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1,
Stellung ''A'' in Abb. 9 zeigt die Ferritstabantenne in ihrer zurtickgeschwenk-
ten Ruhelage zum Transport des Gerates,
In dieser Stellung ist kein guter
Empfang méglich.
2.
Schwenkarm in Pfeilrichtung herausklappen (Stellung B).
3.
Der Ferritstab hat eine Richtwirkung.
In Parallelstellung zum Receiver ist
nicht immer der beste Empfang méglich.
Der geeignete Winkel fiir guten
MW-Empfang ist durch Probieren zu ermitteln,
4.
Netz- oder Lautsprecherkabel,
die in der Nadhe der Antenne verlegt sind,
kénnen den Empfangy wesentlich beeintradchtigen.
Sie sind daher so weit wie
méglich von der Antenne entfernt zu halten,
>». 8 -
Anschlu8 der UKW-Antenne
Abb.
9
~
Ejinstellen der MW-Antenne
ELEKTRISCHE
ANSCHLUSSE
NETZSPANNUNG
Das Netzkabel des Gerates ist mit einer 220 bis 240 Volt,
50-60 Hz Wechselstrom
fiihrenden Steckdose
zu verbinden,
NETZSTECKDOSEN
(Benutzung auf eigene Gefahr!)
Die Netzsteckdosen
an der Riickwand des Receivers dienen zum Anschliefien wei-
terer Bausteine wie beispielsweise
eines Plattenspielers,
Tonbandgerates
usw.
1.
Einschaltbare
Netzanschltisse
(insgesamt
300 Watt)
Diese Netzsteckdosen stehen unter Strom,
wenn der Receiver eingeschaltet
ist.
ACHTUNG!
Auf keinen Fall diirfen hier Gerdte mit einem Anschlu8wert von
mehr als 300 Watt angeschlossen werden.
2.
Direkter Netzanschlu8 (300 Watt)
Diese Netzsteckdose
steht auch bei nicht eingeschaltetem Receiver unter
Strom.
ACHTUNG!
Gerdte mit einem Anschlufwert von mehr
als 300 Watt diirfen
an dieser Dose nicht angeschlossen werden.
(Siehe Abb,
10)
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