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arretieren(Bild 2), dann den Stift in das Loch im
Gelenkarm (Bild 3) einschrauben. Die Mutter
festziehen. Die vordere Walze so anheben, daß sie
keinen Kontakt mit der flachen Oberfläche hat.
•
Ein 70 cm langes Flacheisen (Bild 4), das ungefähr
3 mm dicker als die gewünschte Schnitthöhe ist,
unter die Spindel einführen und gegen die Schnitt-
kante des Untermessers (Bild 4) stellen. Die
Spindel (nicht das Untermesser) muß über ihre
gesamte Länge mit dem Flacheisen Kontakt haben.
Schnittwerk—schwebende Stellung
1.
Sperrstift
2.
Klemmutter
Anmerkung: Gebrauch eines Flacheisens mit einer
Dicke von 3 mm über der Schnitthöhe vermittelt die
beste Untermesserstellung (hinten hochgestellt), die für
optimale Mähresultate auf niedrigen Schnitthöhen
erforderlich ist.
Schnittwerk—starre Stellung
1.
Sperrstift
2.
Klemmutter
6
Bild 2
Bild 3
•
Die Klemmuttern und Einstellschrauben an der
hinteren Walze lockern und die Walze auf die flache
Oberfläche drücken. In dieser Position muß die
Spindel das Flacheisen berühren und die hintere
Walze mit der flachen Oberfläche Kontakt haben.
Dieser Kontakt muß über die gesamte Spindel- und
Walzenlänge bestehen. Die Einstellschrauben und
Klemmuttern der hinteren Walze wieder festziehen.
Nachprüfen, um sicherzustellen, ob die Walze und
Spindel nach Festziehen der Klemmuttern weiterhin
ihren Kontakt beibehalten. Den Walzenkontakt
durch Einschieben eines Stück Papiers zwischen
Walze und flacher Oberfläche kontrollieren.
Kontakt über die gesamte Länge auf Ebenen "A" und "B"
führt zum Abgleich zwischen hinterer Walze und Spindel.
1.
Flache Oberfläche
2.
Untermesser
3.
Flacheisen
4.
Walze hinten
5.
Spindel
6.
Schnitthöhe + 3 mm
•
Jetzt ist die hintere Walze mit der Spindel
abgeglichen.
SCHRITT 3—Endgültige Schnitthöhenein-
stellung mit einer Meßlehre
•
Die Schnittwerke anheben und in der Transport-
stellung sperren. Den Motor abstellen und den
Zündschlüssel ziehen.
•
Mit Hilfe der Meßlehre (TORO Bestellnr. 59-7900)
die endgültige Schnitthöheneinstellung vornehmen,
wobei nur die vordere Walze eingestellt wird.
•
Die Klemmutter der Meßlehre lockern und die
Bild 4
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