wie  der 
Kompressor  und  die  Rohrleitungen,  Temperaturen  von  über  100 °C  und  hohen  Druck  erreichen  können,  die 
möglicherweise zu schweren Verbrennungen führen.  
H03620‐00.D2.DE – 2013/03
  
 
 in den Modus „Stand‐by" versetzen, und die Versorgung 
 
 
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