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naut
F9F PANTHER
Bestell-Nr. 1354/00

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Inhaltszusammenfassung für aero-naut F9F PANTHER

  • Seite 1 F9F PANTHER Bestell-Nr. 1354/00...
  • Seite 2 F9F PANTHER Die Grumman F9F Panther ist ein kompaktes Jet-Modell für den Antrieb mit E-Impellern. Es ist für den Tipps & Hinweise Mini-Fan evo von WeMoTec ausgelegt, einen Impeller mit einem Durchmesser von 69 mm. Bei geeigneter Wahl des Antriebs ist ein Schub/Gewichtsverhältnis von annähernd 1:1 möglich.
  • Seite 3 Ausbau des Rumpfes Die Luftkanäle sind lose in die beiden Rumpfspanten eingesteckt. Sie werden als erstes mit den Öffnungen in der Flügelwurzel verklebt. Schieben Sie die Luftkanäle (in der Abbildugn rot) ganz nach vorne in die Flügelwurzel, richten Sie sie sorgfältig aus und fixieren Sie sie ggf.
  • Seite 4 Die Kanten der Längsträger 3 an den Außenseiten schräg schleifen, sodass die Längsträger gut an der Rumpfschale anliegen. Dann die Zunge des Akkubretts 2 in den Schlitz des Rumpfspants einpassen. Halbspant 4 mit Längsträgern 5 an Akkubrett 2 ansetzen und einpassen. Außenkanten der Längsträger 5 ggf.
  • Seite 5 15 mm Im Rumpfheck den Mittelsteg der Luftkanäle für die Impellernabe ausnehmen. Das geht am besten mit Schleifpapier (Körnung 120), das zu einer Rolle gedreht wird. Hierzu die Mitte des Steges markieren und von hier aus in beide Richtungen arbeiten, bis eine Ausnehmung in der angegeben Größe entstanden ist.
  • Seite 6 Die Einlauflippe in die Aussparung der Impellerhalterung einsetzen. Den Impeller so auf die Halterung setzen, dass sich die Mittellinie des Impellergehäuses mit der Oberkante der Halterung deckt und den Impeller nach vorne in die Einlauflippe schieben. Sicherstellen, dass die Impellernabe frei in der Ausnehmung der Luftkanäle drehen kann.
  • Seite 7 Den Impeller wieder aus dem Rumpf ausbauen. Die Schubdüse an den Impeller ansetzen und die Position der Befestigungsflansche mit Bleistift an der Schubdüse markieren. An den Markierungen ca. 10 mm lange und 3 mm breite Schlitze in den Kragen der Schubdüse schneiden oder feilen. Die Schubdüse an den Impeller ansetzen, die Position der Schlitze ggf.
  • Seite 8 Zum Ausbau des Seitenleitwerks 19 zu- nächst das Servobrett für das Höhen- ruderservo vorbereiten. Hierzu die Teile 20 bis 23 wie dargestellt miteinander verkleben. Ebenso die Schablone zum Ausfräsen des Höhenruderausschnitts im Seitenleitwerk vorbereiten. Hierzu die Teile 24 bis 26 wie in der Darstellung gezeigt miteinander verkleben.
  • Seite 9 Die Schablone zum Ausfräsen des Höhenruderausschnitts an das Seitenleitwerk ansetzen und die Ausschnitte für Höhenleitwerk und Bowdenzugdurchführung anzeichnen. Den Vorgang auf der anderen Seite des Seitenleitwerks wiederholen. Mit einem Diamantfräser die Öffnungen im Leitwerk herstellen und die Kanten der Ausschnitte vorsichtig glätten. Die endgültige Kontur der Ausschnitte für das Höhenleitwerk wird erst beim Einpassen des Höhenleitwerks hergestellt.
  • Seite 10 Im Heck des Seitenleitwerks mit Fräser oder Schleifkegel eine ebene Auflage- fläche für die Schraubverstärkung 30 schaffen. Die Schraubverstärkung mit 5-Minuten- Epoxy einkleben. M3-Stoppmutter 32 am Umfang etwas anrauen und mit 5-Minuten-Epoxy bündig mit der Unterseite in Schraub- verstärkung 31 einkleben. Das Seitenleitwerk auf den Rumpf setzen, durch die Bohrung im Rumpf das Seitenleitwerk ankörnen und mit 3 mm in Schraubverstärkung 30 bohren.
  • Seite 11 Mit einem Abstand von ca. 10 mm zur Vorderkante das Servobrett in das Seitenleitwerk einkleben. Die Klebestellen im Leitwerk zuvor mit Schleifpapier aufrauen und säubern. Für die Arbeit Laminierharz (mit Thixitropiermittel eindicken) verwenden. Den Hebel des Höhenruderservos bis auf 2 Löcher kürzen und Gestängeanschluss 34 montieren, dann das Servo mit beiliegendem Montagematerial einbauen.
  • Seite 12 Die Tragflächen 40.1 Die Verstärkungen der Verdrehsicherung 40.1 auf die Innenseite der Wurzelrippen 40 kleben. Zur exakten Positionierung der Bauteile ein Stückchen Bowdenzughülle in die Bohrungen stecken und die Verstärkungen exakt an der Kontur der Rippe ausrichten. Achtung: Eine linke und eine rechte Rippe anfertigen! Die Helling H1 aus Karton auf einer ebenen Unterlage fixieren und die Holmstege 38, 39 einsetzen.
  • Seite 13 Stege schräg anschleifen Die Stege 47, 48 für Landeklappe und Querruder an der Innenseite etwas schräg schleifen, sorgfältig in die Rippen einpassen und einkleben. Auf einen gleichmäßigen Spalt zwischen den Stegen achten! Hilfsnasenleiste 49 auf die Nasen der Rippen setzen und einkleben.
  • Seite 14 Die Negativschablonen H3 für den Flügel wie dargestellt mit Hartkleber zusammenkleben. Darauf achten, dass die Kanten der Bauteile vollkommen bündig sind. Die Negativschablonen so in die Helling H2 stecken, dass sie der Trapezform der Tragfläche folgen. Darauf achten, dass die Pfeile auf der Helling nach vorne weisen! Den Flügel in die Helling einlegen und genau mittig ausrichten.
  • Seite 15 Die Unterseite der Holmstege und Rippen leicht überschleifen. Besonders sorgfältig die Unterkante der Hilfsnasenleiste an die Kontur der Rippen anpassen. Klebstoffreste an der Unterseite von Rippen und Holmstegen vorsichtig entfernen. Die Servokabel einziehen und die Kabelenden mit Klebeband oder durch einen Knoten gegen Herausrutschen sichern. Die Ausrichtung der Servorah- men und der Servohalterungen beachten!
  • Seite 16 Die Position der Tragfläche in der Schablone überprüfen und ggf. korrigieren. Dann die untere Beplankung 51 aufkleben. Darauf achten, dass die Trennlinie der Klappen genau zwischen den beiden Klappenstegen liegt. Leisten Die Hinterkante der Beplankung mit Klammern zusammenpressen. Hierzu geeignete Leisten an Ober- und Unterkante ansetzen und mit Klammern zusammenpressen.
  • Seite 17 Mit Balsamesser und Zugsäge die Klappen ent- lang der gravierten Linie aus dem Flügel trennen und sorgfältig verschleifen. Die Vorderkante des Querruders nach unten ab- schrägen, um den Klappenausschlag zu ermöglichen. Die Ruderhörner 64 mit eingedicktem Harz in die Ruder einkleben. Aus dem 50 mm langen 10×50-mm-Endleistenprofil 65 je zwei Auflagen 65.1, 65.2 für die Flächenservos heraustrennen.
  • Seite 18 Die Tip-Tanks werden von zwei Spanten am Flügelende gehalten. Die Mittellinien der Spantpositionen auf der Flächenbeplankung markieren: a) Mitte der Entlüftungs- bohrung; b) ca. 1,5 mm hinter der 4-mm-Bohrung. Die Positionen mit Bleistift auf den Tip-Tank 69 übertragen. Die Spanten 67 (vorne), 68 (hinten) einpassen, mit Sekundenkleber heften und dann mit Harz dauerhaft einkleben.
  • Seite 19 Das Höhenleitwerk Den Holmsteg aus zwei Teilen 70 zusammenkleben und auf einer ebenen Unterlage fixieren, bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Klebstoffreste aus den Aussparungen für die Rippen entfernen und den Holmsteg in Helling H4 stecken. Die Rippen 71 bis 75 in den Holmsteg einpassen und einkleben.
  • Seite 20 Die Beplankung 79 bündig mit der Vorderkante auf- kleben und gleichmäßig beschweren. Die Beplankung an der Vorderseite mit Klebeband an der Hilfsnasen- leiste sichern. Das Leitwerk vorsichitg aus der Helling ziehen und umdrehen. Mit Balsamesser und Zugsäge die Füßchen von den Rippen und Holmstegen abtrennen und die Trenn- stellen sorgfältig verschleifen.
  • Seite 21 Zur Verstärkung der Klappen an der Position der Ruder- hörner aus dem 3x20-mm-Rechteckprofil 88 zwei 25 mm lange Stücke ablängen, passend ins Profil schleifen und an die Innenkante des Klappenausschnitts kleben. Die Unterseite der Rippen und Stege sorgfältig überschleifen und untere Beplankung 79 aufkleben.
  • Seite 22 Die Vorderkante des Leitwerks und die Endrippen sorgfältig planschleifen. Nasenleisten 90 aufkleben und mit Klebeband sichern. Randbögen 91 aufdoppeln und ankleben. Das gesamte Leitwerk sorgfältig verschleifen. Auf Wunsch die Nasenleisten in der Mitte des Leitwerks bündig mit Hilfsnasenleiste 78 abtrennen, mit einem Balsarest auffüllen und verschleifen.
  • Seite 23 Fertigstellen des Modells Zunächst den Rumpf fertigstellen. Die Kanten an den Öffnungen der Luftkanäle verschleifen und ggf. mit eingedicktem Harz nachkleben. Saubere Lufteinläufe verbessern die Leistung des Antriebs. Die Oberfläche des Rumpfes überprüfen. Als Vorbe- reitung für die Lackierung mit feinem Nassschleifpa- pier überschleifen und anschließend säubern.
  • Seite 24 Das Höhenleitwerk in das Seitenleitwerk schieben und die Öffnung mit Schleifpapier und Feile sorgfältig anpassen. Das Höhenleitwerk muss exakt horizontal im Seitenleitwerk sitzen! Wenn alles passt, die Öffnungen im Seitenleitwerk sorgfältig abkleben. Das Höhenleitwerk einschieben und ebenfalls abkleben. Das Höhenleitwerk mit Epoxydharz einkleben und überquellenden Klebstoff sofort entfernen.
  • Seite 25 Die Landeklappen unten, die Querruder oben provisorisch anschlagen. Die Servos anschließen, in Mittelstellung bringen und einkleben. Die Servodeckel mit Schrauben 66 motieren. Das Landeklappenservo zur Klappe hin ausschlagen. Die Anlenkungen aus den Teilen 98 bis 100 anfertigen und anschließen. Die Dübel der Verdrehsicherung 97 an einer Seite abrunden und probehalber in die Bohrungen der Wurzelrippen einsetzen.
  • Seite 26 Die Kabinenhaube 101 mit einer Schere ausschneiden und am Rumpf anpassen. Die Kabinenhaube auf das Cockpit 102 setzen, die Kontur anzeichnen und das Cockpit ausschneiden. Am Pilotensitz 103 einen Rand von ca. 2 mm anzeichnen und den Sitz vorsichtig mit einer geeigneten Schere ausschneiden. Die Ränder glätten und verschleifen, dann den Sitz ins Cockpit einkleben (Stabilit Express).
  • Seite 27 Den Dübel 104 für die Haubenbefestigung vorne unter das Cockpit kleben (Stabilit Express) und eine passende Bohrung in den Rumpf setzen. Den Kabinenriegel 105 in das Cockpit einpassen und einkleben (Stabilit Express). Eine passende Bohrung für die Verriegelung in den Rumpf setzen. In die Kabinenhaube einen Schlitz für den Riegel feilen.
  • Seite 28 Impeller starten. Die Panther geht nach dem Start in einen flachen Steigflug über. Trimmkorrekturen erst in Sicherheitshöhe vornehmen. Ein flüssiger, weiträumiger Flugstil passt am besten zu dem Impellermodell und unterstreicht die Eigenschaften des Antriebs. Viel Spaß mit Ihrer F9F Panther!
  • Seite 29 Beschreibung Stück Material Laserplatte Form Maße Rumpf Fertigteil Akkubrett Pappel Laserteil 3 mm Längsträger Pappel Laserteil 3 mm Halbspant Pappel Laserteil 3 mm Längsträger Pappel Laserteil 3 mm Halbspant Pappel Laserteil 3 mm Längsträger Pappel Laserteil 3 mm Verstärkung Starthaken Pappel Laserteil 3 mm...
  • Seite 30 Beschreibung Stück Material Laserplatte Form Maße Rippensegment Balsa Laserteil 3 mm Rippensegment Balsa Laserteil 3 mm Rippensegment Balsa Laserteil 3 mm Rippensegment Balsa Laserteil 3 mm Rippensegment Balsa Laserteil 3 mm Rahmen Servoschacht Birke Laserteil 0,8 mm Servohalterung Birke Laserteil 1,5 mm Servodeckel Birke...
  • Seite 32 Spannweite 2.000 mm Lasercut-Bausatz mitGfK-Fahrwerk Lilienthal 40 RC Spannweite 1.190 mm Freiflugmodell für den optionalen Ausbau mit RC Lasercut-Bausatz speziell entwickelt für Jugendarbeit in Vereinen und Schulen aero naut aero-naut Modellbau und viele mehr auf www.aero-naut.de Stuttgarter Strasse 18-22 D-72766 Reutlingen www.aero-naut.de...

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